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AfD: Peitsche weg - Geldbörse (noch weiter) auf - Luxemburger Außenminister fordert mehr Geld für Europa!

Datum: Mittwoch, der 18. Dezember 2013 @ 22:33:32 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - "Wenn es dieAfDnicht gäbe, müsste man sie jetzt erfinden", kommentiert Alexander Gauland, stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland, den Gastbeitrag des Luxemburger Außenministers Jean Asselborn im Handelsblatt.

In diesem hatte er Deutschland und die Bundesregierung scharf angegriffen und unter anderem verlangt, dass Deutschland die "Peitsche" der Reformpolitik aus der Hand lege und aufhöre, den deutschen Steuerzahler und seine Interessen mit "mechanischer Hartnäckigkeit" zu verteidigen.

Mit seinen Äußerungen mache Asselborn nur allzu deutlich, wessen Geistes Kind er ist, stellt Gauland fest.

Scheinbar bedeute Europa für den Luxemburger: Manche machen Party und Deutschland zahle am Ende dafür. Der stellvertretende AfD-Sprecher erinnerte daran, dass man sich einstmals darauf geeinigt hatte, dass es keine Nothilfen für andere Euroländer gäbe.

Bereits als Merkel diesen Grundsatz aufgab, hat die Bundeskanzlerin die Interessen der deutschen Steuerzahler verraten.

Doch damit gebe sich Asselborn nicht zufrieden. "Wer den Euro-Fanatikern den kleinen Finger reicht, verliert am Ende Hand und Arm", so Gauland abschließend.

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2624377/peitsche-weg-geldboerse-noch-weiter-auf-luxemburger-aussenminister-fordert-mehr-geld-fuer-europa von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - "Wenn es dieAfDnicht gäbe, müsste man sie jetzt erfinden", kommentiert Alexander Gauland, stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland, den Gastbeitrag des Luxemburger Außenministers Jean Asselborn im Handelsblatt.

In diesem hatte er Deutschland und die Bundesregierung scharf angegriffen und unter anderem verlangt, dass Deutschland die "Peitsche" der Reformpolitik aus der Hand lege und aufhöre, den deutschen Steuerzahler und seine Interessen mit "mechanischer Hartnäckigkeit" zu verteidigen.

Mit seinen Äußerungen mache Asselborn nur allzu deutlich, wessen Geistes Kind er ist, stellt Gauland fest.

Scheinbar bedeute Europa für den Luxemburger: Manche machen Party und Deutschland zahle am Ende dafür. Der stellvertretende AfD-Sprecher erinnerte daran, dass man sich einstmals darauf geeinigt hatte, dass es keine Nothilfen für andere Euroländer gäbe.

Bereits als Merkel diesen Grundsatz aufgab, hat die Bundeskanzlerin die Interessen der deutschen Steuerzahler verraten.

Doch damit gebe sich Asselborn nicht zufrieden. "Wer den Euro-Fanatikern den kleinen Finger reicht, verliert am Ende Hand und Arm", so Gauland abschließend.

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2624377/peitsche-weg-geldboerse-noch-weiter-auf-luxemburger-aussenminister-fordert-mehr-geld-fuer-europa von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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