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hina Forum Berlin: Eberhard Diepgen setzt auf Public-Private-Partnership!

Datum: Dienstag, der 17. Dezember 2013 @ 15:48:13 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Berlin-Beijing: "Lebendige Kooperationen beruhen auf einer guten Verbindung von Politik und Zivilgesellschaft auf beiden Seiten, wenn es um den Erfolg städtepartnerschaftlicher Kooperationen und Impulse geht".

Das ist zusammengefasst das Fazit des sowohl erlebnisreichen als auch zukunftsgewandten Grusswort des offiziellen Begründers der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Beijing, Berlins langjähriger Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU), der seine ersten Besuche in China und Beijing noch als Bürgermeister von West-Berlin abstattete.

"Die Entwicklung in China nach meinem ersten Aufenthalt war und ist beeindruckend und dynamisch. Damals war ein Fahrrad fahrender Bürgermeister nichts Ungewöhnliches. Kann man sich heute in China einen Bürgermeister vorstellen, der Fahrrad fährt ?".

Und weiter: "Wir besuchten damals auch das Werk von VW in Shanghai und engagierten uns als Stadt bei der Förderung wichtiger Zukunftsprojekte. Unvergessen ist das Engagements Berlins beim Bau der U-Bahn. Der U-Bahnbau in China wurde durch Berlin vorangebracht. Berlin finanzierte zB. die Machbarkeitsstudie für die U-Bahn in Shanghai.

Die Städtepartnerschaft wurde dann später nach der ostdeutschen Revolution begründet. Den Begriff der Wende möchte ich nicht verwenden. Er ist falsch und kennzeichnet allein den gescheiterten Ansatz von Krenz, der durch die Geschichte der Revolution überholt wurde.".

Auch wenn es um andere Fragen geht, ist die Politik und Einsatz gefordert. Die Frage, ob Berlin einen Panda Bär als Gastgeschenk erhält, wurde auf höchster Ebene entschieden. Es wurden dann auch gleich zwei. Die wirtschaftlichen Kontakte, die Zusammenarbeit bei der Forschung und Entwicklung und auf dem Gebiet der Städteplanung funktionieren.

Richtig gut funktionieren Kooperationen aber nur bei politisch-bürgerschaftlichem Engagement. Im Schulunterricht, beim gemeinsamen Lernen, beim Schüleraustausch. Dies sollte stärker gefördert werden. In den Familien wohnen und dort Erfahrungen sammeln schafft gegenseitiges Verständnis und ein stärkeres Bewusstsein für die Gemeinsamkeiten", so Diepgen in seiner Rede.

"China ist ein Land der Vielfalt und bürgerschaftliches Engagement ist die Basis, die funktionieren muss, um hier und da auftretende Konflikte zu parieren. Manchmal gewinnt man den Eindruck, die wirklichen Ausgangsbedingungen in China werden nicht ausreichend berücksichtigt. Wir sollten oberflächliche Kommentare infrage stellen. Ich war übrigens als Schüler auch in Spandau, dass muss ich in dieser Runde auch erwähnen.

Ich meine, bürgerschaftliches Engagement fördert auch die Wirtschaft. Wir sollten keine Furcht vor dem Engagement aus China aufkommen lassen, sondern den Dialog fördern.".

Kommentar: Vortrefflicher geht es nicht.

Eberhard Diepgen, Regierender Bürgermeister von Berlin a.D. , begründete die offizielle Städtepartnerschaft Berlin-Beijing 1994 und rief später in seiner weiteren Amtszeit die Asien-Pazifik-Wochen ins Leben, engagierte sich höchst persönlich bei der Begründung vieler Städteverbindungen nach Asien und natürlich Beijing.

Ohne sein persönliches Engagement und die politische Flankierung der Kontaktanbahnungen in die Welt wären viele Entwicklungen in Berlin nicht möglich gewesen. Die bei diesem Engagement gewonnenen Erfahrungen nachhaltig zu pflegen ist ihm nach seinem lebendigen Vortrag ein Herzensanliegen.

Weitere Informationen:
Rudersport und internationale Sportbeziehungen
RUDER-UNION ARKONA BERLIN -1879- E.V.
in Spandau, Scharfe Lanke 71-73, 13595 Berlin (Spandau),
030 / 361 13 13

Deutsch-Chinesisches Kultur- und Wirtschaftsforum zu Berlin und Beijing e.V. - Präsident Werner Stahr, Stellvertretender Präsident Jiangang Li (Kaiserlicher Ahnentempel, Beijing)- Finanzvorstand Eberhard J. Trempel (Berlin) | eMail. | | c/o Trempel & Associates | Burggrafenstr.3 | 10787 Berlin | Tel. (0049-30) 212486-0 | Fax. +49-30-2185432 | | Mobile: (+49)+(0)1723116595 oder Festnetzflat: 030-22392392 | skype: eberhard.trempel | Multi Messaging Germany (+49) 0321-212-966-14 (Fax, Voice-Mail) | RA Kammer Berlin | Vereinsregister: Amtsgericht Charlottenburg VR 32476 B | Finanzamt für Körperschaften (Berlin) I. , St.-Nr. 27/663/62838 |

GERMAN GLOBAL TRADE FORUM BERLIN
THE OFFICE OF THE DIRECTOR GENERAL
RA EBERHARD J. TREMPEL
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10787 Berlin
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Internet: www.germanglobaltrade.de

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Das German Global Trade Forum Berlin fördert den internationalen Handel und Wirtschaftsdialog. Als offene und nicht kommerzielle Plattform dient es dem Meinungs- und Informationsaustausch zwischen Deutschland und seinen internationalen Handelspartnern aber auch gezielt der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturförderung.

Administration und Verwaltung obliegt der gleichnamigen Limited mit dem Registersitz in England und der Geschäftsleitung in Berlin. Durch Kongresse, Foren, Seminare, Business Missions aber auch eine gezielte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse im In- und Ausland wirken das Forum und seine derzeit in über 40 Ländern ansässigen Vertreter nachhaltig und gezielt im öffentlichen und privaten Sektor.

Das Forum bildet als Dienstleister die Grundlage für die Durchführung internationaler Kongresse, Symposien, Messen und Veranstaltungen im In- und Ausland.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/767509/China-Forum-Berlin-Eberhard-Diepgen-setzt-auf-Public-Private-Partnership.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


OpenPr.de: Berlin-Beijing: "Lebendige Kooperationen beruhen auf einer guten Verbindung von Politik und Zivilgesellschaft auf beiden Seiten, wenn es um den Erfolg städtepartnerschaftlicher Kooperationen und Impulse geht".

Das ist zusammengefasst das Fazit des sowohl erlebnisreichen als auch zukunftsgewandten Grusswort des offiziellen Begründers der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Beijing, Berlins langjähriger Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU), der seine ersten Besuche in China und Beijing noch als Bürgermeister von West-Berlin abstattete.

"Die Entwicklung in China nach meinem ersten Aufenthalt war und ist beeindruckend und dynamisch. Damals war ein Fahrrad fahrender Bürgermeister nichts Ungewöhnliches. Kann man sich heute in China einen Bürgermeister vorstellen, der Fahrrad fährt ?".

Und weiter: "Wir besuchten damals auch das Werk von VW in Shanghai und engagierten uns als Stadt bei der Förderung wichtiger Zukunftsprojekte. Unvergessen ist das Engagements Berlins beim Bau der U-Bahn. Der U-Bahnbau in China wurde durch Berlin vorangebracht. Berlin finanzierte zB. die Machbarkeitsstudie für die U-Bahn in Shanghai.

Die Städtepartnerschaft wurde dann später nach der ostdeutschen Revolution begründet. Den Begriff der Wende möchte ich nicht verwenden. Er ist falsch und kennzeichnet allein den gescheiterten Ansatz von Krenz, der durch die Geschichte der Revolution überholt wurde.".

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Richtig gut funktionieren Kooperationen aber nur bei politisch-bürgerschaftlichem Engagement. Im Schulunterricht, beim gemeinsamen Lernen, beim Schüleraustausch. Dies sollte stärker gefördert werden. In den Familien wohnen und dort Erfahrungen sammeln schafft gegenseitiges Verständnis und ein stärkeres Bewusstsein für die Gemeinsamkeiten", so Diepgen in seiner Rede.

"China ist ein Land der Vielfalt und bürgerschaftliches Engagement ist die Basis, die funktionieren muss, um hier und da auftretende Konflikte zu parieren. Manchmal gewinnt man den Eindruck, die wirklichen Ausgangsbedingungen in China werden nicht ausreichend berücksichtigt. Wir sollten oberflächliche Kommentare infrage stellen. Ich war übrigens als Schüler auch in Spandau, dass muss ich in dieser Runde auch erwähnen.

Ich meine, bürgerschaftliches Engagement fördert auch die Wirtschaft. Wir sollten keine Furcht vor dem Engagement aus China aufkommen lassen, sondern den Dialog fördern.".

Kommentar: Vortrefflicher geht es nicht.

Eberhard Diepgen, Regierender Bürgermeister von Berlin a.D. , begründete die offizielle Städtepartnerschaft Berlin-Beijing 1994 und rief später in seiner weiteren Amtszeit die Asien-Pazifik-Wochen ins Leben, engagierte sich höchst persönlich bei der Begründung vieler Städteverbindungen nach Asien und natürlich Beijing.

Ohne sein persönliches Engagement und die politische Flankierung der Kontaktanbahnungen in die Welt wären viele Entwicklungen in Berlin nicht möglich gewesen. Die bei diesem Engagement gewonnenen Erfahrungen nachhaltig zu pflegen ist ihm nach seinem lebendigen Vortrag ein Herzensanliegen.

Weitere Informationen:
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Das Forum bildet als Dienstleister die Grundlage für die Durchführung internationaler Kongresse, Symposien, Messen und Veranstaltungen im In- und Ausland.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/767509/China-Forum-Berlin-Eberhard-Diepgen-setzt-auf-Public-Private-Partnership.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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