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Weser-Kurier: Steinbrück: Merkel soll im Syrienkonflikt vermitteln!

Datum: Donnerstag, der 29. August 2013 @ 11:48:13 Thema: Deutsche Politik Infos

Bremen (ots) - SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, im Syrien-Konflikt zwischen dem Westen und Russland zu vermitteln.

"Ich erwarte, dass die Bundesregierung - namentlich Frau Merkel - schnellstens bei Russlands Präsident Putin vorstellig wird, um Russland zu überzeugen, auf der Seite derjenigen Platz zu nehmen, die scharfe Sanktionen gegen Syrien durchsetzen wollen", sagte Steinbrück gegenüber dem WESER-KURIER.

Russland gilt als wichtigster Verbündeter von Syriens Präsident Baschar el-Assad.

Einen möglicherweise bereits in den nächsten Tagen bevorstehenden Militärschlag des Westens unter Führung der USA als Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz von Regierungstruppen lehnt Steinbrück ab: Erst sollte der Bericht der in Syrien tätigen UN-Inspekteure abgewartet werden, dann sollte sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Thema befassen.

Außerdem fordert Steinbrück, dass der für die kommende Woche in St. Petersburg geplante G20-Gipfel der wichtigsten Industriestaaten "zum Syrien-Gipfel wird".

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30479/2544858/weser_kurier/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Bremen (ots) - SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, im Syrien-Konflikt zwischen dem Westen und Russland zu vermitteln.

"Ich erwarte, dass die Bundesregierung - namentlich Frau Merkel - schnellstens bei Russlands Präsident Putin vorstellig wird, um Russland zu überzeugen, auf der Seite derjenigen Platz zu nehmen, die scharfe Sanktionen gegen Syrien durchsetzen wollen", sagte Steinbrück gegenüber dem WESER-KURIER.

Russland gilt als wichtigster Verbündeter von Syriens Präsident Baschar el-Assad.

Einen möglicherweise bereits in den nächsten Tagen bevorstehenden Militärschlag des Westens unter Führung der USA als Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz von Regierungstruppen lehnt Steinbrück ab: Erst sollte der Bericht der in Syrien tätigen UN-Inspekteure abgewartet werden, dann sollte sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Thema befassen.

Außerdem fordert Steinbrück, dass der für die kommende Woche in St. Petersburg geplante G20-Gipfel der wichtigsten Industriestaaten "zum Syrien-Gipfel wird".

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30479/2544858/weser_kurier/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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