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LVZ: Jusos wollen mit Provokation im Wahlkampf weiterhin viele Medien 'aufwecken' / Hoeneß-Aktion sei 'ein Volltreffer'!

Datum: Dienstag, der 27. August 2013 @ 10:53:18 Thema: Deutsche Politik Infos

Leipzig (ots) - Die Jusos haben ihre umstrittenen Wahlkampf-Provokationen verteidigt.

Politische Gegner haben der SPD-Nachwuchsorganisation den Jusos unter anderem Erbärmlichkeit und Verzweiflung vorgehalten, weil Jusos Redeauftritte der Bundeskanzlerin durch Zwischenrufe gestört und mit einer Postkarten-Aktion eine Verbindung zwischen Angela Merkel und dem möglichen Steuersünder Uli Hoeneß hergestellt haben.

Juso-Chef Sascha Vogt sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe): "Wir wollen dazu beitragen, dass Fahrt in diesen Wahlkampf kommt."

Die Unterschiede zwischen den Parteien seien dieses Mal schließlich größer als früher. "Aufwecken" müsse man in erster Linie "viele Medien, die gegenteiliges behaupten. Gezielte Juso-Störaktionen bei Merkel-Veranstaltungen bestritt Vogt.

Aber das momentane Lavieren Merkels zum Beispiel beim Thema Griechenland zeige, "dass das Wort ,Lüge' zumindest nicht all zu weit hergeholt ist".

Mit der Aktion zur Steuerkriminalität hätten die Jusos "einen Volltreffer gelandet", wie allein die Aufregung beim politischen Gegner zeige. Man wolle das natürlich weiter machen.

"Das Gejaule von FDP und Union bestätigt uns darin, weiterhin den Finger in die Wunde zu legen. Steuerbetrug ist kriminell und entzieht der Gesellschaft pro Jahr bis zu 30 Milliarden. Euro."

Pressekontakt:

Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6351/2543185/leipziger_volkszeitung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Leipzig (ots) - Die Jusos haben ihre umstrittenen Wahlkampf-Provokationen verteidigt.

Politische Gegner haben der SPD-Nachwuchsorganisation den Jusos unter anderem Erbärmlichkeit und Verzweiflung vorgehalten, weil Jusos Redeauftritte der Bundeskanzlerin durch Zwischenrufe gestört und mit einer Postkarten-Aktion eine Verbindung zwischen Angela Merkel und dem möglichen Steuersünder Uli Hoeneß hergestellt haben.

Juso-Chef Sascha Vogt sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe): "Wir wollen dazu beitragen, dass Fahrt in diesen Wahlkampf kommt."

Die Unterschiede zwischen den Parteien seien dieses Mal schließlich größer als früher. "Aufwecken" müsse man in erster Linie "viele Medien, die gegenteiliges behaupten. Gezielte Juso-Störaktionen bei Merkel-Veranstaltungen bestritt Vogt.

Aber das momentane Lavieren Merkels zum Beispiel beim Thema Griechenland zeige, "dass das Wort ,Lüge' zumindest nicht all zu weit hergeholt ist".

Mit der Aktion zur Steuerkriminalität hätten die Jusos "einen Volltreffer gelandet", wie allein die Aufregung beim politischen Gegner zeige. Man wolle das natürlich weiter machen.

"Das Gejaule von FDP und Union bestätigt uns darin, weiterhin den Finger in die Wunde zu legen. Steuerbetrug ist kriminell und entzieht der Gesellschaft pro Jahr bis zu 30 Milliarden. Euro."

Pressekontakt:

Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6351/2543185/leipziger_volkszeitung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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