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'Wohnungsmarkt braucht investitionsfreundliche Rahmenbedingungen' - Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.!

Datum: Freitag, der 16. August 2013 @ 22:43:25 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Zum erstmaligen Rückgang der Neuvermietungspreise in Großstädten seit Jahren, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger: "Wohnungsmarkt braucht investitionsfreundliche Rahmenbedingungen"!

"Das Projekt preiswerten Wohnraum zu schaffen, ist zum Scheitern verurteilt, wenn wir die derzeit positive Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt zum Selbstläufer erklären. Die widersprüchliche Haltung der Politik ist investitionsfeindlich", erklärt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.

"Auf der einen Seite wird der Immobilienwirtschaft etwa mit mindestens der Verdopplung der Sanierungsquote und der geforderten Verschärfung der Mindesteffizienzstandards im Gebäudebestand ein kaum zu bewältigender Kostenberg aufgebrummt.

Andererseits soll dringend Wohnraum für alle geschaffen werden. Das kann nicht funktionieren", so Steiger.

"Richtig ist: Eine Entspannung am Wohnungsmarkt erreichen wir nur, wenn gebaut wird. Das zeigt auch der jüngste Rückgang im Mietniveau bei Neuvermietungen in Metropolen wie München und Frankfurt.

Mietpreisdeckel für Neuvermietungen sind marktwirtschaftlich nicht sinnvoll, noch werden sie wirklich gebraucht. Höhere Preise sind am Markt nicht mehr durchsetzbar", sagt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates.

Steiger: "Eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt lässt sich nur erreichen, wenn die Politik endlich für ein investitionsfreundliches Klima sorgt. Die Finanzierung und der nachfragegerechte Neubau von mindestens 200.000 Wohneinheiten pro Jahr kann nur von privaten Investoren geleistet werden.

Dazu braucht es Planungssicherheit. Deshalb können wir uns eine Hängepartie bei der Energieeinsparverordnung nicht länger leisten. Mietpreisbremsen und alle Arten der Eigenheimzulage schaffen keine einzige neue Wohnung."

Pressekontakt:

Dr. Thomas Raabe
Geschäftsführer und Pressesprecher
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Telefon: 030/ 240 87-301, Telefax: 030 / 240 87-305
pressestelle@wirtschaftsrat.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/42899/2536749/der_wirtschaftsrat_der_cdu/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Zum erstmaligen Rückgang der Neuvermietungspreise in Großstädten seit Jahren, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger: "Wohnungsmarkt braucht investitionsfreundliche Rahmenbedingungen"!

"Das Projekt preiswerten Wohnraum zu schaffen, ist zum Scheitern verurteilt, wenn wir die derzeit positive Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt zum Selbstläufer erklären. Die widersprüchliche Haltung der Politik ist investitionsfeindlich", erklärt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.

"Auf der einen Seite wird der Immobilienwirtschaft etwa mit mindestens der Verdopplung der Sanierungsquote und der geforderten Verschärfung der Mindesteffizienzstandards im Gebäudebestand ein kaum zu bewältigender Kostenberg aufgebrummt.

Andererseits soll dringend Wohnraum für alle geschaffen werden. Das kann nicht funktionieren", so Steiger.

"Richtig ist: Eine Entspannung am Wohnungsmarkt erreichen wir nur, wenn gebaut wird. Das zeigt auch der jüngste Rückgang im Mietniveau bei Neuvermietungen in Metropolen wie München und Frankfurt.

Mietpreisdeckel für Neuvermietungen sind marktwirtschaftlich nicht sinnvoll, noch werden sie wirklich gebraucht. Höhere Preise sind am Markt nicht mehr durchsetzbar", sagt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates.

Steiger: "Eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt lässt sich nur erreichen, wenn die Politik endlich für ein investitionsfreundliches Klima sorgt. Die Finanzierung und der nachfragegerechte Neubau von mindestens 200.000 Wohneinheiten pro Jahr kann nur von privaten Investoren geleistet werden.

Dazu braucht es Planungssicherheit. Deshalb können wir uns eine Hängepartie bei der Energieeinsparverordnung nicht länger leisten. Mietpreisbremsen und alle Arten der Eigenheimzulage schaffen keine einzige neue Wohnung."

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Dr. Thomas Raabe
Geschäftsführer und Pressesprecher
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Telefon: 030/ 240 87-301, Telefax: 030 / 240 87-305
pressestelle@wirtschaftsrat.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/42899/2536749/der_wirtschaftsrat_der_cdu/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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