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Odenwald sicherer machen - Forderungen der Alternative für Deutschland (Kreisverband Odenwaldkreis)!

Datum: Montag, der 05. August 2013 @ 12:22:25 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Schutzmann für Bürger statt Schutzschirm für Banken!

Die hessische Polizei ist ein wichtiger Garant für Sicherheit, Recht und Ordnung. Doch die derzeitige Finanz- und Personalausstattung erlaubt es den Einsatzkräften nur bedingt, im Odenwald den geltenden Gesetzen gegenüber jedermann Geltung zu verschaffen.

Ist der Odenwald tatsächlich die „sicherste Region“ in Südhessen ? Das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung sagt etwas anderes. Die Zahl der Gesamtdelikte (2676) stieg im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent an bei einer Aufklärungsquote von 65,5 %.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass 1/3 aller Taten ungestraft verübt werden konnten!
Viele Fälle von Randale und Vandalismus sind in der Statistik überhaupt nicht erfasst.

Es sei erinnert an unseren Michelstädter Konditor-Weltmeister, der im Juni seiner Empörung in Facebook Luft machte, was zu 30.000 (!) Aufrufen seiner Seite führte. Zitat aus dem Odenwälder Echo: „Als der Familienvater … zerstörtes Inventar und Müll an seinem Anwesen und andernorts in der Altstadt ausmachte, sich an die schlaflosen Stunden infolge der Lautstärke nächtlicher Unterhaltung auf Straßen und Plätzen erinnerte, war für ihn das Maß voll.

„Es reicht,“ postete er, „seit Jahren randalieren meist am Wochenende meist Jugendliche… Man trifft sich an verschiedenen Ecken, betrinkt sich maßlos, kifft…“.

Dies deckt sich mit den seit Jahren stattfindenden Lärmbelästigungen des Nachts z.B. im Michelstädter Gewerbegebiet beim „Traumgarten“ (morgens sieht die Straße aus wie eine Müllhalde), im Anwesen Zeller Straße 11 und in der Tiefgarage der AOK Erbach.

Ja, es gibt für Jugendliche hier in der Region zu wenig Freizeitangebote; dies kann jedoch nicht die einzige Erklärung sein, da die bevorzugten „Versammlungsplätze“ auch dann gut besucht sind, wenn in Michelstadt Bienenmarkt, in Erbach Wiesenmarkt ist oder im Hüttenwerk eine Rockband spielt.

Die Polizei, personell um fast 1.000 Beamte in Hessen durch die damalige CDU-Regierung von Roland Koch bis über die Schmerzgrenze hinaus heruntergehungert, muss natürlich Prioritäten setzen; mit der Folge, dass man sich um Randale und ruhestörenden Lärm gar nicht oder nicht genügend kümmern kann. Hinzu kommen geleistete Überstunden, die hessenweit mittlerweile in die Millionen (!) gehen.

Auch die Gewalt gegen Polizeibeamte hat zugenommen, sowohl im Odenwaldkreis als auch in Südhessen. Deutlich dabei zu beobachten ist der zunehmende Verlust an Respekt, oft sind die Ordnungshüter bei Festen Zielscheibe von Angriffen alkoholisierter Schläger.

Eine erhöhte innere Sicherheit ist nicht umsonst zu bekommen. Für Bankenrettung und für Garantien für südländische Euro-Staaten bürgt und haftet Deutschland mit momentan 850 Milliarden Euro. SCHLUSS DAMIT !

Die Alternative für Deutschland fordert:
• SCHLUSS MIT DER RETTUNG VON ZOCKERBANKEN UND PLEITESTAATEN !
• Es sind ausreichende Finanzmittel für die Sicherheitskräfte bereit zu stellen, damit die Polizei technisch, operativ und personell in die Lage versetzt wird, überall in Hessen die geltenden Gesetze durchzusetzen.
• Die Alternative für Deutschland tritt für eine härtere Bestrafung bei Übergriffen auf unsere Ordnungshüter ein.
• Ausländische Straftäter von Gewaltverbrechen sind nach Abbüßung oder zur Abbüßung ihrer Strafe in ihre Heimatländer abzuschieben, sofern dort die Beachtung der Menschenrechte gewahrt ist.

Karl-Ludwig Kunstein, der Landtags-Direktkandidat der Alternative für Deutschland für den Odenwaldkreis sagt: „Das subjektives Sicherheitsgefühl und die objektive Sicherheitslage müssen im Odenwald durch geeignete Maßnahmen erhöht werden. Kriminalität jeder Art darf kein Raum geboten werden.“

Am 22.September 2013 sind Bundestagswahlen und in Hessen zeitgleich Landtagswahlen. Gehen Sie zur Wahl und wählen Sie die Alternative für Deutschland (AfD) und sorgen Sie damit für mehr Sicherheit, Respekt und Gerechtigkeit in unserem Lande !

Alternative für Deutschland
Kreisverband Odenwaldkreis

Hier eine „Auslese“ der Delikte im Odenwaldkreis der letzten 6 Wochen.

Bad König:
• Kennzeichendiebe reißen Nummernschilder von Pkw
• Randalierer schlagen Rücklicht von geparktem Fahrzeug kaputt
Beerfelden:
• Kabelklau von Firmengelände
• Navigationsgerät aus Wohnmobil gestohlen
Brensbach:
• Verkäuferin beim Geldwechseln betrogen; Jugendliche mit Kind ergaunert Geld
Breuberg-Hainstadt:
• Autoknacker unterwegs; Anwohner vertreiben Ganoven
Brombachtal/Kirch-Brombach:
• Einbruch in Einkaufsmarkt
Erbach:
• drei Roller gestohlen
• Wartehäuschen beschädigt
• Einbruch in Schwimmbadkiosk
Höchst:
• Einbruch in Einfamilienhaus; Ganoven kundschaften offenbar Wohnhaus aus
• Ladentür hält Einbrechern stand/ Einbruch in Optikergeschäft scheitert
• "Antonio" betrügt Senior; Polizei warnt vor betrügerischem Lederjackenverkäufer
Lützelbach/Rimborn:
• Elektrische Weidezaungeräte gestohlen
Michelstadt:
• Auto massiv beschädigt
• Einbruch in Fahrradgeschäft; 25 neue Fahrräder im Wert von 50.000 Euro entwendet
• Fahrgast schlägt Taxifahrerin
• Langfinger stiehlt Geldbörse aus Cabriolet
• Räuber hatte es auf ältere Dame abgesehen
• Zahnpastadieb muss in Haft
Mossautal:
• Autoknacker stehlen Geldbörse
Reichelsheim:
• dreiste Trickbetrüger bestehlen Juwelier; Polizei sucht diebisches Paar

Quellen: Polizeipräsidium Südhessen, Odenwälder Echo 14.03.13, Gewerkschaft der Polizei

Alternative für Deutschland
Kreisverband Odenwaldkreis
c/o Matthias Bregula
Zeller Str. 21
64720 Michelstadt
Telefon: 06061/13492

Die Alternative für Deutschland setzt sich ein:
- für Respekt vor dem Recht und dem gegebenen Wort,
- für demokratische Kontrolle, Transparenz und Bürgernähe,
- für Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und solide Finanzen für alle Staaten.
Diese Werte werden in der Eurokrise ständig missachtet. Wir wollen ihnen wieder Geltung verschaffen.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/738201/Odenwald-sicherer-machen-Forderungen-der-Alternative-fuer-Deutschland-Kreisverband-Odenwaldkreis.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


OpenPr.de: Schutzmann für Bürger statt Schutzschirm für Banken!

Die hessische Polizei ist ein wichtiger Garant für Sicherheit, Recht und Ordnung. Doch die derzeitige Finanz- und Personalausstattung erlaubt es den Einsatzkräften nur bedingt, im Odenwald den geltenden Gesetzen gegenüber jedermann Geltung zu verschaffen.

Ist der Odenwald tatsächlich die „sicherste Region“ in Südhessen ? Das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung sagt etwas anderes. Die Zahl der Gesamtdelikte (2676) stieg im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent an bei einer Aufklärungsquote von 65,5 %.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass 1/3 aller Taten ungestraft verübt werden konnten!
Viele Fälle von Randale und Vandalismus sind in der Statistik überhaupt nicht erfasst.

Es sei erinnert an unseren Michelstädter Konditor-Weltmeister, der im Juni seiner Empörung in Facebook Luft machte, was zu 30.000 (!) Aufrufen seiner Seite führte. Zitat aus dem Odenwälder Echo: „Als der Familienvater … zerstörtes Inventar und Müll an seinem Anwesen und andernorts in der Altstadt ausmachte, sich an die schlaflosen Stunden infolge der Lautstärke nächtlicher Unterhaltung auf Straßen und Plätzen erinnerte, war für ihn das Maß voll.

„Es reicht,“ postete er, „seit Jahren randalieren meist am Wochenende meist Jugendliche… Man trifft sich an verschiedenen Ecken, betrinkt sich maßlos, kifft…“.

Dies deckt sich mit den seit Jahren stattfindenden Lärmbelästigungen des Nachts z.B. im Michelstädter Gewerbegebiet beim „Traumgarten“ (morgens sieht die Straße aus wie eine Müllhalde), im Anwesen Zeller Straße 11 und in der Tiefgarage der AOK Erbach.

Ja, es gibt für Jugendliche hier in der Region zu wenig Freizeitangebote; dies kann jedoch nicht die einzige Erklärung sein, da die bevorzugten „Versammlungsplätze“ auch dann gut besucht sind, wenn in Michelstadt Bienenmarkt, in Erbach Wiesenmarkt ist oder im Hüttenwerk eine Rockband spielt.

Die Polizei, personell um fast 1.000 Beamte in Hessen durch die damalige CDU-Regierung von Roland Koch bis über die Schmerzgrenze hinaus heruntergehungert, muss natürlich Prioritäten setzen; mit der Folge, dass man sich um Randale und ruhestörenden Lärm gar nicht oder nicht genügend kümmern kann. Hinzu kommen geleistete Überstunden, die hessenweit mittlerweile in die Millionen (!) gehen.

Auch die Gewalt gegen Polizeibeamte hat zugenommen, sowohl im Odenwaldkreis als auch in Südhessen. Deutlich dabei zu beobachten ist der zunehmende Verlust an Respekt, oft sind die Ordnungshüter bei Festen Zielscheibe von Angriffen alkoholisierter Schläger.

Eine erhöhte innere Sicherheit ist nicht umsonst zu bekommen. Für Bankenrettung und für Garantien für südländische Euro-Staaten bürgt und haftet Deutschland mit momentan 850 Milliarden Euro. SCHLUSS DAMIT !

Die Alternative für Deutschland fordert:
• SCHLUSS MIT DER RETTUNG VON ZOCKERBANKEN UND PLEITESTAATEN !
• Es sind ausreichende Finanzmittel für die Sicherheitskräfte bereit zu stellen, damit die Polizei technisch, operativ und personell in die Lage versetzt wird, überall in Hessen die geltenden Gesetze durchzusetzen.
• Die Alternative für Deutschland tritt für eine härtere Bestrafung bei Übergriffen auf unsere Ordnungshüter ein.
• Ausländische Straftäter von Gewaltverbrechen sind nach Abbüßung oder zur Abbüßung ihrer Strafe in ihre Heimatländer abzuschieben, sofern dort die Beachtung der Menschenrechte gewahrt ist.

Karl-Ludwig Kunstein, der Landtags-Direktkandidat der Alternative für Deutschland für den Odenwaldkreis sagt: „Das subjektives Sicherheitsgefühl und die objektive Sicherheitslage müssen im Odenwald durch geeignete Maßnahmen erhöht werden. Kriminalität jeder Art darf kein Raum geboten werden.“

Am 22.September 2013 sind Bundestagswahlen und in Hessen zeitgleich Landtagswahlen. Gehen Sie zur Wahl und wählen Sie die Alternative für Deutschland (AfD) und sorgen Sie damit für mehr Sicherheit, Respekt und Gerechtigkeit in unserem Lande !

Alternative für Deutschland
Kreisverband Odenwaldkreis

Hier eine „Auslese“ der Delikte im Odenwaldkreis der letzten 6 Wochen.

Bad König:
• Kennzeichendiebe reißen Nummernschilder von Pkw
• Randalierer schlagen Rücklicht von geparktem Fahrzeug kaputt
Beerfelden:
• Kabelklau von Firmengelände
• Navigationsgerät aus Wohnmobil gestohlen
Brensbach:
• Verkäuferin beim Geldwechseln betrogen; Jugendliche mit Kind ergaunert Geld
Breuberg-Hainstadt:
• Autoknacker unterwegs; Anwohner vertreiben Ganoven
Brombachtal/Kirch-Brombach:
• Einbruch in Einkaufsmarkt
Erbach:
• drei Roller gestohlen
• Wartehäuschen beschädigt
• Einbruch in Schwimmbadkiosk
Höchst:
• Einbruch in Einfamilienhaus; Ganoven kundschaften offenbar Wohnhaus aus
• Ladentür hält Einbrechern stand/ Einbruch in Optikergeschäft scheitert
• "Antonio" betrügt Senior; Polizei warnt vor betrügerischem Lederjackenverkäufer
Lützelbach/Rimborn:
• Elektrische Weidezaungeräte gestohlen
Michelstadt:
• Auto massiv beschädigt
• Einbruch in Fahrradgeschäft; 25 neue Fahrräder im Wert von 50.000 Euro entwendet
• Fahrgast schlägt Taxifahrerin
• Langfinger stiehlt Geldbörse aus Cabriolet
• Räuber hatte es auf ältere Dame abgesehen
• Zahnpastadieb muss in Haft
Mossautal:
• Autoknacker stehlen Geldbörse
Reichelsheim:
• dreiste Trickbetrüger bestehlen Juwelier; Polizei sucht diebisches Paar

Quellen: Polizeipräsidium Südhessen, Odenwälder Echo 14.03.13, Gewerkschaft der Polizei

Alternative für Deutschland
Kreisverband Odenwaldkreis
c/o Matthias Bregula
Zeller Str. 21
64720 Michelstadt
Telefon: 06061/13492

Die Alternative für Deutschland setzt sich ein:
- für Respekt vor dem Recht und dem gegebenen Wort,
- für demokratische Kontrolle, Transparenz und Bürgernähe,
- für Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und solide Finanzen für alle Staaten.
Diese Werte werden in der Eurokrise ständig missachtet. Wir wollen ihnen wieder Geltung verschaffen.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/738201/Odenwald-sicherer-machen-Forderungen-der-Alternative-fuer-Deutschland-Kreisverband-Odenwaldkreis.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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