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Betreuungsgeld stoppen und Kita-Ausbau verstärken!

Datum: Montag, der 29. Juli 2013 @ 14:32:43 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Zum Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Betreuungsplatz erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:

Aktuelle Umfragen und Untersuchungen zeigen klar auf, wie sehr das Betreuungsgeld (Bundesfamilienministerin: Dr. Kristina Schröder, CDU) floppt.

Wenn trotz umfangreicher Werbemaßnahmen kaum jemand die sogenannte "Herdprämie" will, muss die Politik daraus ihre Schlüsse ziehen.

Besser wäre es, die für das Betreuungsgeld vorgesehenen Mittel in den Ausbau öffentlicher Betreuungsangebote zu investieren. Denn der Kita-Besuch bietet gute Bildungschancen.

Insbesondere Kinder mit Migrationshintergrund können von frühkindlicher Sprachförderung profitieren, wenn die qualitativen Rahmenbedingungen stimmen.

Deshalb warnt der SoVD vor einem Ausbau der Betreuungsangebote zulasten der Betreuungsqualität. Sie erfordert gut ausgebildetes Fachpersonal. Und das gibt es nicht zum Nulltarif.

V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs

Pressekontakt:

Kontakt:
Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/43645/2523703/sovd_sozialverband_deutschland/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Zum Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Betreuungsplatz erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:

Aktuelle Umfragen und Untersuchungen zeigen klar auf, wie sehr das Betreuungsgeld (Bundesfamilienministerin: Dr. Kristina Schröder, CDU) floppt.

Wenn trotz umfangreicher Werbemaßnahmen kaum jemand die sogenannte "Herdprämie" will, muss die Politik daraus ihre Schlüsse ziehen.

Besser wäre es, die für das Betreuungsgeld vorgesehenen Mittel in den Ausbau öffentlicher Betreuungsangebote zu investieren. Denn der Kita-Besuch bietet gute Bildungschancen.

Insbesondere Kinder mit Migrationshintergrund können von frühkindlicher Sprachförderung profitieren, wenn die qualitativen Rahmenbedingungen stimmen.

Deshalb warnt der SoVD vor einem Ausbau der Betreuungsangebote zulasten der Betreuungsqualität. Sie erfordert gut ausgebildetes Fachpersonal. Und das gibt es nicht zum Nulltarif.

V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs

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Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
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Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/43645/2523703/sovd_sozialverband_deutschland/mail , Autor siehe obiger Artikel.






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