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Bernd Riexinger: Merkel muss vor der Wahl die Katze aus dem Sack lassen!

Datum: Donnerstag, der 18. Juli 2013 @ 14:38:22 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Anlässlich des heutigen Besuchs von Bundesfinanzminister Schäuble in Griechenland, erklärt der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Bernd Riexinger:

Bundeskanzlerin Merkel schickt ihren Schatzmeister nach Griechenland um einen Kredit in Höhe von 100 Millionen Euro für ein Konjunkturprogramm in Aussicht zu stellen.

Das hätte sie auch telefonisch regeln können. Schäubles Besuch soll offensichtlich als Beruhigungspille in doppelter Hinsicht wirken.

Für Griechenland, das in der vergangenen Nacht einem Diktat der Troika folgend, eine beispiellose Entlassungswelle im öffentlichen Dienst verabschiedet und damit eine weitere soziale Katastrophe befürwortet hat und für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler daheim.

Sie sollen glauben, dass Griechenland seine Schulden irgendwann zurückzahlen kann. Dabei wissen sowohl Merkel als auch Schäuble, dass die Schuldentragfähigkeit Griechenlands mit einer kaputtgesparten Wirtschaft nicht gegeben ist.

Ich fordere die Kanzlerin auf, noch vor der Bundestagswahl den Wählerinnen und Wählern klar zu sagen, wer den unvermeidlichen Schuldenerlass für Griechenland zu tragen hat.

Pressekontakt:

Marion Heinrich
stellv. Pressesprecherin
DIE LINKE Bundesgeschäftsstelle
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin

Telefon: 030 / 240 09 544
Fax: 030 / 240 09 220
Mobil: 0171 / 19 70 778
www.die-linke.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/41150/2516695/fraktion_die_linke/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Anlässlich des heutigen Besuchs von Bundesfinanzminister Schäuble in Griechenland, erklärt der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Bernd Riexinger:

Bundeskanzlerin Merkel schickt ihren Schatzmeister nach Griechenland um einen Kredit in Höhe von 100 Millionen Euro für ein Konjunkturprogramm in Aussicht zu stellen.

Das hätte sie auch telefonisch regeln können. Schäubles Besuch soll offensichtlich als Beruhigungspille in doppelter Hinsicht wirken.

Für Griechenland, das in der vergangenen Nacht einem Diktat der Troika folgend, eine beispiellose Entlassungswelle im öffentlichen Dienst verabschiedet und damit eine weitere soziale Katastrophe befürwortet hat und für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler daheim.

Sie sollen glauben, dass Griechenland seine Schulden irgendwann zurückzahlen kann. Dabei wissen sowohl Merkel als auch Schäuble, dass die Schuldentragfähigkeit Griechenlands mit einer kaputtgesparten Wirtschaft nicht gegeben ist.

Ich fordere die Kanzlerin auf, noch vor der Bundestagswahl den Wählerinnen und Wählern klar zu sagen, wer den unvermeidlichen Schuldenerlass für Griechenland zu tragen hat.

Pressekontakt:

Marion Heinrich
stellv. Pressesprecherin
DIE LINKE Bundesgeschäftsstelle
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin

Telefon: 030 / 240 09 544
Fax: 030 / 240 09 220
Mobil: 0171 / 19 70 778
www.die-linke.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/41150/2516695/fraktion_die_linke/mail , Autor siehe obiger Artikel.






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