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Dietmar Bartsch (Linke) sieht keine Alternative zur Gemeinschaftswährung Euro!

Datum: Dienstag, der 23. April 2013 @ 14:43:33 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn/Berlin (ots) - Vertreter der neuen Partei "Alternative für Deutschland (AfD)" und der Linkspartei haben der Bundesregierung hinsichtlich ihrer Euro-Rettungspolitik Versagen vorgeworfen, jedoch unterschiedliche Schlussfolgerungen gezogen.

In der Sendung UNTER DEN LINDEN im Fernsehsender PHOENIX machte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, zwar auch die schwarz-gelbe Koalition für zahlreiche Fehlentwicklungen in der Euro-Politik verantwortlich, sah jedoch (im Gegensatz zu Bernd Lucke, Vorstandssprecher der AfD) keine Alternative zur Gemeinschaftswährung.

"Die Politik der Rettungsschirme ist gescheitert. Wir stehen aber nicht gegen den Euro, aber gegen diese Politik, die Europa spaltet", meinte Bartsch.

Voraussetzung für ein Funktionieren des Euro sei eine gemeinsame europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik, eine strenge Bankenregulierung und eine stärkere Besteuerung hoher Einkommen.

"Der Euro wird bleiben und hat in der Vergangenheit viel Positives bewirkt."

Pressekontakt:

PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6511/2456271/phoenix/mail


Bonn/Berlin (ots) - Vertreter der neuen Partei "Alternative für Deutschland (AfD)" und der Linkspartei haben der Bundesregierung hinsichtlich ihrer Euro-Rettungspolitik Versagen vorgeworfen, jedoch unterschiedliche Schlussfolgerungen gezogen.

In der Sendung UNTER DEN LINDEN im Fernsehsender PHOENIX machte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, zwar auch die schwarz-gelbe Koalition für zahlreiche Fehlentwicklungen in der Euro-Politik verantwortlich, sah jedoch (im Gegensatz zu Bernd Lucke, Vorstandssprecher der AfD) keine Alternative zur Gemeinschaftswährung.

"Die Politik der Rettungsschirme ist gescheitert. Wir stehen aber nicht gegen den Euro, aber gegen diese Politik, die Europa spaltet", meinte Bartsch.

Voraussetzung für ein Funktionieren des Euro sei eine gemeinsame europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik, eine strenge Bankenregulierung und eine stärkere Besteuerung hoher Einkommen.

"Der Euro wird bleiben und hat in der Vergangenheit viel Positives bewirkt."

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