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Ruck: Strompreisbegrenzung bleibt auf der Tagesordnung!

Datum: Montag, der 22. April 2013 @ 18:51:42 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Die Gespräche zwischen Bund und Ländern über eine Begrenzung der Stromkosten haben zu keiner Einigung geführt.

Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Ruck (CSU):

"Eine Begrenzung der Stromkosten ist dringend erforderlich und bleibt auf der politischen Tagesordnung. Bundesumweltminister Altmaier hat mit seinen Plänen eine überfällige Diskussion angestoßen. Denn nur, wenn die Kosten im Zaum gehalten werden, findet die Energiewende auch weiterhin die erforderliche Akzeptanz in der Bevölkerung.

Es ist nicht hilfreich, dass die rot-grüne Verweigerungshaltung nun eine Entlastung der Stromkunden verhindert. Wer sinnvolle und zielgenaue Kürzungen bei der Förderung der Erneuerbaren und weitere kostendämpfende Maßnahmen allein aus Wahlkampfmotiven ablehnt, schadet der Energiewende massiv."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/7846/2455968/cdu_csu_bundestagsfraktion/mail


Berlin (ots) - Die Gespräche zwischen Bund und Ländern über eine Begrenzung der Stromkosten haben zu keiner Einigung geführt.

Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Ruck (CSU):

"Eine Begrenzung der Stromkosten ist dringend erforderlich und bleibt auf der politischen Tagesordnung. Bundesumweltminister Altmaier hat mit seinen Plänen eine überfällige Diskussion angestoßen. Denn nur, wenn die Kosten im Zaum gehalten werden, findet die Energiewende auch weiterhin die erforderliche Akzeptanz in der Bevölkerung.

Es ist nicht hilfreich, dass die rot-grüne Verweigerungshaltung nun eine Entlastung der Stromkunden verhindert. Wer sinnvolle und zielgenaue Kürzungen bei der Förderung der Erneuerbaren und weitere kostendämpfende Maßnahmen allein aus Wahlkampfmotiven ablehnt, schadet der Energiewende massiv."

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