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Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert überreichte in Berlin den 'Roland Berger Preis für Menschenwürde 2012/13'!

Datum: Mittwoch, der 17. April 2013 @ 09:00:00 Thema: Deutsche Politik Infos

München/Berlin (ots) - Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert überreichte den "Roland Berger Preis für Menschenwürde 2012/13" an die indische Frauenrechts- Organisation "Jagori", an die pakistanische Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin Dr. Asma Jahangir und an das "Afghan Women's Network".

Das Jüdische Museum Berlin wurde mit dem Roland Berger Ehrenpreis für Menschenwürde ausgezeichnet.

Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble hielt die Laudatio.

Mit einer Rede zum Thema Menschenwürde und Menschenrechte eröffnete Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert die fünfte Verleihung des Roland Berger Preises für Menschenwürde.

Auf dem Podium diskutierten unter anderem die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, sowie der Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Deutschen Bundestag, Tom Koenigs, über Frauenrechte in der globalisierten Welt.

Im Anschluss wurde zum fünften Mal der mit einer Million Euro dotierte Roland Berger Preis für Menschenwürde verliehen.

In diesem Jahr hat die Roland Berger Stiftung drei Personen und Organisationen ausgezeichnet, die sich mutig und unermüdlich für die Würde und Rechte von Frauen in Indien, Pakistan und Afghanistan einsetzen:

Die indische Nichtregierungsorganisation "Jagori", vertreten durch ihre Leiterinnen Frau Suneetha Dhar und Frau Kalpana Viswanath, erhielt den Preis für ihren langjährigen und erfolgreichen Einsatz für Frauenrechte in Indien. Eine ihrer aktuellen Kampagnen ist die "Safe Delhi Campaign" für mehr Sicherheit von Frauen in der indischen Hauptstadt.

Dazu wurde etwa eine Notrufnummer für Gewaltopfer eingerichtet, außerdem werden Busfahrer im Umgang mit sexuellen Übergriffen geschult. "Jagori" nimmt auch Einfluss auf städtebauliche Maßnahmen und setzt sich unter anderem für eine bessere Straßenbeleuchtung ein.

München/Berlin (ots) - Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert überreichte den "Roland Berger Preis für Menschenwürde 2012/13" an die indische Frauenrechts- Organisation "Jagori", an die pakistanische Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin Dr. Asma Jahangir und an das "Afghan Women's Network".

Das Jüdische Museum Berlin wurde mit dem Roland Berger Ehrenpreis für Menschenwürde ausgezeichnet.

Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble hielt die Laudatio.

Mit einer Rede zum Thema Menschenwürde und Menschenrechte eröffnete Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert die fünfte Verleihung des Roland Berger Preises für Menschenwürde.

Auf dem Podium diskutierten unter anderem die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, sowie der Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Deutschen Bundestag, Tom Koenigs, über Frauenrechte in der globalisierten Welt.

Im Anschluss wurde zum fünften Mal der mit einer Million Euro dotierte Roland Berger Preis für Menschenwürde verliehen.

In diesem Jahr hat die Roland Berger Stiftung drei Personen und Organisationen ausgezeichnet, die sich mutig und unermüdlich für die Würde und Rechte von Frauen in Indien, Pakistan und Afghanistan einsetzen:

Die indische Nichtregierungsorganisation "Jagori", vertreten durch ihre Leiterinnen Frau Suneetha Dhar und Frau Kalpana Viswanath, erhielt den Preis für ihren langjährigen und erfolgreichen Einsatz für Frauenrechte in Indien. Eine ihrer aktuellen Kampagnen ist die "Safe Delhi Campaign" für mehr Sicherheit von Frauen in der indischen Hauptstadt.

Dazu wurde etwa eine Notrufnummer für Gewaltopfer eingerichtet, außerdem werden Busfahrer im Umgang mit sexuellen Übergriffen geschult. "Jagori" nimmt auch Einfluss auf städtebauliche Maßnahmen und setzt sich unter anderem für eine bessere Straßenbeleuchtung ein.





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