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neues deutschland: Berliner Linkspartei-Vorsitzender will Gysi trotz Stasivorwürfen als Spitzenkadidat!

Datum: Mittwoch, der 20. Februar 2013 @ 18:25:34 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Die Berliner Linkspartei hält trotz erneuerter Stasi-Vorwürfe unbeirrt an Gregor Gysi als ihrem Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl im September fest.

"Es ist folgerichtig, wenn du deine besten Leute auf Platz 1 setzt. Das ist in unserem Fall Gregor Gysi", sagte Landesvorsitzender Klaus Lederer der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe).

Vor einer Vertreter/innen/versammlung am Sonnabend zur Aufstellung der Kandidatenliste betonte er: "Es gibt bei uns keinerlei Zweifel, dass Gregor Gysi der richtige Mann ist.

Beobachter stellen sogar eine mobilisierende Wirkung im Osten fest." Leider werde immer wieder pünktlich vor Bundestagswahl en versucht, die LINKE "als rein rückwärts gewandte, aus der DDR übrig gebliebene Formation" darzustellen.

"Das soll Wählerinnen und Wähler im Westen abschrecken. Dabei sind wir ein bundespolitischer Akteur, der für soziale Gerechtigkeit eintritt. Deshalb wollen manche die LINKE aus dem Bundestag auch raushalten."

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

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Berlin (ots) - Die Berliner Linkspartei hält trotz erneuerter Stasi-Vorwürfe unbeirrt an Gregor Gysi als ihrem Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl im September fest.

"Es ist folgerichtig, wenn du deine besten Leute auf Platz 1 setzt. Das ist in unserem Fall Gregor Gysi", sagte Landesvorsitzender Klaus Lederer der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe).

Vor einer Vertreter/innen/versammlung am Sonnabend zur Aufstellung der Kandidatenliste betonte er: "Es gibt bei uns keinerlei Zweifel, dass Gregor Gysi der richtige Mann ist.

Beobachter stellen sogar eine mobilisierende Wirkung im Osten fest." Leider werde immer wieder pünktlich vor Bundestagswahl en versucht, die LINKE "als rein rückwärts gewandte, aus der DDR übrig gebliebene Formation" darzustellen.

"Das soll Wählerinnen und Wähler im Westen abschrecken. Dabei sind wir ein bundespolitischer Akteur, der für soziale Gerechtigkeit eintritt. Deshalb wollen manche die LINKE aus dem Bundestag auch raushalten."

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