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Westfalenpost zur Kritik an der Ökostrom-Förderung!

Datum: Donnerstag, der 10. Januar 2013 @ 08:05:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Hagen (ots) - Ein Umsteuern auf Ökostrom ist alternativlos: Wer aus der Kernkraft aussteigt und die Umweltbelastung durch Kohlestrom senken will, der muss auf erneuerbare Energien setzen.

Trotzdem liegt EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) richtig, wenn er falsche Förderanreize beim Erneuerbare-Energien-Gesetz kritisiert.

Obwohl Solarenergie kaum mehr als drei Prozent des gesamten Strombedarfs deckt, verschlingt Fotovoltaik die Hälfte der Ökostrom-Förderung. Diese Subventionitis kostet die Verbraucher Jahr für Jahr hohe Milliardensummen.

Was sich für private Haushalte durch garantierte Abnahmepreise üppig rechnet, wird gesamtwirtschaftlich zum Desaster. Im Vergleich zu Wasser und Wind ist der Sonnenstrom zu teuer und in unseren Regenzonen wenig effizient.

Hagen (ots) - Ein Umsteuern auf Ökostrom ist alternativlos: Wer aus der Kernkraft aussteigt und die Umweltbelastung durch Kohlestrom senken will, der muss auf erneuerbare Energien setzen.

Trotzdem liegt EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) richtig, wenn er falsche Förderanreize beim Erneuerbare-Energien-Gesetz kritisiert.

Obwohl Solarenergie kaum mehr als drei Prozent des gesamten Strombedarfs deckt, verschlingt Fotovoltaik die Hälfte der Ökostrom-Förderung. Diese Subventionitis kostet die Verbraucher Jahr für Jahr hohe Milliardensummen.

Was sich für private Haushalte durch garantierte Abnahmepreise üppig rechnet, wird gesamtwirtschaftlich zum Desaster. Im Vergleich zu Wasser und Wind ist der Sonnenstrom zu teuer und in unseren Regenzonen wenig effizient.





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