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Rheinische Post: Laschet lehnt Mütterrenten-Vorschlag der Frauen-Union ab / Designierter CDU-Vize: 'Nicht finanzierbar'!

Datum: Montag, der 03. Dezember 2012 @ 12:31:25 Thema: Deutsche Politik Infos

Düsseldorf (ots) - Der designierte stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat sich gegen den Vorschlag der Frauen-Union für die Anhebung der Mütterrenten gestellt.

Die Frauen-Union hätten zwar Recht, wenn sie eine bessere Anerkennung von Kindererziehungszeiten für ältere Rentnerinnen forderten.

"Allerdings würde der jetzige Vorschlag der Frauen-Union zwischen 13 und 14 Milliarden Euro kosten. Das halte ich für nicht finanzierbar", sagte Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

"Ich hoffe, dass wir bis zum Bundesparteitag einen Kompromiss finden, der beiden Anliegen gerecht wird", sagte der CDU-Landesvorsitzende von Nordrhein-Westfalen.

In Hannover beginnt am Dienstag der CDU-Bundesparteitag. Laschet soll in Hannover zu einem der Stellvertreter der Parteivorsitzenden Angela Merkel gewählt werden.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2375051/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Der designierte stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat sich gegen den Vorschlag der Frauen-Union für die Anhebung der Mütterrenten gestellt.

Die Frauen-Union hätten zwar Recht, wenn sie eine bessere Anerkennung von Kindererziehungszeiten für ältere Rentnerinnen forderten.

"Allerdings würde der jetzige Vorschlag der Frauen-Union zwischen 13 und 14 Milliarden Euro kosten. Das halte ich für nicht finanzierbar", sagte Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

"Ich hoffe, dass wir bis zum Bundesparteitag einen Kompromiss finden, der beiden Anliegen gerecht wird", sagte der CDU-Landesvorsitzende von Nordrhein-Westfalen.

In Hannover beginnt am Dienstag der CDU-Bundesparteitag. Laschet soll in Hannover zu einem der Stellvertreter der Parteivorsitzenden Angela Merkel gewählt werden.

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