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Lothar de Maizière: Kohl hat Schäuble während der Spendenaffäre sitzen gelassen!

Datum: Mittwoch, der 26. September 2012 @ 19:55:20 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn/Berlin (ots) - Lothar de Maizière, letzter Ministerpräsident der DDR, kritisiert Alt-KanzlerHelmut Kohlfür dessen Haltung zu Wolfgang Schäuble während der CDU-Spendenaffäre Anfang der 2000er-Jahre.

"Es war unfreundlich von Kohl, in der Spendenaffäre Wolfgang Schäuble auf diesem Mist sitzen zu lassen", betonte er im PHOENIX-Interview.

"Schäuble sagt aber nichts Böses. Er sagt einfach, diese Beziehung sei beendet." Das sei relativ wertfrei, so der ehemalige CDU-Politiker. "Ich weiß nicht, ob ich in dieser Situation die gleiche Größe hätte."

Zu den aktuellen Feierlichkeiten vonHelmut Kohlund Wolfgang Schäuble sowie dessen Verhältnis bemerkte de Maizière:"Der Eine schaut zurück und der andere schaut noch immer nach vorn. Ich glaube, es ist gut, dass sich die beiden aus dem Weg gehen. Sie haben sich nichts mehr zu sagen."

+++ Das gesamte Interview gibt es auf dem PHOENIX-Youtube-Kanal +++

http://www.youtube.com/watch?v=SSZJmOEYN2U&list=UUwyiPnNlT8UABRmGmU0T9jg&index=2&feature=plpp_video

Pressekontakt:

PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6511/2332577/phoenix/mail


Bonn/Berlin (ots) - Lothar de Maizière, letzter Ministerpräsident der DDR, kritisiert Alt-KanzlerHelmut Kohlfür dessen Haltung zu Wolfgang Schäuble während der CDU-Spendenaffäre Anfang der 2000er-Jahre.

"Es war unfreundlich von Kohl, in der Spendenaffäre Wolfgang Schäuble auf diesem Mist sitzen zu lassen", betonte er im PHOENIX-Interview.

"Schäuble sagt aber nichts Böses. Er sagt einfach, diese Beziehung sei beendet." Das sei relativ wertfrei, so der ehemalige CDU-Politiker. "Ich weiß nicht, ob ich in dieser Situation die gleiche Größe hätte."

Zu den aktuellen Feierlichkeiten vonHelmut Kohlund Wolfgang Schäuble sowie dessen Verhältnis bemerkte de Maizière:"Der Eine schaut zurück und der andere schaut noch immer nach vorn. Ich glaube, es ist gut, dass sich die beiden aus dem Weg gehen. Sie haben sich nichts mehr zu sagen."

+++ Das gesamte Interview gibt es auf dem PHOENIX-Youtube-Kanal +++

http://www.youtube.com/watch?v=SSZJmOEYN2U&list=UUwyiPnNlT8UABRmGmU0T9jg&index=2&feature=plpp_video

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