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Westfalen-Blatt: Steinbrück schließt Urwahl zur K-Frage aus: 'Es wird keiner der drei Kandidaten gegen den anderen kandidieren.'!

Datum: Freitag, der 24. August 2012 @ 10:30:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Bielefeld (ots) - Ex-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) schließt eine Urwahl über den Kanzlerkandidaten der SPD aus. »Es wird keiner der drei Kandidaten gegen den anderen kandidieren. Das halte ich für sicher«, sagte er dem Bielefelder WESTFALEN-BLATT (Freitagsausgabe).

SPD-ChefSigmar Gabrielsei in der Kandidatenfrage aus seiner Sicht als erster am Zug. »Wenn der Parteivorsitzende aus seiner Rolle heraus sagt: 'Ich erhebe den Anspruch zu kandidieren', werdenFrank-Walter Steinmeierund ich ihm das nicht streitig machen«, sagte Steinbrück.

Eine Kampfabstimmung zwischen ihm und SPD-FraktionschefFrank-Walter Steinmeierschließt er ebenfalls aus. »Frank-Walter Steinmeier und ich haben so ein Verhältnis, dass wir nicht gegeneinander antreten würden«, sagte Steinbrück dem WESTFALEN-BLATT.

Steinbrück sieht nur zwei Wege, um den Konflikt der EU-Länder zwischen gemeinsamer Währung und nationalen Rechten der zu beseitigen: »entweder zurückfallen in nationale Eigenbrötelei oder mehr Kompetenzen auf europäische Institutionen verlagern.«

Bielefeld (ots) - Ex-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) schließt eine Urwahl über den Kanzlerkandidaten der SPD aus. »Es wird keiner der drei Kandidaten gegen den anderen kandidieren. Das halte ich für sicher«, sagte er dem Bielefelder WESTFALEN-BLATT (Freitagsausgabe).

SPD-ChefSigmar Gabrielsei in der Kandidatenfrage aus seiner Sicht als erster am Zug. »Wenn der Parteivorsitzende aus seiner Rolle heraus sagt: 'Ich erhebe den Anspruch zu kandidieren', werdenFrank-Walter Steinmeierund ich ihm das nicht streitig machen«, sagte Steinbrück.

Eine Kampfabstimmung zwischen ihm und SPD-FraktionschefFrank-Walter Steinmeierschließt er ebenfalls aus. »Frank-Walter Steinmeier und ich haben so ein Verhältnis, dass wir nicht gegeneinander antreten würden«, sagte Steinbrück dem WESTFALEN-BLATT.

Steinbrück sieht nur zwei Wege, um den Konflikt der EU-Länder zwischen gemeinsamer Währung und nationalen Rechten der zu beseitigen: »entweder zurückfallen in nationale Eigenbrötelei oder mehr Kompetenzen auf europäische Institutionen verlagern.«





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