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Märkische Oderzeitung: Kerstin Kaiser sieht sich durch Intrigen aus dem Amt gedrängt!

Datum: Montag, der 20. August 2012 @ 17:09:16 Thema: Deutsche Politik Infos

Frankfurt/Oder (ots) - Potsdam (thi)

Die scheidende Fraktionsvorsitzende der Linken im brandenburgischen Landtag, Kerstin Kaiser, sieht sich durch Intrigen aus dem Amt gedrängt.

In einer persönlichen Erklärung betont Kaiser, dass sie von ihren Kollegen im Fraktionsvorstand unter Druck gesetzt wurde, sich nicht wieder um das Amt der Vorsitzenden zu bewerben.

Die Probleme der Landespartei und der Fraktion seien nicht offen, wie sie es vorgeschlagen hatte, diskutiert, sondern zu einem Problem der Fraktionsvorsitzende personalisiert worden.

Nach dem "Prinzip der unsichtbaren Hand" sei der Vorschlag entstanden, sie solle nicht erneut kandidieren, schreibt Kaiser.

Statt in einer schwierigen Situation über die strategische Ausrichtung der Partei zu reden, werde versucht, die Probleme über eine Personalentscheidung zu lösen.

Kaiser verweist darauf, dass die Teamarbeit nicht funktionierte, weil ihr seit anderthalb Jahren der Landesvorsitzende als Partner gefehlt habe.

Die Selbstachtung gebiete es ihr, weder eine Kampfkandidatur gegen ihren bislang engsten Mitstreiter, Christian Görke, noch Schlammschlachten zu führen oder sich in Versorgungsangebote zurückzuziehen.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/55506/2309650/maerkische_oderzeitung/mail


Frankfurt/Oder (ots) - Potsdam (thi)

Die scheidende Fraktionsvorsitzende der Linken im brandenburgischen Landtag, Kerstin Kaiser, sieht sich durch Intrigen aus dem Amt gedrängt.

In einer persönlichen Erklärung betont Kaiser, dass sie von ihren Kollegen im Fraktionsvorstand unter Druck gesetzt wurde, sich nicht wieder um das Amt der Vorsitzenden zu bewerben.

Die Probleme der Landespartei und der Fraktion seien nicht offen, wie sie es vorgeschlagen hatte, diskutiert, sondern zu einem Problem der Fraktionsvorsitzende personalisiert worden.

Nach dem "Prinzip der unsichtbaren Hand" sei der Vorschlag entstanden, sie solle nicht erneut kandidieren, schreibt Kaiser.

Statt in einer schwierigen Situation über die strategische Ausrichtung der Partei zu reden, werde versucht, die Probleme über eine Personalentscheidung zu lösen.

Kaiser verweist darauf, dass die Teamarbeit nicht funktionierte, weil ihr seit anderthalb Jahren der Landesvorsitzende als Partner gefehlt habe.

Die Selbstachtung gebiete es ihr, weder eine Kampfkandidatur gegen ihren bislang engsten Mitstreiter, Christian Görke, noch Schlammschlachten zu führen oder sich in Versorgungsangebote zurückzuziehen.

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Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
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