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Mitteldeutsche Zeitung: Linkspartei Parteivize Wagenknecht fordert Konsequenzen für Deutschland aus linkem Wahlerfolg in Frankreich!

Datum: Dienstag, der 19. Juni 2012 @ 12:49:56 Thema: Deutsche Politik Infos

Halle (ots) - Die stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, fordert angesichts des Wahlerfolgs der Linken in Frankreich Konsequenzen für Deutschland.

"Die Frankreichwahl wird nicht ohne Folgen für Deutschland bleiben", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Es ist bedauerlich, dass die SPD bis heute keine Anstalten macht, dem Vorbild Francois Hollandes zu folgen und drastisch höhere Steuern für extrem hohe Einkommen und Vermögen zu fordern."

Wagenknecht kündigte deshalb an: "Wir werden im Wahlkampf mit einer Hollande-Steuer ,plus' punkten." Dazu diene auch der richtige Vorschlag der Parteivorsitzenden Katja Kipping, Einkommen ab einer bestimmten Höhe mit 100 Prozent zu besteuern.

"Im Wahlkampf werden wir die Frage auf die Tagesordnung setzen, ob ein Mensch wirklich hundert Mal mehr leisten kann als ein anderer und wer die Spitzeneinkommen der Manager und Dividendenzahler tatsächlich erarbeitet."

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/47409/2273423/mitteldeutsche_zeitung/mail


Halle (ots) - Die stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, fordert angesichts des Wahlerfolgs der Linken in Frankreich Konsequenzen für Deutschland.

"Die Frankreichwahl wird nicht ohne Folgen für Deutschland bleiben", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Es ist bedauerlich, dass die SPD bis heute keine Anstalten macht, dem Vorbild Francois Hollandes zu folgen und drastisch höhere Steuern für extrem hohe Einkommen und Vermögen zu fordern."

Wagenknecht kündigte deshalb an: "Wir werden im Wahlkampf mit einer Hollande-Steuer ,plus' punkten." Dazu diene auch der richtige Vorschlag der Parteivorsitzenden Katja Kipping, Einkommen ab einer bestimmten Höhe mit 100 Prozent zu besteuern.

"Im Wahlkampf werden wir die Frage auf die Tagesordnung setzen, ob ein Mensch wirklich hundert Mal mehr leisten kann als ein anderer und wer die Spitzeneinkommen der Manager und Dividendenzahler tatsächlich erarbeitet."

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

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