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LVZ: Linke-Politiker Ramelow: Nach Tiefschlaf, Glanzlosigkeit und Selbstblockade brauche seine Partei dringend einen Neustart!
Datum: Sonntag, der 13. Mai 2012 @ 22:45:10 Thema: Deutsche Politik Infos
Leipzig (ots) - "Glanzlosigkeit", "Selbstblockade" und "Tiefschlaf" hat der Vorsitzende der Links-Fraktion im thüringischen Landtag, Bodo Ramelow, seiner Partei angesichts des Wahlergebnisses von NRW attestiert.
Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) forderte Ramelow: "Es ist hohe Zeit für einen Neustart!"
Die NRW-Linke habe ihren Gebrauchswert für die Wähler nicht verdeutlichen können und das ewige Gerede über eine Personaldebatte im Bund "hat leider auch die Ausstrahlung unserer Partei sehr glanzlos erscheinen lassen", sagte Ramelow. Zudem wurde der Protest den Piraten überlassen. Für das Landtagswahlergebnis trage sicher die Landespartei die Verantwortung.
"Für die Glanzlosigkeit und die dauerhafte Selbstblockade, aber auch für den digitalen Tiefschlaf trägt aber nur unsere ganze Bundesspitze die Verantwortung."
Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin
Telefon: 030/233 244 0
Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6351/2251960/leipziger_volkszeitung/mail
Leipzig (ots) - "Glanzlosigkeit", "Selbstblockade" und "Tiefschlaf" hat der Vorsitzende der Links-Fraktion im thüringischen Landtag, Bodo Ramelow, seiner Partei angesichts des Wahlergebnisses von NRW attestiert.
Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) forderte Ramelow: "Es ist hohe Zeit für einen Neustart!"
Die NRW-Linke habe ihren Gebrauchswert für die Wähler nicht verdeutlichen können und das ewige Gerede über eine Personaldebatte im Bund "hat leider auch die Ausstrahlung unserer Partei sehr glanzlos erscheinen lassen", sagte Ramelow. Zudem wurde der Protest den Piraten überlassen. Für das Landtagswahlergebnis trage sicher die Landespartei die Verantwortung.
"Für die Glanzlosigkeit und die dauerhafte Selbstblockade, aber auch für den digitalen Tiefschlaf trägt aber nur unsere ganze Bundesspitze die Verantwortung."
Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin
Telefon: 030/233 244 0
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