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Schwäbische Zeitung: Kretschmann verschafft sich Glaubwürdigkeit - Kommentar!

Datum: Freitag, der 11. Mai 2012 @ 09:20:03 Thema: Deutsche Politik Infos

Leutkirch (ots) - Einen Schwerpunkt des versprochenen Stilwechsels hebt die grün-rote Landesregierung in ihrer Jahresbilanz besonders heraus.

Die "Politik des Gehörtwerdens" ist auf den Weg gebracht worden - mit allen Rechten und Pflichten. Der Begriff führt bisweilen zu Missverständnissen bei denen, die zwar gehört aber nicht erhört werden.

Immer noch entscheiden in der Demokratie Mehrheiten. Diese sind zu achten. Ministerpräsident Winfried Kretschmann praktiziert es vor.

Der Konflikt um Stuttgart 21 hätte nicht so eskalieren müssen, wenn die kritischen Geister über Jahre hinweg mehr Beachtung gefunden hätten. Erst dadurch hat dieser Konflikt so viel Eigendynamik entwickelt. In der Sache ist das Volk Kretschmann zwar nicht gefolgt.

Der Verfechter von mehr Bürgerbeteiligung wirbt dennoch unverdrossen für sein großes Anliegen, weil er vom Mehrwert für die Gesellschaft überzeugt ist. Damit verschafft er sich Glaubwürdigkeit.

Pressekontakt:

Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 07561-80 100
redaktion@schwaebische-zeitung.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/102275/2250760/schwaebische_zeitung/mail


Leutkirch (ots) - Einen Schwerpunkt des versprochenen Stilwechsels hebt die grün-rote Landesregierung in ihrer Jahresbilanz besonders heraus.

Die "Politik des Gehörtwerdens" ist auf den Weg gebracht worden - mit allen Rechten und Pflichten. Der Begriff führt bisweilen zu Missverständnissen bei denen, die zwar gehört aber nicht erhört werden.

Immer noch entscheiden in der Demokratie Mehrheiten. Diese sind zu achten. Ministerpräsident Winfried Kretschmann praktiziert es vor.

Der Konflikt um Stuttgart 21 hätte nicht so eskalieren müssen, wenn die kritischen Geister über Jahre hinweg mehr Beachtung gefunden hätten. Erst dadurch hat dieser Konflikt so viel Eigendynamik entwickelt. In der Sache ist das Volk Kretschmann zwar nicht gefolgt.

Der Verfechter von mehr Bürgerbeteiligung wirbt dennoch unverdrossen für sein großes Anliegen, weil er vom Mehrwert für die Gesellschaft überzeugt ist. Damit verschafft er sich Glaubwürdigkeit.

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