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Modernes Märchen: Betti und der Wulf!

Datum: Mittwoch, der 25. Januar 2012 @ 16:25:20 Thema: Deutsche Politik Infos

Von Jürgen P. Fuß!

Es war einmal ein junger Mann aus gutem Hause, der an einer angesehenen Universität die Rechtswissenschaften studierte. Weil er fromm und zu allen Menschen höflich und zuvorkommend war, nannten ihn alle Wulf. Nachdem seinem Studium begann er zu arbeiten.

Alle, die Wulf kannten, waren davon überzeugt, dass er es im Leben einmal weit bringen werde, zumal er wegen seines Studiums genau wusste, was erlaubt und was verboten war. Weil er sicher war, dass es seiner beruflichen Karriere gut tun würde, wurde er schon in frühen Jahren Mitglied einer christlichen Partei.

Schon bald sollte sich zeigen, dass dies eine kluge Entscheidung gewesen war. Seine Freunde in der Politik fanden Wulf sympathisch und förderten ihn, sodass er immer wichtigere Ämter einnehmen konnte. Zunächst innerhalb der Partei, doch schon bald auch in der Politik seines Landes. Das Schicksal wollte es, dass Wulf schon mit jungen Jahren zum Prinzen seines Landes gewählt wurde.

Dort regierte zum Wohle seiner Untertanen.

Bei seinem Volk war er sehr beliebt, weil er sich bei jeder Gelegenheit für Ehrlichkeit und Rechtschaffenheit der Menschen aussprach. Seine politischen Aufgaben erfüllte Prinz Wulf ganz so, wie es die Gesetze verlangten. Zwischen seinem Privatleben und der Politik gab es eine strikte Trennung.

Noch ehe Wulf Prinz geworden war, hatte er eine junge Frau geheiratet und mit ihr zusammen eine Tochter. Was nur wenige wussten: Seine Frau wollte von seiner politischen Arbeit und seinen Ämtern nichts wissen. So gingen die Jahre ins Land und Prinz Wulf fand in der Politik seine Erfüllung. Doch die Kluft zwischen seiner Frau und ihm wurde immer größer. Als nur noch zwei Jahre Prinz Wulf von seinem fünfzigsten Geburtstag trennten, verfiel er ins Grübeln.

Lesen Sie das ganze Märchen hier:
www.atr-zeitung.com

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c/o J. P. Fuß
Dülkenstr. 3
D-51143 Köln
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Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/601569/Modernes-Maerchen-Betti-und-der-Wulf.html

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Schon bald sollte sich zeigen, dass dies eine kluge Entscheidung gewesen war. Seine Freunde in der Politik fanden Wulf sympathisch und förderten ihn, sodass er immer wichtigere Ämter einnehmen konnte. Zunächst innerhalb der Partei, doch schon bald auch in der Politik seines Landes. Das Schicksal wollte es, dass Wulf schon mit jungen Jahren zum Prinzen seines Landes gewählt wurde.

Dort regierte zum Wohle seiner Untertanen.

Bei seinem Volk war er sehr beliebt, weil er sich bei jeder Gelegenheit für Ehrlichkeit und Rechtschaffenheit der Menschen aussprach. Seine politischen Aufgaben erfüllte Prinz Wulf ganz so, wie es die Gesetze verlangten. Zwischen seinem Privatleben und der Politik gab es eine strikte Trennung.

Noch ehe Wulf Prinz geworden war, hatte er eine junge Frau geheiratet und mit ihr zusammen eine Tochter. Was nur wenige wussten: Seine Frau wollte von seiner politischen Arbeit und seinen Ämtern nichts wissen. So gingen die Jahre ins Land und Prinz Wulf fand in der Politik seine Erfüllung. Doch die Kluft zwischen seiner Frau und ihm wurde immer größer. Als nur noch zwei Jahre Prinz Wulf von seinem fünfzigsten Geburtstag trennten, verfiel er ins Grübeln.

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