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Vorstellung der Demokratischen Partei - in Deutschland...

Datum: Sonntag, der 11. Dezember 2011 @ 22:43:41 Thema: Deutsche Politik Infos

Viele denken an die Demokraten aus Amerika, aber seit 2009 gibt es die gleichnamige Partei auch in Deutschland. In diesem Artikel möchten wir die Demokarten aus Deutschland unter die Lupe nehmen.

Wir haben das Jahr 2011, es ist November und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Bei den sich immer wieder wiederholenden Probleme, die sich bei jeder Wiederholung nur in der Ernüchterung steigern, ist es nicht verwunderlich das sich viele dieses Jahr schnell vorbei wünschen.
Die medial ausgeschlachtete Berichterstattung der Volksaufständen in Ägypten, Tunesien, Libyen und aktuell Syrien, die Vernichtung Bin Ladens und Gaddafis, die EU-Krise, die Griechenlandpleite, Das waren Themen die das ganze Jahr das politische Tagesgeschehen International bestimmt haben. In Deutschland lag der politische Fokus eher auf den Skandal um die Plagiatsaffären, der unter anderem Koch-Mehrin, Althumsann oder zu Guttenberg zum Opfer vielen, den Wahlerfolg der Piraten in Berlin, dem Skandal um die Verwicklungen des Verfassungsschutzes mit dem "Nationalsozialistischen Untergrund" oder dem Verbot der "Hells Angels". Auch das immer wiederkehrende Thema "NPD Verbotsverfahren" wurde kurz vor Jahresfrist aus dem Zauberhut gefischt. Das sind alles Themen die einen einfachen Bürger in den Wahnsinn treiben würde wenn er sich denn tatsächlich intensiv damit befassen müsste. Zum Glück haben wir die Freiheit und können darüber hinweg sehen. Worüber man jedoch nicht hinweg sehen kann sind die immer schneller werdenden sozialen Veränderungen in unserer Gesellschaft. Wer hier die Veränderungen, befreit von der Frage der ethnischen Herkunft der Betroffenen, wahrnimmt, der merkt das die finanzielle Ausgeglichenheit in unserem Land aus dem Ruder gelaufen ist.

Wegen diesen und weiteren Problemen hat sich die Demokratische Partei im Jahr 2009 in Frankfurt am Main als Nachfolgepartei der 1947 als erste gesamtdeutsche Partei nach dem 2. Weltkrieg, der Demokratischen Partei Deutschlands, gegründet. Die damaligen gleichberechtigten Vorsitzenden waren Theodor Heuss (Deutsche Volkspartei) und Dr. Wilhelm Külz (Liberal-Demokratische Partei Deutschlands).
Jedoch erst im Jahr 2011 hat es die Demokratische Partei Deutschlands zu einem Wahlergebnis über 0,5% geschafft. Dies ist gemessen an der Wirkungszeit des neuen Vorstandes "ein durchaus angesehen Erfolg - für den Anfang", wie der neue Vorstand in einer Mitteilung anmerkte. Gemessen an den finanziellen Möglichkeiten und der Verteilung der Propaganda war dies für alle teilnehmenden Parteien ein interessantes Wahlergebnis. Für mehr reichte dies jedoch natürlich noch nicht. Dies sollte auch keine Marschrichtung für die Zukunft sein, sondern lediglich beweisen das der neue Vorstand voll Handlungsfähig ist und trotz des jungen Durchschnittsalters (weit unter 30) alle Fähigkeiten besitzt. Auf Initiative des neuen Vorstand wurde die Demokratische Partei Deutschlands im Jahr 2011 von den Mitgliedern in Demokratische Partei umbenannt. Es blieb jedoch nicht nur bei der Namensänderung, sondern die Partei wurde grundlegend erneuert. Das Programm wurde grundlegend den heutigen Gegebenheiten angepasst sowie der Internetauftritt der Partei mit einem neuen Design versehen. Diese Maßnahmen haben zu mehr Reputation für die Partei gesorgt.
Die fundamentalen Änderungen, beruhend auf und mit dem jetzigen System, in der demokratischen Struktur in Deutschland gehören zu den Kernthemen der Partei. Jedoch fällt beim blick auf das Programm der Partei sofort auf, dass es keine Schwerpunkte gibt, sondern das das Programm alle Bereiche des täglichen Lebens berücksichtigt. Und doch lässt das Programm genug Freiheit für die individuelle Gestaltung.

Es ist daher schon fast eine größere Leistung die Partei medial zu ignorieren als über sie unbefangen zu berichten. So ergeht es jedoch fast allen, der mehr als 100 beim Bundeswahlleiter registrierten, Parteien in Deutschland. Dies mag mehrere Gründe haben, als Ergebnis kommt jedoch ein, für die Demokratische Partei, inakzeptables Resultat heraus. Nämlich die mediale Ignorierung sämtlicher Parteien die nicht mindestens in den Landesparlamenten vertreten sind.

Bei der medialen Auswahl zwischen CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, LINKE, NPD und neuerdings den Piraten verwundert es auch nicht, dass die Politikverdrossenheit in Deutschland immer mehr zunimmt. Eins jedoch vereint alle diese genannten Parteien, jede einzelne hat einen Schwerpunkt. Keine dieser Parteien schafft es ein Programm für alle Staatsbürger zu entwerfen. Jede einzelne Partei betreibt Klientelpolitik.

Nicht jedoch die Demokratische Partei.

Je mehr man sich mit der Partei auseinander setzt desto mehr muss man anerkennen, dass diese augenscheinlich kleine Partei im Grunde bereits jetzt im Stande ist bestimmende Regierungspolitik zu betreiben. Programmatisch steht die Partei mit wegweisenden Ideen jede Partei in Deutschland in den Schatten, die Struktur der Partei ist professionell aufgebaut und ist im Stande eine Mitgliederzahl zu verwalten, die die Einwohnerzahl Deutschland bei weiten übersteigt. Die Mitgliederverwaltung ist eine der größten Hürden von einer Klein-, zu einer Großpartei. Die Demokratische Partei erhebt den Anspruch in allen Parlamenten die absolute Mehrheit erhalten zu wollen, um das Parteiprogramm umsetzen zu können.

Der öffentliche Auftritt der Partei ist schlicht und dennoch funktional. Wie bei keiner anderen Partei besticht die Internetpräsenz der Demokratischen Partei durch die "Social Media" Funktionen. Auch die Interaktionsmöglichkeiten für die Mitglieder und Besucher sind einzigartig. Nur noch sehr wenige Parteien bieten diese Möglichkeit. Die Regierungsparteien haben diese Möglichkeiten für Ihre eigenen Mitglieder abgeschafft oder hat noch nie eine.

Insgesamt ist die Demokratische Partei im politischen Spektrum von links bis rechts anzusiedeln. Die Partei ist jedoch nach eigenen Angaben im politischen Zentrum (Mitte) anzusiedeln.

Viele denken an die Demokraten aus Amerika, aber seit 2009 gibt es die gleichnamige Partei auch in Deutschland. In diesem Artikel möchten wir die Demokarten aus Deutschland unter die Lupe nehmen.

Wir haben das Jahr 2011, es ist November und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Bei den sich immer wieder wiederholenden Probleme, die sich bei jeder Wiederholung nur in der Ernüchterung steigern, ist es nicht verwunderlich das sich viele dieses Jahr schnell vorbei wünschen.
Die medial ausgeschlachtete Berichterstattung der Volksaufständen in Ägypten, Tunesien, Libyen und aktuell Syrien, die Vernichtung Bin Ladens und Gaddafis, die EU-Krise, die Griechenlandpleite, Das waren Themen die das ganze Jahr das politische Tagesgeschehen International bestimmt haben. In Deutschland lag der politische Fokus eher auf den Skandal um die Plagiatsaffären, der unter anderem Koch-Mehrin, Althumsann oder zu Guttenberg zum Opfer vielen, den Wahlerfolg der Piraten in Berlin, dem Skandal um die Verwicklungen des Verfassungsschutzes mit dem "Nationalsozialistischen Untergrund" oder dem Verbot der "Hells Angels". Auch das immer wiederkehrende Thema "NPD Verbotsverfahren" wurde kurz vor Jahresfrist aus dem Zauberhut gefischt. Das sind alles Themen die einen einfachen Bürger in den Wahnsinn treiben würde wenn er sich denn tatsächlich intensiv damit befassen müsste. Zum Glück haben wir die Freiheit und können darüber hinweg sehen. Worüber man jedoch nicht hinweg sehen kann sind die immer schneller werdenden sozialen Veränderungen in unserer Gesellschaft. Wer hier die Veränderungen, befreit von der Frage der ethnischen Herkunft der Betroffenen, wahrnimmt, der merkt das die finanzielle Ausgeglichenheit in unserem Land aus dem Ruder gelaufen ist.

Wegen diesen und weiteren Problemen hat sich die Demokratische Partei im Jahr 2009 in Frankfurt am Main als Nachfolgepartei der 1947 als erste gesamtdeutsche Partei nach dem 2. Weltkrieg, der Demokratischen Partei Deutschlands, gegründet. Die damaligen gleichberechtigten Vorsitzenden waren Theodor Heuss (Deutsche Volkspartei) und Dr. Wilhelm Külz (Liberal-Demokratische Partei Deutschlands).
Jedoch erst im Jahr 2011 hat es die Demokratische Partei Deutschlands zu einem Wahlergebnis über 0,5% geschafft. Dies ist gemessen an der Wirkungszeit des neuen Vorstandes "ein durchaus angesehen Erfolg - für den Anfang", wie der neue Vorstand in einer Mitteilung anmerkte. Gemessen an den finanziellen Möglichkeiten und der Verteilung der Propaganda war dies für alle teilnehmenden Parteien ein interessantes Wahlergebnis. Für mehr reichte dies jedoch natürlich noch nicht. Dies sollte auch keine Marschrichtung für die Zukunft sein, sondern lediglich beweisen das der neue Vorstand voll Handlungsfähig ist und trotz des jungen Durchschnittsalters (weit unter 30) alle Fähigkeiten besitzt. Auf Initiative des neuen Vorstand wurde die Demokratische Partei Deutschlands im Jahr 2011 von den Mitgliedern in Demokratische Partei umbenannt. Es blieb jedoch nicht nur bei der Namensänderung, sondern die Partei wurde grundlegend erneuert. Das Programm wurde grundlegend den heutigen Gegebenheiten angepasst sowie der Internetauftritt der Partei mit einem neuen Design versehen. Diese Maßnahmen haben zu mehr Reputation für die Partei gesorgt.
Die fundamentalen Änderungen, beruhend auf und mit dem jetzigen System, in der demokratischen Struktur in Deutschland gehören zu den Kernthemen der Partei. Jedoch fällt beim blick auf das Programm der Partei sofort auf, dass es keine Schwerpunkte gibt, sondern das das Programm alle Bereiche des täglichen Lebens berücksichtigt. Und doch lässt das Programm genug Freiheit für die individuelle Gestaltung.

Es ist daher schon fast eine größere Leistung die Partei medial zu ignorieren als über sie unbefangen zu berichten. So ergeht es jedoch fast allen, der mehr als 100 beim Bundeswahlleiter registrierten, Parteien in Deutschland. Dies mag mehrere Gründe haben, als Ergebnis kommt jedoch ein, für die Demokratische Partei, inakzeptables Resultat heraus. Nämlich die mediale Ignorierung sämtlicher Parteien die nicht mindestens in den Landesparlamenten vertreten sind.

Bei der medialen Auswahl zwischen CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, LINKE, NPD und neuerdings den Piraten verwundert es auch nicht, dass die Politikverdrossenheit in Deutschland immer mehr zunimmt. Eins jedoch vereint alle diese genannten Parteien, jede einzelne hat einen Schwerpunkt. Keine dieser Parteien schafft es ein Programm für alle Staatsbürger zu entwerfen. Jede einzelne Partei betreibt Klientelpolitik.

Nicht jedoch die Demokratische Partei.

Je mehr man sich mit der Partei auseinander setzt desto mehr muss man anerkennen, dass diese augenscheinlich kleine Partei im Grunde bereits jetzt im Stande ist bestimmende Regierungspolitik zu betreiben. Programmatisch steht die Partei mit wegweisenden Ideen jede Partei in Deutschland in den Schatten, die Struktur der Partei ist professionell aufgebaut und ist im Stande eine Mitgliederzahl zu verwalten, die die Einwohnerzahl Deutschland bei weiten übersteigt. Die Mitgliederverwaltung ist eine der größten Hürden von einer Klein-, zu einer Großpartei. Die Demokratische Partei erhebt den Anspruch in allen Parlamenten die absolute Mehrheit erhalten zu wollen, um das Parteiprogramm umsetzen zu können.

Der öffentliche Auftritt der Partei ist schlicht und dennoch funktional. Wie bei keiner anderen Partei besticht die Internetpräsenz der Demokratischen Partei durch die "Social Media" Funktionen. Auch die Interaktionsmöglichkeiten für die Mitglieder und Besucher sind einzigartig. Nur noch sehr wenige Parteien bieten diese Möglichkeit. Die Regierungsparteien haben diese Möglichkeiten für Ihre eigenen Mitglieder abgeschafft oder hat noch nie eine.

Insgesamt ist die Demokratische Partei im politischen Spektrum von links bis rechts anzusiedeln. Die Partei ist jedoch nach eigenen Angaben im politischen Zentrum (Mitte) anzusiedeln.





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