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Maritimer Koordinator besucht Deutsche Seemannsmission!

Datum: Dienstag, der 16. November 2010 @ 17:29:20 Thema: Deutsche Politik Infos

Staatssekretär Hans-Joachim Otto (FDP), Maritimer Koordinator der Bundesregierung, besuchte am 15. November die Deutsche Seemannsmission e.V. (DSM) in Bremen, um mit Mitgliedern des DSM-Vorstands Gespräche zu führen über die Perspektiven für die weltweite diakonische Arbeit zum Wohle der Seeleute durch die DSM. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie lobte den Einsatz der vielen Haupt- und Ehrenamtlichen Mitarbeitenden für die Seeleute in der Seeschifffahrt und ihre Betreuung sowie die Vertretung ihrer Interessen an Land.

Mit 400 Standorten weltweit verfügen die internationalen christlichen Seemannsmissionen über Anlaufstellen in fast allen wichtigen Häfen. Die Seemannsmission ist damit international der Verbund, der die meisten Kontakte mit Seeleuten und damit z.B. auch die meisten Erstkontakte mit von Piraterie betroffenen Seeleuten hat. Die Tätigkeit der DSM wird finanziell wesentlich durch die Ev. Kirche in Deutschland, private Spenden und freiwillige Abgaben von Reedereien unterstützt.

Der maritime Koordinator sagte gern politische Unterstützung der sozial-diakonischen Arbeit zu, wo es ihm möglich sei. "Besonders bei weiteren Entwicklungen im Einsatz gegen Piraterie kann die Seemannsmission die konkreten Erfahrungen der Seeleute gut einbringen", so Otto.

"Auch bei öffentlichen maritimen Veranstaltungen verdient die Arbeit der Deutschen Seemannsmission in den inländischen und ausländischen Häfen gebührende Beachtung", stimmte Staatssekretär Otto den Vertreterinnen der Deutschen Seemannsmission zu.

Die in Bremen ansässige Deutsche Seemannsmission e.V. unterhält im Ausland über 17 Seemannsstationen, die eine Heimat in der Fremde für Seeleute bieten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen an Bord und sind für Gespräche, für die Sorgen und Nöte der Seeleute da, die lange Fahrenszeiten und immer kürzere Liegezeiten in den Häfen haben. In Deutschland sind 16 Stationen mit eigenständigen Inlandsvereinen unter dem Dach der DSM organisiert. Der Gesamthaushalt 2009 umfasste knapp 2,4 Mio. Euro.

Ansprechpartner: Geschäftsstelle der Deutschen Seemannsmission e.V., Generalsekretärin Pastorin Heike Proske, Jippen 1, 28195 Bremen, Tel. 0421 - 17 36 30, Fax. 0421 - 1 73 63 23, , www.seemannsmission.org

Fundraising & Öffentlichkeitsarbeit, André Schlesselmann, Jippen 1, 28195 Bremen, Tel. 0421 - 17 36 30, Fax. 0421 - 1 73 63 23, , www.seemannsmission.org

Die Deutsche Seemannsmission e.V. unterhält im Ausland über 17 Seemannsstationen, die eine Heimat in der Fremde für Seeleute bieten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen an Bord und sind für Gespräche, für die Sorgen und Nöte der Seeleute da, die lange Fahrenszeiten und immer kürzere Liegezeiten in den Häfen haben. In Deutschland sind 16 Stationen mit eigenständigen Inlandsvereinen unter dem Dach der DSM organisiert. Die diakonisch-missionarische Arbeit an Seeleuten wird von der Deutschen Seemannsmissionen seit über 150 Jahren getan.

DSM e.V. ist als anerkannter Fachverband für die Arbeit an und mit Seeleuten weltweit ein Mitglied des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland (Stuttgart/Berlin). Die Tätigkeit der DSM wird finanziell wesentlich durch die Ev. Kirche Deutschland, die Bundesregierung, private Spenden und freiwillige Abgaben von Reedereien unterstützt. Der Gesamthaushalt 2009 umfasste knapp 2,4 Mio. Euro.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/486314/Maritimer-Koordinator-besucht-Deutsche-Seemannsmission.html

Staatssekretär Hans-Joachim Otto (FDP), Maritimer Koordinator der Bundesregierung, besuchte am 15. November die Deutsche Seemannsmission e.V. (DSM) in Bremen, um mit Mitgliedern des DSM-Vorstands Gespräche zu führen über die Perspektiven für die weltweite diakonische Arbeit zum Wohle der Seeleute durch die DSM. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie lobte den Einsatz der vielen Haupt- und Ehrenamtlichen Mitarbeitenden für die Seeleute in der Seeschifffahrt und ihre Betreuung sowie die Vertretung ihrer Interessen an Land.

Mit 400 Standorten weltweit verfügen die internationalen christlichen Seemannsmissionen über Anlaufstellen in fast allen wichtigen Häfen. Die Seemannsmission ist damit international der Verbund, der die meisten Kontakte mit Seeleuten und damit z.B. auch die meisten Erstkontakte mit von Piraterie betroffenen Seeleuten hat. Die Tätigkeit der DSM wird finanziell wesentlich durch die Ev. Kirche in Deutschland, private Spenden und freiwillige Abgaben von Reedereien unterstützt.

Der maritime Koordinator sagte gern politische Unterstützung der sozial-diakonischen Arbeit zu, wo es ihm möglich sei. "Besonders bei weiteren Entwicklungen im Einsatz gegen Piraterie kann die Seemannsmission die konkreten Erfahrungen der Seeleute gut einbringen", so Otto.

"Auch bei öffentlichen maritimen Veranstaltungen verdient die Arbeit der Deutschen Seemannsmission in den inländischen und ausländischen Häfen gebührende Beachtung", stimmte Staatssekretär Otto den Vertreterinnen der Deutschen Seemannsmission zu.

Die in Bremen ansässige Deutsche Seemannsmission e.V. unterhält im Ausland über 17 Seemannsstationen, die eine Heimat in der Fremde für Seeleute bieten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen an Bord und sind für Gespräche, für die Sorgen und Nöte der Seeleute da, die lange Fahrenszeiten und immer kürzere Liegezeiten in den Häfen haben. In Deutschland sind 16 Stationen mit eigenständigen Inlandsvereinen unter dem Dach der DSM organisiert. Der Gesamthaushalt 2009 umfasste knapp 2,4 Mio. Euro.

Ansprechpartner: Geschäftsstelle der Deutschen Seemannsmission e.V., Generalsekretärin Pastorin Heike Proske, Jippen 1, 28195 Bremen, Tel. 0421 - 17 36 30, Fax. 0421 - 1 73 63 23, , www.seemannsmission.org

Fundraising & Öffentlichkeitsarbeit, André Schlesselmann, Jippen 1, 28195 Bremen, Tel. 0421 - 17 36 30, Fax. 0421 - 1 73 63 23, , www.seemannsmission.org

Die Deutsche Seemannsmission e.V. unterhält im Ausland über 17 Seemannsstationen, die eine Heimat in der Fremde für Seeleute bieten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen an Bord und sind für Gespräche, für die Sorgen und Nöte der Seeleute da, die lange Fahrenszeiten und immer kürzere Liegezeiten in den Häfen haben. In Deutschland sind 16 Stationen mit eigenständigen Inlandsvereinen unter dem Dach der DSM organisiert. Die diakonisch-missionarische Arbeit an Seeleuten wird von der Deutschen Seemannsmissionen seit über 150 Jahren getan.

DSM e.V. ist als anerkannter Fachverband für die Arbeit an und mit Seeleuten weltweit ein Mitglied des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland (Stuttgart/Berlin). Die Tätigkeit der DSM wird finanziell wesentlich durch die Ev. Kirche Deutschland, die Bundesregierung, private Spenden und freiwillige Abgaben von Reedereien unterstützt. Der Gesamthaushalt 2009 umfasste knapp 2,4 Mio. Euro.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/486314/Maritimer-Koordinator-besucht-Deutsche-Seemannsmission.html





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