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Es gibt eine Menge Autofahrer, die mit dem Stauraum in ihrem Auto nicht zufrieden sind. Dabei kann man ihn recht einfach erhöhen, indem man beispielsweise eine Dachbox installiert. Diese eignet sich zum Transport verschiedenster Dinge und ist die optimale Begleitung im Urlaub. Doch bevor man sich ein Exemplar klauft, sollte man die Spezifikationen seines Wagens berücksichtigen.

Belastungsgrenze beachten

Da auch eine Dachbox nichts weiter ist als ein zusätzlicher Ladungsträger, muss auch hierbei das Maximalgewicht beachtet werden. Nicht selten geraten Leute in Probleme mit dem Gesetz, weil sie das Höchstgewicht überschritten haben. Außerdem kann die Dachbox nicht mehr sicher befestigt werden, wenn sie überladen ist. Weiterhin sollte man bedenken, dass sich auch das Fahrverhalten des Autos ändert. Auf der Seite http://www.dachboxtest.de gibt es dazu einige Ratschläge:

• gleichmäßiges Bepacken der Dachbox
• Vollbremsungen meiden
• nur zertifizierte Dachboxen kaufen

Andere Eigenschaften der Modelle

Es erklärt sich fast von selbst, dass sich die Dachbox auf dem Gepäckträger nicht bewegen darf, weil auf diese Weise das Auto ins Schleudern gerät. Pflicht sind ebenfalls Befestigungsgurte, um den Halt mit den Dachgepäckträgern zu verbessern. Die meisten Dachboxen kommen mit zwei Gurten daher, etwas teurere Modelle bieten drei an.

Außerdem ist es sinnvoll, Ausstattungsmerkmale wie Frontversteifung, Fangnetz und Antirutschmatten zu berücksichtigen. In Crashtests hat man nämlich festgestellt, dass gerade die Frontversteifung sehr positive Auswirkungen bei frontalen Crashs hat. Schlechter ausgestattete Dachboxen zeigen schon bei niedrigen Geschwindigkeiten starke Verformungen auf, sollte es zu einem Aufprall kommen. Wer sein Gepäck und die anderen Verkehrsteilnehmer schützen will, sollte also etwas mehr investieren.

Es gibt eine Menge Autofahrer, die mit dem Stauraum in ihrem Auto nicht zufrieden sind. Dabei kann man ihn recht einfach erhöhen, indem man beispielsweise eine Dachbox installiert. Diese eignet sich zum Transport verschiedenster Dinge und ist die optimale Begleitung im Urlaub. Doch bevor man sich ein Exemplar klauft, sollte man die Spezifikationen seines Wagens berücksichtigen.

Belastungsgrenze beachten

Da auch eine Dachbox nichts weiter ist als ein zusätzlicher Ladungsträger, muss auch hierbei das Maximalgewicht beachtet werden. Nicht selten geraten Leute in Probleme mit dem Gesetz, weil sie das Höchstgewicht überschritten haben. Außerdem kann die Dachbox nicht mehr sicher befestigt werden, wenn sie überladen ist. Weiterhin sollte man bedenken, dass sich auch das Fahrverhalten des Autos ändert. Auf der Seite http://www.dachboxtest.de gibt es dazu einige Ratschläge:

• gleichmäßiges Bepacken der Dachbox
• Vollbremsungen meiden
• nur zertifizierte Dachboxen kaufen

Andere Eigenschaften der Modelle

Es erklärt sich fast von selbst, dass sich die Dachbox auf dem Gepäckträger nicht bewegen darf, weil auf diese Weise das Auto ins Schleudern gerät. Pflicht sind ebenfalls Befestigungsgurte, um den Halt mit den Dachgepäckträgern zu verbessern. Die meisten Dachboxen kommen mit zwei Gurten daher, etwas teurere Modelle bieten drei an.

Außerdem ist es sinnvoll, Ausstattungsmerkmale wie Frontversteifung, Fangnetz und Antirutschmatten zu berücksichtigen. In Crashtests hat man nämlich festgestellt, dass gerade die Frontversteifung sehr positive Auswirkungen bei frontalen Crashs hat. Schlechter ausgestattete Dachboxen zeigen schon bei niedrigen Geschwindigkeiten starke Verformungen auf, sollte es zu einem Aufprall kommen. Wer sein Gepäck und die anderen Verkehrsteilnehmer schützen will, sollte also etwas mehr investieren.