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Schwierigkeiten bei der Berufsunfähigkeitsversicherung. Was beachtet werden muss

Datum: Montag, der 12. Juli 2010 @ 11:46:42 Thema: Deutsche Politik Infos

Es ist ein Thema, mit dem sich viele Menschen lieber nicht beschäftigen möchten: Die Berufsunfähigkeit. In der Hoffnung, nie in solch eine Situation zu kommen, verzichten die meisten Menschen auf den Abschluss einer entsprechenden Versicherung. Dennoch raten immer mehr Versicherer zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung, da immer häufiger Menschen in die Berufsunfähigkeit fallen – auch bei scheinbar „ungefährlichen“ Berufen, wie das Finanzportal www.geld.de berichtet.

Da alle ab 1961 Geborenen keine Berufsunfähigkeitsversicherung vom Staat bekommen, wird die private Vorsorge immer wichtiger. Jedoch ist es nicht einfach, eine solche Versicherung (http://www.geld.de/versicherungen.html) abzuschließen, da die Risiken einer eventuellen Berufsunfähigkeit für die Versicherer meist zu hoch sind, was das ganze Verfahren erschwert.

Anhand eines Leseraufrufs der Stiftung Warentest sollten die Erfahrungen der Versicherungswilligen getestet werden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass nur jeder Vierte die Versicherung abschließen konnte, die ihm vorschwebte. In den meisten Fällen verliefen die Verhandlungen schleppend und unbefriedigend. Außerdem ergab die Umfrage, dass die Renten oft geringer als geplant ausfielen oder die Laufzeit des Vertrages kürzer war, als erhofft.

Des Weiteren spielt die jeweilige Krankenakte eine nicht unerhebliche Rolle bei der Vergabe von Versicherungen. Hierbei werden auch Krankheiten, die schon Jahre zurückliegen sowie Erbkrankheiten eingerechnet. Auffällig ist die Ablehnungsrate bei Rückenleiden, dicht gefolgt von psychischen Erkrankungen. Generell gilt, sich ausführlich im Vorfeld zu informieren und die verschiedenen Policen zu vergleichen.

Weitere Informationen:
http://www.geld.de/berufsunfaehigkeit.html

Kontakt:

GELD.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgäßchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Finanzbereich wie www.kredit.de und www.geld.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Versicherung mit www.private-krankenversicherung.de, www.versicherungen.de und Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten. Außerdem können Bank- und Finanzdienstleistungen bei www.auvito.de dem kostenlosen Online-Auktionshaus ersteigert werden. Aktuelle Aktienkurse und Unternehmensmeldungen können auf www.boersennews.de abgerufen werden.

Es ist ein Thema, mit dem sich viele Menschen lieber nicht beschäftigen möchten: Die Berufsunfähigkeit. In der Hoffnung, nie in solch eine Situation zu kommen, verzichten die meisten Menschen auf den Abschluss einer entsprechenden Versicherung. Dennoch raten immer mehr Versicherer zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung, da immer häufiger Menschen in die Berufsunfähigkeit fallen – auch bei scheinbar „ungefährlichen“ Berufen, wie das Finanzportal www.geld.de berichtet.

Da alle ab 1961 Geborenen keine Berufsunfähigkeitsversicherung vom Staat bekommen, wird die private Vorsorge immer wichtiger. Jedoch ist es nicht einfach, eine solche Versicherung (http://www.geld.de/versicherungen.html) abzuschließen, da die Risiken einer eventuellen Berufsunfähigkeit für die Versicherer meist zu hoch sind, was das ganze Verfahren erschwert.

Anhand eines Leseraufrufs der Stiftung Warentest sollten die Erfahrungen der Versicherungswilligen getestet werden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass nur jeder Vierte die Versicherung abschließen konnte, die ihm vorschwebte. In den meisten Fällen verliefen die Verhandlungen schleppend und unbefriedigend. Außerdem ergab die Umfrage, dass die Renten oft geringer als geplant ausfielen oder die Laufzeit des Vertrages kürzer war, als erhofft.

Des Weiteren spielt die jeweilige Krankenakte eine nicht unerhebliche Rolle bei der Vergabe von Versicherungen. Hierbei werden auch Krankheiten, die schon Jahre zurückliegen sowie Erbkrankheiten eingerechnet. Auffällig ist die Ablehnungsrate bei Rückenleiden, dicht gefolgt von psychischen Erkrankungen. Generell gilt, sich ausführlich im Vorfeld zu informieren und die verschiedenen Policen zu vergleichen.

Weitere Informationen:
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04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
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