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Der natürliche Prozess des Eloxalverfahrens

Datum: Mittwoch, der 19. Februar 2014 @ 21:22:27 Thema: Deutsche Politik Infos

Gezieltes, künstliches Eloxieren von Aluminium

Zum Zweck der gezielten Eloxierung wird das Werkstück zur Anode in einem wässrigen Bad von Schwefelsäure. Beim Tauchen dienen Bleiplatten oder andere geeignete Gegenstücke als Kathode. Eigentlich ist Schwefelsäure nicht zwingend zum Eloxieren notwendig. Allerdings erhöht sich damit die Leitfähigkeit der Elektrolyten. Je nach gewünschter Dicke der Eloxalschicht dauert das Tauchen zwischen 10 Minuten und einer Stunde. Wichtig ist die genaue Temperatur des Säurebades. Ist sie zu hoch, verstärkt die Säure das Rücklösungsvermögen der vorhandenen Oxidschicht. Ist sie unterschritten, bleibt der Prozess wirkungslos. Die Kontaktstellen werden vor dem Eloxieren vereinbart. Denn hier entsteht keine bessere Schutzschicht. Die Sperr- oder Grundschicht ist sehr dicht und Ziel des künstlichen Prozesses der Eloxierung.

Eigenschaften der Eloxal-Schicht auf Aluminiumprofilen

Spätere Schutzeigenschaften hängen maßgeblich vom genauen Ablauf des Eloxalverfahrens ab. Das Aussehen der Eloxalschicht ist metallisch-silbrig. Aluminium nimmt je nach Baddauer und Spannung fünf bis 30 Mykrometer Schichtdicke an. Je nach Verwendungszweck muss die genaue Dicke bekannt sein. Verbessert wird durch das Eloxalverfahren die Schichthaftung aufgrund chemischer Bindungskräfte. Dadurch führen weder thermische noch mechanische Beanspruchungen zu einer veränderten Haftfähigkeit. Eloxierte Bauteile sind vorzüglich gegen Abrieb geschützt, besitzen gute Gleiteigenschaften, sind temperaturbeständig bis 2.000 Grad Celsius und können ohne Qualitätsverluste beliebig eingefärbt werden.
Weitere Informationen zu den Themen eloxieren von Aluminium und anderen Tehmen rund um die Aluminiumbearbeitung erhält man auf der Website www-mwm-arnsberg.de.

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MWM GmbH & Co. KG
Michael Wilmes
Hüttenstr. 12

59759 Arnsberg
Deutschland

E-Mail: m.wilmes@mwm-arnsberg.de
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Eigenschaften der Eloxal-Schicht auf Aluminiumprofilen

Spätere Schutzeigenschaften hängen maßgeblich vom genauen Ablauf des Eloxalverfahrens ab. Das Aussehen der Eloxalschicht ist metallisch-silbrig. Aluminium nimmt je nach Baddauer und Spannung fünf bis 30 Mykrometer Schichtdicke an. Je nach Verwendungszweck muss die genaue Dicke bekannt sein. Verbessert wird durch das Eloxalverfahren die Schichthaftung aufgrund chemischer Bindungskräfte. Dadurch führen weder thermische noch mechanische Beanspruchungen zu einer veränderten Haftfähigkeit. Eloxierte Bauteile sind vorzüglich gegen Abrieb geschützt, besitzen gute Gleiteigenschaften, sind temperaturbeständig bis 2.000 Grad Celsius und können ohne Qualitätsverluste beliebig eingefärbt werden.
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