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Musik aus dem Internet

Datum: Samstag, der 06. April 2013 @ 02:13:20 Thema: Deutsche Politik Infos

Der Gang zum Fachhändler, um eine Musik-CD oder eine Schallplatte zu kaufen, ist sicherlich bald Geschichte, wenn die Entwicklung so weiter geht. Denn die Zukunft der Musikwirtschaft liegt im Internet, wobei die Branche sich inzwischen auf nur noch relativ wenige Kunden stützen muss, weil die meisten Verbraucher überhaupt keine Musik mehr kaufen. Auch für die deutsche Musikbranche wird das Online-Geschäft stetig wichtiger, wobei inzwischen ein Fünftel aller Umsätze in der Musikindustrie mit Downloads und Streaming aus dem Netz erwirtschaftet werden. Dabei ist das digitale Angebot inzwischen auch erwachsen geworden ist, wie auch das Hitech Magazin zu berichten weiß.

Abos für Streaming
Doch auch hier fielen die Umsätze im Jahr 2012 auf 1,44 Milliarden Euro ab, wobei der Grund sicherlich auch die Wirtschaftsentwicklung ist, die die Menschen auch hierzulande zum Umdenken und zum Sparen animiert. Dennoch haben in 2012 rund 8,4 Millionen Menschen nach Verbandsangaben für heruntergeladene Musik etwa eine viertel Milliarde Euro gezahlt, wobei die Hälfte für Musikalben ausgegeben wurde. Geklettert ist indes der Umsatz mit den Abos für Streaming-Dienste, und zwar um knapp 40 Prozent auf 36 Millionen Euro. Die legalen Online-Musikdienste, die hierfür zur Verfügung stehen, sind beachtlich - 68 Stück an der Zahl.

Legale Musik und Umsätze
Musik legal zu finden ist für die Musikfans aus diesem Grund nicht schwer, wobei die Ausmerzung des nicht legalen Angebots auf dem Musikmarkt dafür gesorgt hat, dass sich die Branche doch etwas hatte erholen können. Die Branche muss aber auch weiterhin hart daran arbeiten - eben weil es noch immer viele illegale Angebote gibt - die Rechte der Urheber durchzusetzen. Die wichtigste Säule der Musikereinnahmen sind aber die CDs, wobei auch Schallplatten wieder im Kommen sind. Allerdings ging der Umsatz bedingt durch die höhere Anzahl der Downloads auch stark zurück, während der Absatz der Schallplatten um mehr als 35 Prozent zulegte. Das Wissensmagazin h!tech finden Sie bequem im Web.



B2 Performance GmbH

Friedrich-Ebert-Straße 85

58454 Witten



Der Gang zum Fachhändler, um eine Musik-CD oder eine Schallplatte zu kaufen, ist sicherlich bald Geschichte, wenn die Entwicklung so weiter geht. Denn die Zukunft der Musikwirtschaft liegt im Internet, wobei die Branche sich inzwischen auf nur noch relativ wenige Kunden stützen muss, weil die meisten Verbraucher überhaupt keine Musik mehr kaufen. Auch für die deutsche Musikbranche wird das Online-Geschäft stetig wichtiger, wobei inzwischen ein Fünftel aller Umsätze in der Musikindustrie mit Downloads und Streaming aus dem Netz erwirtschaftet werden. Dabei ist das digitale Angebot inzwischen auch erwachsen geworden ist, wie auch das Hitech Magazin zu berichten weiß.

Abos für Streaming
Doch auch hier fielen die Umsätze im Jahr 2012 auf 1,44 Milliarden Euro ab, wobei der Grund sicherlich auch die Wirtschaftsentwicklung ist, die die Menschen auch hierzulande zum Umdenken und zum Sparen animiert. Dennoch haben in 2012 rund 8,4 Millionen Menschen nach Verbandsangaben für heruntergeladene Musik etwa eine viertel Milliarde Euro gezahlt, wobei die Hälfte für Musikalben ausgegeben wurde. Geklettert ist indes der Umsatz mit den Abos für Streaming-Dienste, und zwar um knapp 40 Prozent auf 36 Millionen Euro. Die legalen Online-Musikdienste, die hierfür zur Verfügung stehen, sind beachtlich - 68 Stück an der Zahl.

Legale Musik und Umsätze
Musik legal zu finden ist für die Musikfans aus diesem Grund nicht schwer, wobei die Ausmerzung des nicht legalen Angebots auf dem Musikmarkt dafür gesorgt hat, dass sich die Branche doch etwas hatte erholen können. Die Branche muss aber auch weiterhin hart daran arbeiten - eben weil es noch immer viele illegale Angebote gibt - die Rechte der Urheber durchzusetzen. Die wichtigste Säule der Musikereinnahmen sind aber die CDs, wobei auch Schallplatten wieder im Kommen sind. Allerdings ging der Umsatz bedingt durch die höhere Anzahl der Downloads auch stark zurück, während der Absatz der Schallplatten um mehr als 35 Prozent zulegte. Das Wissensmagazin h!tech finden Sie bequem im Web.



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