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IPI: Methodische Anforderungsanalyse sichert den Erfolg von Portal-Projekten mit SharePoint

Datum: Donnerstag, der 28. März 2013 @ 15:41:42 Thema: Deutsche Politik Infos

Die Intranet-Agentur gibt Tipps zur Herangehensweise und Umsetzung / Gratis-Basisfragebogen zur Anforderungsanalyse per E-Mail verfügbar

Lichtenau, im März 2013. Die Intranet-Agentur IPI GmbH hat für Portal-Projekte auf SharePoint-Basis ein Best-Practice-Vorgehen für die Anforderungsanalyse entwickelt. Einen Basisfragebogen, mit dem sich bei Führungskräften und Mitarbeitern aller Fachbereiche die spezifischen Anforderungen für ein Intranetprojekt ermitteln lassen, stellt der Anbieter per E-Mail an marketing@ipi-gmbh.com mit dem Betreff "Fragebogen" bereit. Eine methodische Anforderungsanalyse bezieht die Mitarbeiter schon in der Planungsphase des Projekts aktiv mit ein und sichert die Akzeptanz des geplanten Portals. Mit ihrer Hilfe lässt sich sicher erkennen, welche Themen für die Anwender und deren tägliche Arbeit relevant sind. "Die gezielte und möglichst breite Befragung verringert in einem Portalprojekt das Risiko, dass die inhaltliche und funktionelle Gestaltung durch Einzelmeinungen, technisch versierte Mitarbeiter oder technische Gegebenheiten bestimmt werden. Es ergibt sich in den meisten Fällen fast von alleine ein erster Entwurf für die Strukturierung und die Navigation des späteren Portals", ist die Erfahrung von IPI-Geschäftsführer Roland Klein.

Mit der methodischen Anforderungsanalyse lässt sich schon zu Projektstart herausfinden, welche Vorstellungen Mitarbeiter und Geschäftsführung von dem künftigen Portal haben und welche Mehrwerte dieses bieten soll. Weiterhin können in diesem Schritt auch Priorisierungen abgefragt werden - vom "must-have" über "nice to have" bis hin zu "unwichtig". Häufig haben die Anwender auch konkrete Vorstellungen von notwendigen Funktionen, Applikationen und Workflows. Gerade wenn bereits ein Intranet besteht und dieses erweitert oder abgelöst werden soll, lassen sich von den Mitarbeitern sehr konkrete Vorstellungen aufnehmen. Insbesondere Erkenntnisse über bestehende Ablage-Strukturen, öffentliche Ordner, andere bereits genutzte Collaboration-Tools und die bislang vorherrschenden Kommunikationsformen können sehr wertvoll für das geplante Projekt sein.

Die Analyse schafft die Basis für eine personelle und finanzielle Aufwandschätzung, und es lassen sich die Herangehensweise und Projektmeilensteine definieren. Als Methoden der Datenerhebung empfiehlt IPI die Kombination von Leitfaden-Interviews, in denen offene Fragen gestellt werden, und standardisierten Fragebögen, die genau ausformulierte Fragen enthalten und in denen die Reihenfolge der Fragen exakt vorgegeben ist. Auf diese Weise erhalten Projektverantwortliche qualitativ hochwertige Aussagen sowie auch zuverlässige quantitative Ergebnisse, die für die Planung des Intranets relevant sind.
Die Projekterfahrungen der IPI zeigen, dass sich sehr häufig die Anforderungen der Nutzer mit einem Großteil der Standardfunktionalitäten von SharePoint realisieren lassen. Natürlich ist dies nicht immer der Fall. Die Anforderungsanalyse kann jedoch zweifelsfrei herausfiltern, welche Features für das jeweilige Unternehmen relevant sind und welche nicht. Auch dies sind wesentliche Kriterien, die einen Projekterfolg sicher stellen. "Bei Intranet-Projekten sollte insbesondere der psychologische Faktor nicht unterschätzt werden. Wer sich frühzeitig einbringen darf, wird später nicht sagen 'Mich hat ja keiner gefragt'. Insofern ist es wichtig, alle an der Entstehung des Portals zu beteiligen, so dass schlussendlich auch alle das Endergebnis mittragen", betont Roland Klein.
Die IPI GmbH definiert sich als eine Intranet-Agentur mit Fokus auf Unternehmenskommunikation & Business-Lösungen auf Basis von Microsoft SharePoint. IPI zeichnet sich durch innovative Produkte, strategischen Weitblick und exzellentes Fachwissen aus. Über 60 Mitarbeiter agieren an der Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen und der IT.

Als Pionier und Marktführer für SharePoint-Technologien und Lösungen konzentriert sich die IPI seit 2002 auf kundenspezifische Dienstleistungen rund um die Themen:

- Social Intranets, Extranets, Internets
- Social Collaboration, Communities & Enterprise 2.0
- Social Wissens- & Innovationsmanagement
- Social Management Systeme
Die IPI begleitet ihre Kunden von der Anforderungsanalyse, über die Konzeption und Realisierung bis hin zum Going Live. Dabei bietet sie moderne Infrastrukturberatung auf Basis der SharePoint-Plattform sowie der angrenzenden Technologien. Die eigenen SharePoint-Lösungen und Dienstleistungen der IPI sind optimal auf die Zielgruppe mittelständische Unternehmen und Konzerne zugeschnitten. Zu den Referenzen zählen unter anderem amadeus, Caparol, Cornelsen, Datev, ERGO, FESTO, Freudenberg, HUK-COBURG, M+W, und Vorwerk.
IPI GmbH
Stefanie Eckart
Untere Industriestraße 5
91586 Lichtenau
09827 / 92787-0

http://www.ipi-gmbh.com

Pressekontakt:
Walter Visuelle PR GmbH
Leonie Walter
Rheinstraße 99
65185 Wiesbaden
info@pressearbeit.de
0611 / 238780
http://www.pressearbeit.de



Die Intranet-Agentur gibt Tipps zur Herangehensweise und Umsetzung / Gratis-Basisfragebogen zur Anforderungsanalyse per E-Mail verfügbar

Lichtenau, im März 2013. Die Intranet-Agentur IPI GmbH hat für Portal-Projekte auf SharePoint-Basis ein Best-Practice-Vorgehen für die Anforderungsanalyse entwickelt. Einen Basisfragebogen, mit dem sich bei Führungskräften und Mitarbeitern aller Fachbereiche die spezifischen Anforderungen für ein Intranetprojekt ermitteln lassen, stellt der Anbieter per E-Mail an marketing@ipi-gmbh.com mit dem Betreff "Fragebogen" bereit. Eine methodische Anforderungsanalyse bezieht die Mitarbeiter schon in der Planungsphase des Projekts aktiv mit ein und sichert die Akzeptanz des geplanten Portals. Mit ihrer Hilfe lässt sich sicher erkennen, welche Themen für die Anwender und deren tägliche Arbeit relevant sind. "Die gezielte und möglichst breite Befragung verringert in einem Portalprojekt das Risiko, dass die inhaltliche und funktionelle Gestaltung durch Einzelmeinungen, technisch versierte Mitarbeiter oder technische Gegebenheiten bestimmt werden. Es ergibt sich in den meisten Fällen fast von alleine ein erster Entwurf für die Strukturierung und die Navigation des späteren Portals", ist die Erfahrung von IPI-Geschäftsführer Roland Klein.

Mit der methodischen Anforderungsanalyse lässt sich schon zu Projektstart herausfinden, welche Vorstellungen Mitarbeiter und Geschäftsführung von dem künftigen Portal haben und welche Mehrwerte dieses bieten soll. Weiterhin können in diesem Schritt auch Priorisierungen abgefragt werden - vom "must-have" über "nice to have" bis hin zu "unwichtig". Häufig haben die Anwender auch konkrete Vorstellungen von notwendigen Funktionen, Applikationen und Workflows. Gerade wenn bereits ein Intranet besteht und dieses erweitert oder abgelöst werden soll, lassen sich von den Mitarbeitern sehr konkrete Vorstellungen aufnehmen. Insbesondere Erkenntnisse über bestehende Ablage-Strukturen, öffentliche Ordner, andere bereits genutzte Collaboration-Tools und die bislang vorherrschenden Kommunikationsformen können sehr wertvoll für das geplante Projekt sein.

Die Analyse schafft die Basis für eine personelle und finanzielle Aufwandschätzung, und es lassen sich die Herangehensweise und Projektmeilensteine definieren. Als Methoden der Datenerhebung empfiehlt IPI die Kombination von Leitfaden-Interviews, in denen offene Fragen gestellt werden, und standardisierten Fragebögen, die genau ausformulierte Fragen enthalten und in denen die Reihenfolge der Fragen exakt vorgegeben ist. Auf diese Weise erhalten Projektverantwortliche qualitativ hochwertige Aussagen sowie auch zuverlässige quantitative Ergebnisse, die für die Planung des Intranets relevant sind.
Die Projekterfahrungen der IPI zeigen, dass sich sehr häufig die Anforderungen der Nutzer mit einem Großteil der Standardfunktionalitäten von SharePoint realisieren lassen. Natürlich ist dies nicht immer der Fall. Die Anforderungsanalyse kann jedoch zweifelsfrei herausfiltern, welche Features für das jeweilige Unternehmen relevant sind und welche nicht. Auch dies sind wesentliche Kriterien, die einen Projekterfolg sicher stellen. "Bei Intranet-Projekten sollte insbesondere der psychologische Faktor nicht unterschätzt werden. Wer sich frühzeitig einbringen darf, wird später nicht sagen 'Mich hat ja keiner gefragt'. Insofern ist es wichtig, alle an der Entstehung des Portals zu beteiligen, so dass schlussendlich auch alle das Endergebnis mittragen", betont Roland Klein.
Die IPI GmbH definiert sich als eine Intranet-Agentur mit Fokus auf Unternehmenskommunikation & Business-Lösungen auf Basis von Microsoft SharePoint. IPI zeichnet sich durch innovative Produkte, strategischen Weitblick und exzellentes Fachwissen aus. Über 60 Mitarbeiter agieren an der Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen und der IT.

Als Pionier und Marktführer für SharePoint-Technologien und Lösungen konzentriert sich die IPI seit 2002 auf kundenspezifische Dienstleistungen rund um die Themen:

- Social Intranets, Extranets, Internets
- Social Collaboration, Communities & Enterprise 2.0
- Social Wissens- & Innovationsmanagement
- Social Management Systeme
Die IPI begleitet ihre Kunden von der Anforderungsanalyse, über die Konzeption und Realisierung bis hin zum Going Live. Dabei bietet sie moderne Infrastrukturberatung auf Basis der SharePoint-Plattform sowie der angrenzenden Technologien. Die eigenen SharePoint-Lösungen und Dienstleistungen der IPI sind optimal auf die Zielgruppe mittelständische Unternehmen und Konzerne zugeschnitten. Zu den Referenzen zählen unter anderem amadeus, Caparol, Cornelsen, Datev, ERGO, FESTO, Freudenberg, HUK-COBURG, M+W, und Vorwerk.
IPI GmbH
Stefanie Eckart
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91586 Lichtenau
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