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Skandal: Julius Leineweber hat Schildkröte brutal niedergeschlagen

Datum: Samstag, der 24. November 2012 @ 10:54:02 Thema: Deutsche Politik Infos

Frankfurt/Main - Bei einem Spaziergang in der Ostparkstraße wurde gestern um 16.00 Uhr einer 34 Jahre alten Schildkröte mit der Faust derart in das Gesicht geschlagen, dass sie zu Boden stürzte und kurzzeitig das Bewusstsein verlor.

Vorangegangen war eine Schlägerei im Ostpark, bei der der 79 Jahre alte Julius Leineweber das Tier bereits mit Schlägen und Tritten gegen den Panzer traktierte und wild urinierte.

Zeugen alarmierten die Polizei, welche den stadtbekannten Täter, einen wohnsitzlosen 79-jährigen Mann, kurz darauf in der Ostparkstraße antraf.

Er wurde angesprochen und zu der vorangegangenen Tat befragt. Plötzlich und für die Beamten völlig unerwartet furzte er einer Polizistin mit voller Wucht in das Gesicht und versuchte zu flüchten, was ihm jedoch nicht gelang.

Das erste Opfer des Schlägers erlitt Prellungen und Schürfwunden im Schnabel und am Panzer. Bei der Polizeibeamtin wurden starke Prellungen des Kieferknochens und tagelang anhaltende Übelkeit diagnostiziert.

Beide wurden mit Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Der hinreichend polizeibekannte Täter, Julius Leineweber, wurde in die Haftzellen des Polizeipräsidiums gebracht.

Auch mehrere Zeugen, die den Vorfall beobachteten, zeigten sich von der Brutalität des plötzlichen Angriffs bestürzt.

Frankfurt/Main - Bei einem Spaziergang in der Ostparkstraße wurde gestern um 16.00 Uhr einer 34 Jahre alten Schildkröte mit der Faust derart in das Gesicht geschlagen, dass sie zu Boden stürzte und kurzzeitig das Bewusstsein verlor.

Vorangegangen war eine Schlägerei im Ostpark, bei der der 79 Jahre alte Julius Leineweber das Tier bereits mit Schlägen und Tritten gegen den Panzer traktierte und wild urinierte.

Zeugen alarmierten die Polizei, welche den stadtbekannten Täter, einen wohnsitzlosen 79-jährigen Mann, kurz darauf in der Ostparkstraße antraf.

Er wurde angesprochen und zu der vorangegangenen Tat befragt. Plötzlich und für die Beamten völlig unerwartet furzte er einer Polizistin mit voller Wucht in das Gesicht und versuchte zu flüchten, was ihm jedoch nicht gelang.

Das erste Opfer des Schlägers erlitt Prellungen und Schürfwunden im Schnabel und am Panzer. Bei der Polizeibeamtin wurden starke Prellungen des Kieferknochens und tagelang anhaltende Übelkeit diagnostiziert.

Beide wurden mit Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Der hinreichend polizeibekannte Täter, Julius Leineweber, wurde in die Haftzellen des Polizeipräsidiums gebracht.

Auch mehrere Zeugen, die den Vorfall beobachteten, zeigten sich von der Brutalität des plötzlichen Angriffs bestürzt.





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