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Es gibt viele Leiden, die die Menschen sehr stark in ihrer Bewegung und in ihrem Alltag einschränken. Sehr viele Menschen erkranken im Alter an einem Venenleiden. In diesem Fall kann eine Kompressionstherapie helfen. Dies bedeutet, dass mit der Hilfe der Kompression Druck ausgeübt wird auf die Venen. Angelegt wird hier eines Verbandes aus Kompressionsbinden. Auch das Tragen eines Kompressionsstrumpfs kommt hier in Betracht.

Dieser feste Druck sorgt dafür, dass die erweiterten Venen von außen zusammengedrückt werden. Hierdurch werden die Venenklappen wieder geschlossen und die Beinmuskulatur kann auch die Venen besser auspressen. Durch den ganzen Vorgang verbessert sich auch der Abtransport des Blutes zum Herzen. Da sich allerdings eine einmal erweiterte Vene nicht mehr verengen kann, muss diese Therapie lebenslang angewandt werden. Alterativ kommt eine Operation in Frage.

Intensive Bewegungstherapie
Doch auch nach dieser müssen über Wochen hinweg Kompressionsstrümpfe getragen werden. Von diesen Strümpfen kommt man aber wieder los, wenn man sich oft und viel bewegt. Schwimmen, Radfahren und auch Wandern sind Dinge, die man in den Alltag bzw. in die Freizeit ideal integrieren kann. Die dadurch entstehende gekräftigte Bein- und Wadenmuskulatur beugt weiteren Krampfadern vor. Diese Bewegungstherapie sollte auch wenn man nicht so viel Zeit hat, regelmäßig erfolgen und auch ausdauernd betrieben werden.
Keine große Wirkung sollte man von Übungen erwarten, die man nur unregelmäßig durchführt. Über eine intensivere Sportart kann man natürlich auch nachdenken. Allerdings sind Sportarten ungünstig, bei denen man bei gebeugtem Hüftgelenk die Bauchmuskulatur beansprucht. Hierbei wird der venöse Rückstrom zum Herzen durch die nötige Pressatmung behindert. Oftmals müssen Leistungssportler deshalb ihre sportliche Karriere aufgeben, wenn sie Venenprobleme bekommen. Beispiele sind Sportarten wie Ringen oder Rudern. Doch auch Gewichtheben sollte man dann nicht mehr.

Alltagstipps
Auch im restlichen Alltag muss man bei Venenleiden einige beachten, wenn man eine derartige Therapie durchführt. Beispielsweise sollte man stets flache Schuhe tragen. Hierdurch wir die Bewegung im Sprunggelenk gehalten. Ausgewogen ernähren sollte man sich natürlich auch. Wichtig sind viele Ballaststoffe, damit einer Verstopfung vorgebeugt werden kann. Auf diese Weise wird auch einer Druckerhöhung im Bauchraum beim Stuhlgang vorgebeugt. Allgemein sollte man auch auf sein Gewicht achten. Denn Übergewicht fördert Venenleiden, die eine derartige Therapie erforderlich machen.

arboro UG
Zoran Artmagic
Adresse: Brückenstr. 4
74078 Heilbronn
Deutschland
E-Mail: presse (at) arboro.de

Es gibt viele Leiden, die die Menschen sehr stark in ihrer Bewegung und in ihrem Alltag einschränken. Sehr viele Menschen erkranken im Alter an einem Venenleiden. In diesem Fall kann eine Kompressionstherapie helfen. Dies bedeutet, dass mit der Hilfe der Kompression Druck ausgeübt wird auf die Venen. Angelegt wird hier eines Verbandes aus Kompressionsbinden. Auch das Tragen eines Kompressionsstrumpfs kommt hier in Betracht.

Dieser feste Druck sorgt dafür, dass die erweiterten Venen von außen zusammengedrückt werden. Hierdurch werden die Venenklappen wieder geschlossen und die Beinmuskulatur kann auch die Venen besser auspressen. Durch den ganzen Vorgang verbessert sich auch der Abtransport des Blutes zum Herzen. Da sich allerdings eine einmal erweiterte Vene nicht mehr verengen kann, muss diese Therapie lebenslang angewandt werden. Alterativ kommt eine Operation in Frage.

Intensive Bewegungstherapie
Doch auch nach dieser müssen über Wochen hinweg Kompressionsstrümpfe getragen werden. Von diesen Strümpfen kommt man aber wieder los, wenn man sich oft und viel bewegt. Schwimmen, Radfahren und auch Wandern sind Dinge, die man in den Alltag bzw. in die Freizeit ideal integrieren kann. Die dadurch entstehende gekräftigte Bein- und Wadenmuskulatur beugt weiteren Krampfadern vor. Diese Bewegungstherapie sollte auch wenn man nicht so viel Zeit hat, regelmäßig erfolgen und auch ausdauernd betrieben werden.
Keine große Wirkung sollte man von Übungen erwarten, die man nur unregelmäßig durchführt. Über eine intensivere Sportart kann man natürlich auch nachdenken. Allerdings sind Sportarten ungünstig, bei denen man bei gebeugtem Hüftgelenk die Bauchmuskulatur beansprucht. Hierbei wird der venöse Rückstrom zum Herzen durch die nötige Pressatmung behindert. Oftmals müssen Leistungssportler deshalb ihre sportliche Karriere aufgeben, wenn sie Venenprobleme bekommen. Beispiele sind Sportarten wie Ringen oder Rudern. Doch auch Gewichtheben sollte man dann nicht mehr.

Alltagstipps
Auch im restlichen Alltag muss man bei Venenleiden einige beachten, wenn man eine derartige Therapie durchführt. Beispielsweise sollte man stets flache Schuhe tragen. Hierdurch wir die Bewegung im Sprunggelenk gehalten. Ausgewogen ernähren sollte man sich natürlich auch. Wichtig sind viele Ballaststoffe, damit einer Verstopfung vorgebeugt werden kann. Auf diese Weise wird auch einer Druckerhöhung im Bauchraum beim Stuhlgang vorgebeugt. Allgemein sollte man auch auf sein Gewicht achten. Denn Übergewicht fördert Venenleiden, die eine derartige Therapie erforderlich machen.

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