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Im Vorfeld der Fußball EM 2012 in Polen und der Ukraine gab es sehr viel Ärger. Nicht nur dass es negative Schlagzeilen aus dem Ausrichterland Ukraine gab über politische Unruhen und Tierquälereien, auch hierzulande wurde den Fußball-Fans das Ansehen der Spiele doch etwas verhagelt. Und zwar durch die GEMA, die für die Zeit vom 8. Juni bis 1. Juli 2012 den Gastwirten zwar einen Sondertarif fürs Public Viewing zugestand, doch auch von Vereinen Gebühren verlangte, wenn diese in den Klubräumen ein TV-Gerät aufstellten oder einen Beamer für die Übertragung der Spiele. Pro Fernsehgerät wurde eine Gebühr von 21 Euro erhoben. Die Lizenz für Großbildschirme für Raumgrößen von bis 100 Quadratmeter kostete 67 Euro. Und Großbildschirme für eine Raumgröße von 200 Quadratmetern wurden von der GEMA mit Gebühren von 100 Euro belegt. In vielen Klubräumen von Vereinen gab es daher in diesem Jahr keine gemeinschaftliche Zusammenkunft zu den Spielen. Stattdessen verkrochen sich viele zusammen mit Freunden in Räume, die groß genug waren zum Feiern und warfen ihren HD Beamer an. Wer keinen hatte, der konnte sich einen leihen. War dann nur noch die Hürde, wie man einen Beamer am Fernseher anschließt, um in Großformat das Spiel auf die Wand zu projizieren. Dabei gibt es doch einige Dinge, die zu beachten sind. Man muss allerdings nur wissen, wohin man welches Kabel steckt. Da die meisten Fernseher über einen Scartanschluss verfügen, ist das Anschließen kein Problem. Denn den Scartanschluss kann man problemlos zum Anschließen des Beamers verwenden. Hierfür benötigt man einen Scartadapter auf S-Video. Vor dem Anschließen sollte man sicherstellen, dass Beamer und Fernseher ausgeschaltet sind. Wenn es nach dem Anschließen des Beamers zu einer schlechten Bildqualität kommt, sollte man prüfen, ob sich das Kabel unter Umständen gelöst hat. Eventuell sollte man prüfen, ob die Helligkeit des Fernsehers ganz nach unten reguliert wurde. Der Ton wird vom Fernseher allein durch den Anschluss am Scartkabel nicht ausreichend übertragen. Hierfür ist es nötig, dass man die Audioausgänge des Beamers mit der Stereoanlage verbindet. Auch analoge Fernseher kann man an einen Beamer anschließen. Die digitalen Geräte bringen jedoch eine wesentlich bessere Bildqualität auf der weißen Leinwand, für die unbedingt gesorgt werden muss.

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Brückenstr. 4
74078 Heilbronn, Deutschland
Ansprechpartner: Zoran Artmagic
E-Mail: presse(at) arboro.de

Im Vorfeld der Fußball EM 2012 in Polen und der Ukraine gab es sehr viel Ärger. Nicht nur dass es negative Schlagzeilen aus dem Ausrichterland Ukraine gab über politische Unruhen und Tierquälereien, auch hierzulande wurde den Fußball-Fans das Ansehen der Spiele doch etwas verhagelt. Und zwar durch die GEMA, die für die Zeit vom 8. Juni bis 1. Juli 2012 den Gastwirten zwar einen Sondertarif fürs Public Viewing zugestand, doch auch von Vereinen Gebühren verlangte, wenn diese in den Klubräumen ein TV-Gerät aufstellten oder einen Beamer für die Übertragung der Spiele. Pro Fernsehgerät wurde eine Gebühr von 21 Euro erhoben. Die Lizenz für Großbildschirme für Raumgrößen von bis 100 Quadratmeter kostete 67 Euro. Und Großbildschirme für eine Raumgröße von 200 Quadratmetern wurden von der GEMA mit Gebühren von 100 Euro belegt. In vielen Klubräumen von Vereinen gab es daher in diesem Jahr keine gemeinschaftliche Zusammenkunft zu den Spielen. Stattdessen verkrochen sich viele zusammen mit Freunden in Räume, die groß genug waren zum Feiern und warfen ihren HD Beamer an. Wer keinen hatte, der konnte sich einen leihen. War dann nur noch die Hürde, wie man einen Beamer am Fernseher anschließt, um in Großformat das Spiel auf die Wand zu projizieren. Dabei gibt es doch einige Dinge, die zu beachten sind. Man muss allerdings nur wissen, wohin man welches Kabel steckt. Da die meisten Fernseher über einen Scartanschluss verfügen, ist das Anschließen kein Problem. Denn den Scartanschluss kann man problemlos zum Anschließen des Beamers verwenden. Hierfür benötigt man einen Scartadapter auf S-Video. Vor dem Anschließen sollte man sicherstellen, dass Beamer und Fernseher ausgeschaltet sind. Wenn es nach dem Anschließen des Beamers zu einer schlechten Bildqualität kommt, sollte man prüfen, ob sich das Kabel unter Umständen gelöst hat. Eventuell sollte man prüfen, ob die Helligkeit des Fernsehers ganz nach unten reguliert wurde. Der Ton wird vom Fernseher allein durch den Anschluss am Scartkabel nicht ausreichend übertragen. Hierfür ist es nötig, dass man die Audioausgänge des Beamers mit der Stereoanlage verbindet. Auch analoge Fernseher kann man an einen Beamer anschließen. Die digitalen Geräte bringen jedoch eine wesentlich bessere Bildqualität auf der weißen Leinwand, für die unbedingt gesorgt werden muss.

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