Städtereise nach Berlin

”Ich habe noch einen Koffer in Berlin”, sang schon Marlene Dietrich. Ein bekannter Song, in dem viel Wahrheit steckt. Wer Berlin einmal kennen gelernt hat, den zieht es immer wieder her. Denn neben Paris, Rom und Wien hat Berlin doch einiges zu bieten. Die Dietrich musste es ja wissen: „Wunderschön ist’s in Paris  auf der Rue Madleen, schön ist es im Mai in Rom,  durch die Stadt zu gehen. Oder eine Sommernacht, still beim Wein in Wien, doch ich denk wenn ihr auch lacht, heute noch an Berlin.“

Nur wenige Städte sind so wie Berlin. Die Bundeshauptstadt ist heute weltweit bekannt und nach London und Paris die meistbesuchte Stadt in Europa. Multi-Kulti, sehenswert, erlebenswert. Ein kurzer Trip nach Berlin lohnt sich immer. Aber um wirklich alles zu sehen und zu erleben, sollte man etwas mehr Zeit mitbringen. Doch wohin mit dem Koffer, wenn man im Gegensatz zu Marlene Dietrich keine feste Bleibe in Berlin hat? Wer ein preiswertes Hotel finden will, dem bieten die Accorhotels Unterbringungsmöglichkeiten für den geplanten Berlintrip.

Eins ist ganz sicher: Langweilig wird es in Berlin wohl kaum. Neben dem Brandenburger Tor, dem Berliner Fernsehturm und dem Friedrichstadt Palast reihen sich nun auch die Berliner Unterwelten in die Sparte der Sehenswürdigkeiten ein, die man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollte. Der Verein Berliner Unterwelten e.V. erforscht und dokumentiert die Unterirdischen Bauten Berlins. Die unter Denkmalschutz gestellten Luftschutzanlagen gewähren den Besuchern einen Einblick in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Doch zum Glück besteht der Berliner Untergrund nicht nur aus Bunkern. So erklären die Referenten eindrucksvoll, wie die Berliner Rohrpost einst funktionierte und warum Brauereien in Berlin bevorzugt auf Hügeln gebaut wurden.

Und zwei Mal im Jahr öffnen Berlins Museen übrigens auch nachts. Zur langen Nacht der Museen können die Besucher dann mit den Shuttlebussen ca. 100 Museen und Institutionen von 18.00 Uhr bis 02:00 Uhr nachts besichtigen. Wer sich zur langen Nacht der Museen in Berlin aufhält, sollte da unbedingt hingehen.

Nicht nur Geschichtsinteressierte kommen in Berlin voll auf ihre Kosten. Auch für Nachtschwärmer ist Berlin nahezu ideal. Die angesagten Partys beginnen zwar erst gegen Mitternacht. Dafür haben die Clubs, Bars und Diskotheken die ganze Nacht oder manchmal sogar das ganze Wochenende geöffnet. Außerdem ist Berlin die Tangometropole Deutschlands.

Tagsüber finden Partygänger an einem der vielen Berliner Badeseen Erholung. Selbst auf Strandurlaub muss keiner verzichten. Bei den Einheimischen ist da beispielsweise der Wannsee im Bezirk Zehlendorf sehr beliebt. Mit Wasserrutsche, Bootsverleih, abgetrenntem FKK-Bereich und Spielplatz ist da für jeden etwas dabei. Berlin ist einfach was für Jedermann.

”Ich habe noch einen Koffer in Berlin”, sang schon Marlene Dietrich. Ein bekannter Song, in dem viel Wahrheit steckt. Wer Berlin einmal kennen gelernt hat, den zieht es immer wieder her. Denn neben Paris, Rom und Wien hat Berlin doch einiges zu bieten. Die Dietrich musste es ja wissen: „Wunderschön ist’s in Paris  auf der Rue Madleen, schön ist es im Mai in Rom,  durch die Stadt zu gehen. Oder eine Sommernacht, still beim Wein in Wien, doch ich denk wenn ihr auch lacht, heute noch an Berlin.“

Nur wenige Städte sind so wie Berlin. Die Bundeshauptstadt ist heute weltweit bekannt und nach London und Paris die meistbesuchte Stadt in Europa. Multi-Kulti, sehenswert, erlebenswert. Ein kurzer Trip nach Berlin lohnt sich immer. Aber um wirklich alles zu sehen und zu erleben, sollte man etwas mehr Zeit mitbringen. Doch wohin mit dem Koffer, wenn man im Gegensatz zu Marlene Dietrich keine feste Bleibe in Berlin hat? Wer ein preiswertes Hotel finden will, dem bieten die Accorhotels Unterbringungsmöglichkeiten für den geplanten Berlintrip.

Eins ist ganz sicher: Langweilig wird es in Berlin wohl kaum. Neben dem Brandenburger Tor, dem Berliner Fernsehturm und dem Friedrichstadt Palast reihen sich nun auch die Berliner Unterwelten in die Sparte der Sehenswürdigkeiten ein, die man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollte. Der Verein Berliner Unterwelten e.V. erforscht und dokumentiert die Unterirdischen Bauten Berlins. Die unter Denkmalschutz gestellten Luftschutzanlagen gewähren den Besuchern einen Einblick in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Doch zum Glück besteht der Berliner Untergrund nicht nur aus Bunkern. So erklären die Referenten eindrucksvoll, wie die Berliner Rohrpost einst funktionierte und warum Brauereien in Berlin bevorzugt auf Hügeln gebaut wurden.

Und zwei Mal im Jahr öffnen Berlins Museen übrigens auch nachts. Zur langen Nacht der Museen können die Besucher dann mit den Shuttlebussen ca. 100 Museen und Institutionen von 18.00 Uhr bis 02:00 Uhr nachts besichtigen. Wer sich zur langen Nacht der Museen in Berlin aufhält, sollte da unbedingt hingehen.

Nicht nur Geschichtsinteressierte kommen in Berlin voll auf ihre Kosten. Auch für Nachtschwärmer ist Berlin nahezu ideal. Die angesagten Partys beginnen zwar erst gegen Mitternacht. Dafür haben die Clubs, Bars und Diskotheken die ganze Nacht oder manchmal sogar das ganze Wochenende geöffnet. Außerdem ist Berlin die Tangometropole Deutschlands.

Tagsüber finden Partygänger an einem der vielen Berliner Badeseen Erholung. Selbst auf Strandurlaub muss keiner verzichten. Bei den Einheimischen ist da beispielsweise der Wannsee im Bezirk Zehlendorf sehr beliebt. Mit Wasserrutsche, Bootsverleih, abgetrenntem FKK-Bereich und Spielplatz ist da für jeden etwas dabei. Berlin ist einfach was für Jedermann.

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