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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: TU Berlin: Das Korsett und der Ingenieur

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 05. Juli 2012 @ 13:44:30 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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Wie die weibliche Taille den Erfindergeist beflügelt: Josephine Barbe untersucht das Wechselspiel zwischen Mode und technischer Innovation

Peugeot - die Marke steht für Autos und leichte, schnelle Fahrräder. Allenfalls denkt der Kenner noch an die perfekten Mahlwerke in den Pfeffer- und Salzmühlen für die heimische Küche. Aber die Anfänge einer der ältesten europäischen Autohersteller kreisen eigentlich um die weibliche Silhouette. "Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte Peugeot kaltgewalzte Stahlbänder für Korsetts und Krinolinen und stellte monatlich etwa 24.000 dieser Reifröcke her", erzählt Josephine Barbe. Die Stahlbänder machten zum einen Rockumfänge bis zu acht Metern möglich, die weder mit Rosshaar-Einlagen noch mit Fischbein erreicht werden konnten, zum anderen ersetzten sie in den Korsetts das rare und damit teure Fischbein, das aus den Barten der Wale gewonnen wurde.

Es ist das Wechselspiel von Mode und technischer Innovation, dem die TU-Wissenschaftlerin Josephine Barbe in ihrem Buch "figur in form" nachgeht und das sie am Beispiel des Korsetts nachzeichnet. "Ein Luxusartikel wird zur Massenware, ein Harnisch zur zweiten Haut", sagt Barbe und fragt: Wie vollzog sich dieser Wandel, wodurch wurde er möglich?

Josephine Barbe untersucht anhand der Konstruktion, des Materials und der Tragequalität des Korsetts und deren jeweiligen Veränderungen, wie Moden den Erfindergeist beflügelten und umgekehrt, technische Errungenschaften den Kleidungsstil der Frau modellierten. Barbe, die Kunst, Kunstwissenschaft und Textiles Gestalten an der Hochschule der Künste in Berlin studierte und an der TU Berlin zu diesem Thema promovierte, betrachtet dafür ein ganzes Jahrhundert und die zwei Traditionsunternehmen aus dem württembergischen Heubach: Triumph International und SUSA. Sie schlägt den Bogen von den Anfängen des 19. bis zum Ende der 1920er Jahre und richtet ihren Blick auf das gewebte Korsett, auf das Korsett mit kaltgewalzten Stahlbändern und auf das elastische. "Die Geschichte des Korsetts ist eine Geschichte technischer Innovationen", sagt Barbe.

Von jeher war das Korsett ein in Handarbeit hergestelltes Unikat - bis im Jahr 1848 Jean Verly den handbetriebenen Korsettwebstuhl erfand. "In einem hochkomplizierten Verfahren wurden die Schnürleiber dreidimensional inklusive der formenden Brust- und Hüftzwickel im Stück gewebt, ganz ohne Naht. Das war eine bemerkenswerte technische Neuerung", erzählt Barbe. Reißenden Absatz fanden die in den Fabriken gewebten Mieder aber nicht in Deutschland, sondern in den USA. Dort verlor das Korsett die Aura des Luxuriösen. Es wurde zur Massenware, weil das maschinell hergestellte Mieder preiswert war und damit für alle sozialen Schichten erschwinglich. Außerdem hatte die Amerikanerin mit dem Korsett von der Stange keine Probleme. Im Gegensatz zu Deutschland, wo die Frau von Stande nach wie vor Wert darauf legte, von einem Schneider Maß genommen zu werden. "Erst als in den 1860er-Jahren in der Korsettfabrikation Nähmaschinen eingesetzt und das Flair von Luxus und kostspieliger Handarbeit imitiert wurden, verloren die deutschen Frauen ihre Berührungsangst vor der industriell gefertigten Ware", fand Josephine Barbe heraus.

Gummi macht das Frauenleben leichter

Was der Korsettwebstuhl und die Nähmaschine für die Verbreitung des Mieders waren und damit für die Demokratisierung der Mode, waren der Kautschuk und die Erfindung des Gummis für die Bequemlichkeit des Schnürleibs. Das Verlangen nach der idealen Figur mit betont schmaler Taille ging im Laufe des 19. Jahrhunderts zunehmend mit dem Wunsch einher nach besserem Tragekomfort. In Gummi sahen die Korsetthersteller ein modernes Material, die weibliche Taille zu formen. Sie verarbeiteten Gummi als ersten dauerelastischen Stoff für die Korsett-Seitenteile in Form von Gurtbändern. Das war 1870. Bereits 1839 war der Amerikaner Charles Goodyear beim Experimentieren zufällig darauf gestoßen, dass beim Erhitzen einer Schwefel-Kautschuk-Mischung eine hochelastische Substanz entsteht, die nicht mehr die nachteiligen Eigenschaften des Naturkautschuks besaß, bei Hitze klebrig und bei Kälte spröde zu werden. "Er hatte damit das Vulkanisieren entdeckt", erzählt Barbe. Eine Erfindung zog in die Mode ein, machte die Korsetts elastischer und versprach mehr Bequemlichkeit.

Einen Nachteil hatte aber auch Gummi, der nach einer gewissen Zeit des Tragens seine Elastizität einbüßte und - wie man so schön sagt - "ausleierte". "Die ideale Taille wurde deshalb bis ins 20. Jahrhundert nach wie vor durch eingearbeitete Stäbe modelliert", weiß die Wissenschaftlerin. Fischbein war hierfür hervorragend geeignet, war es doch zugleich fest und biegsam und nahezu unzerbrechlich. Aber es war nur begrenzt verfügbar, und je schneller die Korsettindustrie ab 1860 wuchs, desto teurer wurde es. Also waren Ingenieure gefordert, Ersatz zu schaffen. Experimentiert wurde viel, unter anderem mit dem Rohr einer Palmenart. Herauskam Wallosin, eine Art Kunstfischbein. Aber erst die bereits erwähnten kaltgewalzten, leichten und flexiblen Stahlbänder brachten die Lösung. Sie wurden zwar zuerst für die Krinolinen verwendet, um das Verlangen nach raumgreifenden Rockweiten zu befriedigen. Aber als diese ab 1870 nicht mehr en vogue waren, wurden die biegsamen Stahlbänder nach wie vor zur Versteifung der Korsetts eingezogen und ersetzten das Fischbein. "Am Beispiel der Krinoline und des Korsetts zeigt sich anschaulich, wie ein modisches Bedürfnis die Entwicklung einer Technologie antrieb - so das Kaltwalzen von Runddraht zu Flachdraht - und ein Innovationsschub erfolgte", sagt Barbe. Selbst die Firma Krupp war in die Krinolinen- und Korsettproduktion involviert. Aus den Stahlwerken kamen die für das Kaltwalzen benötigten Walzen.

Das reich bebilderte Buch "figur in form" erscheint im Herbst im Haupt Ver-lag Bern, ca. 320 S., 34 Euro, ISBN 978-3-258-07763-5
Sybille Nitsche

Während der Akademischen Feier für Habilitierte und Promovierte der TU Berlin wird Dr. Josephine Barbe ihre Promotion "Die Konstruktion der Taille. Eine Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen technischen Innovationen und weiblichem Kleidungsstil" vorstellen.

Zeit: am Freitag, dem 13. Juli 2012, Beginn der Feier: 15.00 Uhr,
Präsentation der Promotion: 16.10 Uhr
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Lichthof

6207 Zeichen
Fotomaterial zum Download
www.tu-berlin.de/?id=121526

Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Josephine Barbe, Fachge-biet Arbeitslehre, Ökonomie und Nachhaltiger Konsum, Institut für Berufli-che Bildung der TU Berlin, Franklinstr. 28/29, 10587, Tel.: 030/314-23164, E-Mail: josephine.barbe@tu-berlin.de

Die TU Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens. Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität.
TU Berlin, Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Stefanie Terp
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
030/314-23922

http://www.tu-berlin.de

Pressekontakt:
TU Berlin, Institut für Berufliche Bildung, Fachgebiet Arbeitslehre, Ökonomie und Nachhaltiger Konsu
Dr. Josephine Barbe
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10623 Berlin
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Wie die weibliche Taille den Erfindergeist beflügelt: Josephine Barbe untersucht das Wechselspiel zwischen Mode und technischer Innovation

Peugeot - die Marke steht für Autos und leichte, schnelle Fahrräder. Allenfalls denkt der Kenner noch an die perfekten Mahlwerke in den Pfeffer- und Salzmühlen für die heimische Küche. Aber die Anfänge einer der ältesten europäischen Autohersteller kreisen eigentlich um die weibliche Silhouette. "Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte Peugeot kaltgewalzte Stahlbänder für Korsetts und Krinolinen und stellte monatlich etwa 24.000 dieser Reifröcke her", erzählt Josephine Barbe. Die Stahlbänder machten zum einen Rockumfänge bis zu acht Metern möglich, die weder mit Rosshaar-Einlagen noch mit Fischbein erreicht werden konnten, zum anderen ersetzten sie in den Korsetts das rare und damit teure Fischbein, das aus den Barten der Wale gewonnen wurde.

Es ist das Wechselspiel von Mode und technischer Innovation, dem die TU-Wissenschaftlerin Josephine Barbe in ihrem Buch "figur in form" nachgeht und das sie am Beispiel des Korsetts nachzeichnet. "Ein Luxusartikel wird zur Massenware, ein Harnisch zur zweiten Haut", sagt Barbe und fragt: Wie vollzog sich dieser Wandel, wodurch wurde er möglich?

Josephine Barbe untersucht anhand der Konstruktion, des Materials und der Tragequalität des Korsetts und deren jeweiligen Veränderungen, wie Moden den Erfindergeist beflügelten und umgekehrt, technische Errungenschaften den Kleidungsstil der Frau modellierten. Barbe, die Kunst, Kunstwissenschaft und Textiles Gestalten an der Hochschule der Künste in Berlin studierte und an der TU Berlin zu diesem Thema promovierte, betrachtet dafür ein ganzes Jahrhundert und die zwei Traditionsunternehmen aus dem württembergischen Heubach: Triumph International und SUSA. Sie schlägt den Bogen von den Anfängen des 19. bis zum Ende der 1920er Jahre und richtet ihren Blick auf das gewebte Korsett, auf das Korsett mit kaltgewalzten Stahlbändern und auf das elastische. "Die Geschichte des Korsetts ist eine Geschichte technischer Innovationen", sagt Barbe.

Von jeher war das Korsett ein in Handarbeit hergestelltes Unikat - bis im Jahr 1848 Jean Verly den handbetriebenen Korsettwebstuhl erfand. "In einem hochkomplizierten Verfahren wurden die Schnürleiber dreidimensional inklusive der formenden Brust- und Hüftzwickel im Stück gewebt, ganz ohne Naht. Das war eine bemerkenswerte technische Neuerung", erzählt Barbe. Reißenden Absatz fanden die in den Fabriken gewebten Mieder aber nicht in Deutschland, sondern in den USA. Dort verlor das Korsett die Aura des Luxuriösen. Es wurde zur Massenware, weil das maschinell hergestellte Mieder preiswert war und damit für alle sozialen Schichten erschwinglich. Außerdem hatte die Amerikanerin mit dem Korsett von der Stange keine Probleme. Im Gegensatz zu Deutschland, wo die Frau von Stande nach wie vor Wert darauf legte, von einem Schneider Maß genommen zu werden. "Erst als in den 1860er-Jahren in der Korsettfabrikation Nähmaschinen eingesetzt und das Flair von Luxus und kostspieliger Handarbeit imitiert wurden, verloren die deutschen Frauen ihre Berührungsangst vor der industriell gefertigten Ware", fand Josephine Barbe heraus.

Gummi macht das Frauenleben leichter

Was der Korsettwebstuhl und die Nähmaschine für die Verbreitung des Mieders waren und damit für die Demokratisierung der Mode, waren der Kautschuk und die Erfindung des Gummis für die Bequemlichkeit des Schnürleibs. Das Verlangen nach der idealen Figur mit betont schmaler Taille ging im Laufe des 19. Jahrhunderts zunehmend mit dem Wunsch einher nach besserem Tragekomfort. In Gummi sahen die Korsetthersteller ein modernes Material, die weibliche Taille zu formen. Sie verarbeiteten Gummi als ersten dauerelastischen Stoff für die Korsett-Seitenteile in Form von Gurtbändern. Das war 1870. Bereits 1839 war der Amerikaner Charles Goodyear beim Experimentieren zufällig darauf gestoßen, dass beim Erhitzen einer Schwefel-Kautschuk-Mischung eine hochelastische Substanz entsteht, die nicht mehr die nachteiligen Eigenschaften des Naturkautschuks besaß, bei Hitze klebrig und bei Kälte spröde zu werden. "Er hatte damit das Vulkanisieren entdeckt", erzählt Barbe. Eine Erfindung zog in die Mode ein, machte die Korsetts elastischer und versprach mehr Bequemlichkeit.

Einen Nachteil hatte aber auch Gummi, der nach einer gewissen Zeit des Tragens seine Elastizität einbüßte und - wie man so schön sagt - "ausleierte". "Die ideale Taille wurde deshalb bis ins 20. Jahrhundert nach wie vor durch eingearbeitete Stäbe modelliert", weiß die Wissenschaftlerin. Fischbein war hierfür hervorragend geeignet, war es doch zugleich fest und biegsam und nahezu unzerbrechlich. Aber es war nur begrenzt verfügbar, und je schneller die Korsettindustrie ab 1860 wuchs, desto teurer wurde es. Also waren Ingenieure gefordert, Ersatz zu schaffen. Experimentiert wurde viel, unter anderem mit dem Rohr einer Palmenart. Herauskam Wallosin, eine Art Kunstfischbein. Aber erst die bereits erwähnten kaltgewalzten, leichten und flexiblen Stahlbänder brachten die Lösung. Sie wurden zwar zuerst für die Krinolinen verwendet, um das Verlangen nach raumgreifenden Rockweiten zu befriedigen. Aber als diese ab 1870 nicht mehr en vogue waren, wurden die biegsamen Stahlbänder nach wie vor zur Versteifung der Korsetts eingezogen und ersetzten das Fischbein. "Am Beispiel der Krinoline und des Korsetts zeigt sich anschaulich, wie ein modisches Bedürfnis die Entwicklung einer Technologie antrieb - so das Kaltwalzen von Runddraht zu Flachdraht - und ein Innovationsschub erfolgte", sagt Barbe. Selbst die Firma Krupp war in die Krinolinen- und Korsettproduktion involviert. Aus den Stahlwerken kamen die für das Kaltwalzen benötigten Walzen.

Das reich bebilderte Buch "figur in form" erscheint im Herbst im Haupt Ver-lag Bern, ca. 320 S., 34 Euro, ISBN 978-3-258-07763-5
Sybille Nitsche

Während der Akademischen Feier für Habilitierte und Promovierte der TU Berlin wird Dr. Josephine Barbe ihre Promotion "Die Konstruktion der Taille. Eine Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen technischen Innovationen und weiblichem Kleidungsstil" vorstellen.

Zeit: am Freitag, dem 13. Juli 2012, Beginn der Feier: 15.00 Uhr,
Präsentation der Promotion: 16.10 Uhr
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Lichthof

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