News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Besteuerung von Finanzen oder Kapital

Veröffentlicht am Dienstag, dem 19. Juni 2012 @ 14:51:24 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(359 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Kommentar zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer

(NL/1124230701) Hamburg, 19. Juni. Seit Monaten streiten europäische Regierungen über die Finanztransaktionssteuer. Die EU-Kommission hält einen Beschluss über die Einführung einer solchen Steuer noch in diesem Jahr grundsätzlich für möglich. Voraussetzung sei, dass beim Treffen der EU-Finanzminister in dieser Woche oder im Juli mindestens neun Länder einen entsprechenden Antrag stellen. Erhoben werden könnte die Steuer wohl aber erst Anfang 2014, da umfangreiche Vorarbeiten nötig wären. Eine Einschätzung über Sinn und Unsinn einer Finanztransaktionssteuer liefert im Folgenden Stefan Hölscher von der Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH.

Beginnen wir mit einer kurzen Rückblende zur Einführung der Abgeltungsteuer im Jahr 2008. So generieren Politiker Wählerstimmen: Man nehme einen Besserverdienenden/Kapitalisten, nennen wir ihn Unternehmer, und sage seinen Untertanen, dieser soll mehr Steuern zahlen. Er hätte ja schließlich genug. Schon ist der Beifall sicher. Zusätzlich nehme man noch ein Fachgebiet, auf dem die Bevölkerung vom Bildungsgrad her einem Analphabeten gleicht. Dann führe man eine Abgeltungsteuer auf Kursgewinne und Zinsen ein und sage anschließend, dass jetzt alles einfacher würde. Besser geht es gar nicht!

Was tatsächlich geschah: Davon, dass nichts einfacher, sondern alles komplizierter wurde, wollen wir hier gar nicht reden, das ist bei Steuerreformen üblich. Der Unternehmer, der am meisten getroffen werden sollte (z.B. 100 Mio. an Kapitalanlagen) wurde nicht getroffen. Nehmen wir einmal fiktiv an, dieser hatte den Großteil seines Kapitals (80 Mio.) in Anleihen angelegt, weil er es auch nicht mehr nötig hat große Risiken einzugehen. Auf die Zinsen dieser 80 Mio. zahlt er jetzt Abgeltungsteuer (bei 3 % Zinsen: ca. 600.000 Euro zzgl. Solidaritätszuschlag). Vorher hat er jedoch bei ebenfalls 3 % Zinsen knapp über 1 Mio. Steuern (persönliche Steuersatz lag bei 42 %) gezahlt. Bei Aktienanlagen waren seitdem kaum steuerpflichtige Gewinne zu erzielen. Da hat man ihn also ziemlich geschröpft, indem ihm fast die Hälfte erlassen wurde.

Wie sieht es mit dem Kleinanleger aus? Ihm wurde vorher gesagt, dass er selbst vorsorgen und sich eine zusätzliche Altersvorsorge aufbauen solle. Wie macht er das? Von geförderten Produkten einmal abgesehen, eignen sich am besten Aktien und Anleihen. Anleihen sollten nicht zu hoch gewichtet werden, weil damit kaum reale Wertsteigerungen erzielt werden können. Aktien oder Aktienfonds sind Beteiligungen am Produktivvermögen und somit die einzige Möglichkeit für einen Kleinanleger, langfristig nennenswert mehr zu verdienen, als durch die Inflation verloren geht, auch wenn wir momentan nach wie vor eine extrem schlechte Phase haben. Bei Aktien musste vorher keine Steuern bezahlt werden. Jetzt sind es 25 % zzgl. Soli, wenn langfristig eine ordentliche Rendite erzielt wird.

Die Abgeltungsteuer führte somit zu einer Entlastung der so gescholtenen Besserverdiener oder auch Kapitalisten, während der Kleinsparer, der dem Staat während der Rente nicht auf der Tasche liegen will, zur Kasse gebeten wird. Und das Schlimmste daran ist, dass es keiner gemerkt hat. Die Politiker nicht, denn sie beklagen die auseinandergehende Schere zwischen arm und reich (oder sollte Heuchelei unterstellt werden?) Und die Bevölkerung auch nicht, sie wurde auf dem Gebiet der Kapitalanlage nicht mit allzu großem Wissen belastet.

Diese Sache hat so gut geklappt, dass nun eine Wiederholung entlang der Finanztransaktionssteuer folgt. Nur mit einem Unterschied: aus dem Unternehmer werden jetzt die Banken. Diese hätten ganz allein die Finanzkrise verursacht und müssten bestraft werden. Das ist einfach, klingt plausibel und eine Bestrafung der Banken bringt Wählerstimmen und finanzielle Entlastung. Vielleicht können mit dem Geld einige weitere Geschenke finanziert werden.

Nun sollten wir die Schuldfrage außen vor lassen. Wir tun so, als seien die Banken die Alleinschuldigen und hätten eine Strafe verdient. Man führe die Finanztransaktionssteuer ein und erfreue sich an den Steuermehreinnahmen. Was machen die Banken? Zumindest die großen Banken haben eine Filiale in London oder New York oder sonst wo, wo diese Steuer nicht fällig wird. Sie würden also die Geschäfte dorthin verlagern, um Steuern zu sparen. Das sind sie ihren Eigentümern schuldig, so werden sie sagen. Da aber nicht alle Mitarbeiter aus den Handelsabteilungen mitziehen können, wird hier im besten Falle ein sozialverträglicher Abbau stattfinden. Wie ergeht es kleinen Banken, Privatanlegern, Unternehmen etc. die nicht die Möglichkeit haben, ins Ausland zu flüchten? Sie zahlen die Finanztransaktionssteuer über ihre Produkte: Fonds, Lebensversicherungen, Einzelaktien u.a. So geht man ihnen erneut an ihre Altersvorsorge. Ein Beispiel: Ein Anleger legt 30 Jahre 100 Euro in einen Aktienfondssparplan bei 6 % Wertentwicklung p.a. an und erhält am Ende 100.000 Euro. Bei Annahme, dass sich bei der Finanztransaktionssteuer z.B. 1 % mehr p.a. an versteckten Kosten zusätzlich im Fonds befinden (je nach Produkt unterschiedlich, die Größenordnung dürfte aber nach den Berechnungen einiger Institute realistisch sein), so hätte der Sparer am Ende nur noch ca. 83.000 Euro. Wird zugrunde gelegt, dass er in diesem Modell 36.000 Euro einzahlt und den Betrag zu Beginn seiner Rente liquidiert, so hätte er noch Abgeltungsteuer in Höhe von knapp 12.000 Euro zu zahlen, was den Erlös noch einmal auf 71.000 reduziert. Das schmälert die Rendite um fast 1/3 auf ca. 4 % ohne Einberechnung von Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Im Ergebnis wird die Altersarmut der eigenen Bevölkerung geradezu herangezüchtet. Zumal hier von Inflation noch gar nicht gesprochen wurde und der Anleger heute überhaupt erst einmal ein Produkt finden muss, dass 6 % erwirtschaftet, bevor eine steuerliche Beschneidung erfolgen kann.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sundh-fonds.de und www.faktwert.de

Für weitere Informationen, Bildmaterial und Interviewtermine wenden Sie sich bitte an:

Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH
Büro Hannover
Stefan Hölscher
Hebbelstr. 3H

30177 Hannover
0511-39 47 78 8
stefan.hoelscher@sundh-fonds.de

Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH
Büro Schortens
Wilfried Stubenrauch
Am Park 5
26419 Schortens
04461-9668 30
wilfried.stubenrauch@sundh-fonds.de

Die Stubenrauch und Hölscher Fondsberatung GmbH berät den Dachfonds S & H Globale Märkte (WKN A0MYEG). Der Dachfonds wurde am 1.10.2007 von der Fondsgesellschaft FRANKFURT-TRUST aufgelegt. Wilfried Stubenrauch und Stefan Hölscher belegen regelmäßig vordere Plätze beim Wettbewerb zum Finanzberater des Jahres des Wirtschaftsmagazins uro. Mit einer Investition in den Dachfonds können jetzt alle Anleger von der erfolgreichen Anlagestrategie beider Berater profitieren.
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
gemeinsam werben
Thomas Galla
Sternstraße 102
20357 Hamburg
th.galla@gemeinsam-werben.de
- www.gemeinsam-werben.de



Kommentar zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer

(NL/1124230701) Hamburg, 19. Juni. Seit Monaten streiten europäische Regierungen über die Finanztransaktionssteuer. Die EU-Kommission hält einen Beschluss über die Einführung einer solchen Steuer noch in diesem Jahr grundsätzlich für möglich. Voraussetzung sei, dass beim Treffen der EU-Finanzminister in dieser Woche oder im Juli mindestens neun Länder einen entsprechenden Antrag stellen. Erhoben werden könnte die Steuer wohl aber erst Anfang 2014, da umfangreiche Vorarbeiten nötig wären. Eine Einschätzung über Sinn und Unsinn einer Finanztransaktionssteuer liefert im Folgenden Stefan Hölscher von der Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH.

Beginnen wir mit einer kurzen Rückblende zur Einführung der Abgeltungsteuer im Jahr 2008. So generieren Politiker Wählerstimmen: Man nehme einen Besserverdienenden/Kapitalisten, nennen wir ihn Unternehmer, und sage seinen Untertanen, dieser soll mehr Steuern zahlen. Er hätte ja schließlich genug. Schon ist der Beifall sicher. Zusätzlich nehme man noch ein Fachgebiet, auf dem die Bevölkerung vom Bildungsgrad her einem Analphabeten gleicht. Dann führe man eine Abgeltungsteuer auf Kursgewinne und Zinsen ein und sage anschließend, dass jetzt alles einfacher würde. Besser geht es gar nicht!

Was tatsächlich geschah: Davon, dass nichts einfacher, sondern alles komplizierter wurde, wollen wir hier gar nicht reden, das ist bei Steuerreformen üblich. Der Unternehmer, der am meisten getroffen werden sollte (z.B. 100 Mio. an Kapitalanlagen) wurde nicht getroffen. Nehmen wir einmal fiktiv an, dieser hatte den Großteil seines Kapitals (80 Mio.) in Anleihen angelegt, weil er es auch nicht mehr nötig hat große Risiken einzugehen. Auf die Zinsen dieser 80 Mio. zahlt er jetzt Abgeltungsteuer (bei 3 % Zinsen: ca. 600.000 Euro zzgl. Solidaritätszuschlag). Vorher hat er jedoch bei ebenfalls 3 % Zinsen knapp über 1 Mio. Steuern (persönliche Steuersatz lag bei 42 %) gezahlt. Bei Aktienanlagen waren seitdem kaum steuerpflichtige Gewinne zu erzielen. Da hat man ihn also ziemlich geschröpft, indem ihm fast die Hälfte erlassen wurde.

Wie sieht es mit dem Kleinanleger aus? Ihm wurde vorher gesagt, dass er selbst vorsorgen und sich eine zusätzliche Altersvorsorge aufbauen solle. Wie macht er das? Von geförderten Produkten einmal abgesehen, eignen sich am besten Aktien und Anleihen. Anleihen sollten nicht zu hoch gewichtet werden, weil damit kaum reale Wertsteigerungen erzielt werden können. Aktien oder Aktienfonds sind Beteiligungen am Produktivvermögen und somit die einzige Möglichkeit für einen Kleinanleger, langfristig nennenswert mehr zu verdienen, als durch die Inflation verloren geht, auch wenn wir momentan nach wie vor eine extrem schlechte Phase haben. Bei Aktien musste vorher keine Steuern bezahlt werden. Jetzt sind es 25 % zzgl. Soli, wenn langfristig eine ordentliche Rendite erzielt wird.

Die Abgeltungsteuer führte somit zu einer Entlastung der so gescholtenen Besserverdiener oder auch Kapitalisten, während der Kleinsparer, der dem Staat während der Rente nicht auf der Tasche liegen will, zur Kasse gebeten wird. Und das Schlimmste daran ist, dass es keiner gemerkt hat. Die Politiker nicht, denn sie beklagen die auseinandergehende Schere zwischen arm und reich (oder sollte Heuchelei unterstellt werden?) Und die Bevölkerung auch nicht, sie wurde auf dem Gebiet der Kapitalanlage nicht mit allzu großem Wissen belastet.

Diese Sache hat so gut geklappt, dass nun eine Wiederholung entlang der Finanztransaktionssteuer folgt. Nur mit einem Unterschied: aus dem Unternehmer werden jetzt die Banken. Diese hätten ganz allein die Finanzkrise verursacht und müssten bestraft werden. Das ist einfach, klingt plausibel und eine Bestrafung der Banken bringt Wählerstimmen und finanzielle Entlastung. Vielleicht können mit dem Geld einige weitere Geschenke finanziert werden.

Nun sollten wir die Schuldfrage außen vor lassen. Wir tun so, als seien die Banken die Alleinschuldigen und hätten eine Strafe verdient. Man führe die Finanztransaktionssteuer ein und erfreue sich an den Steuermehreinnahmen. Was machen die Banken? Zumindest die großen Banken haben eine Filiale in London oder New York oder sonst wo, wo diese Steuer nicht fällig wird. Sie würden also die Geschäfte dorthin verlagern, um Steuern zu sparen. Das sind sie ihren Eigentümern schuldig, so werden sie sagen. Da aber nicht alle Mitarbeiter aus den Handelsabteilungen mitziehen können, wird hier im besten Falle ein sozialverträglicher Abbau stattfinden. Wie ergeht es kleinen Banken, Privatanlegern, Unternehmen etc. die nicht die Möglichkeit haben, ins Ausland zu flüchten? Sie zahlen die Finanztransaktionssteuer über ihre Produkte: Fonds, Lebensversicherungen, Einzelaktien u.a. So geht man ihnen erneut an ihre Altersvorsorge. Ein Beispiel: Ein Anleger legt 30 Jahre 100 Euro in einen Aktienfondssparplan bei 6 % Wertentwicklung p.a. an und erhält am Ende 100.000 Euro. Bei Annahme, dass sich bei der Finanztransaktionssteuer z.B. 1 % mehr p.a. an versteckten Kosten zusätzlich im Fonds befinden (je nach Produkt unterschiedlich, die Größenordnung dürfte aber nach den Berechnungen einiger Institute realistisch sein), so hätte der Sparer am Ende nur noch ca. 83.000 Euro. Wird zugrunde gelegt, dass er in diesem Modell 36.000 Euro einzahlt und den Betrag zu Beginn seiner Rente liquidiert, so hätte er noch Abgeltungsteuer in Höhe von knapp 12.000 Euro zu zahlen, was den Erlös noch einmal auf 71.000 reduziert. Das schmälert die Rendite um fast 1/3 auf ca. 4 % ohne Einberechnung von Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Im Ergebnis wird die Altersarmut der eigenen Bevölkerung geradezu herangezüchtet. Zumal hier von Inflation noch gar nicht gesprochen wurde und der Anleger heute überhaupt erst einmal ein Produkt finden muss, dass 6 % erwirtschaftet, bevor eine steuerliche Beschneidung erfolgen kann.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sundh-fonds.de und www.faktwert.de

Für weitere Informationen, Bildmaterial und Interviewtermine wenden Sie sich bitte an:

Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH
Büro Hannover
Stefan Hölscher
Hebbelstr. 3H

30177 Hannover
0511-39 47 78 8
stefan.hoelscher@sundh-fonds.de

Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH
Büro Schortens
Wilfried Stubenrauch
Am Park 5
26419 Schortens
04461-9668 30
wilfried.stubenrauch@sundh-fonds.de

Die Stubenrauch und Hölscher Fondsberatung GmbH berät den Dachfonds S & H Globale Märkte (WKN A0MYEG). Der Dachfonds wurde am 1.10.2007 von der Fondsgesellschaft FRANKFURT-TRUST aufgelegt. Wilfried Stubenrauch und Stefan Hölscher belegen regelmäßig vordere Plätze beim Wettbewerb zum Finanzberater des Jahres des Wirtschaftsmagazins uro. Mit einer Investition in den Dachfonds können jetzt alle Anleger von der erfolgreichen Anlagestrategie beider Berater profitieren.
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
gemeinsam werben
Thomas Galla
Sternstraße 102
20357 Hamburg
th.galla@gemeinsam-werben.de
- www.gemeinsam-werben.de


Artikel-Titel: Weitere News: Besteuerung von Finanzen oder Kapital

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Besteuerung von Finanzen oder Kapital" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Kongo bestätigt ersten Todesfall bei neuem Ebola-Au ...

Kongo bestätigt ersten Todesfall bei neuem Ebola-Au ...
Angriff auf Betende in einer Moschee in Südafrika

Angriff auf Betende in einer Moschee in Südafrika
Puigdemonts Amtsverzicht als Ausweg aus politischer ...

Puigdemonts Amtsverzicht als Ausweg aus politischer ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Wasserbueffel-Tour-Biohof-Eilte-Niedersac ...

Deutschland-Berliner-Tierpark-2013-130810 ...

Alter-Garnisonsfriedhof-in-Berlin-2015-15 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Leipziger Allerlei Leipziger Allerlei ist der Legende nach kreiert worden, um als "Armen- und Bettlerspeise" die damals reiche Stadt Leipzig nach den napoleonischen Kriegen (1803–1815) vor Bettlern und S ... (Bernd-Bernd, 21.4.2021)

 Pastasauce von Newman‘s Own Gut, frisch gemacht ist frisch gemacht. Doch manchmal hat man einfach nicht die Zeit dazu und hat trotzdem Appetit auf Pasta. Da bleibt einem nur der Griff zur Konser ... (Ernesto Cramm, 06.4.2021)

 Leipziger Lerche (Gebäck) Man muss wohl geborener Leipziger sein, um diese Gebäckspezialität aus Leipzig besonders schmackhaft zu finden. Diese Variante des Makronentörtchens, das aus Mürbeteig besteht und ... (Bernd Der Erste, 01.4.2021)

 Tomatenmark von Delikato Tomatenmark ist Tomatengeschmack pur. Selbst wenn sie Tomatensauce aus pürierten Tomaten machen fehlt irgendwie der Kick. Mit einem Eßlöffel Tomatenmark dazu ist die Sa ... (Martin Teichmann, 30.3.2020)

 Mittelscharfer Senf feinwürzig von Kühne Gekauft habe diese Flasche eigentlich weil sie mir in Auge stach, es war eine Spritzflache und trotzdem nur 250 ml Inhalt. Ein Senf mit einer angenehmen Schärfe die geeignet ist f ... (Martina Aschenbacher, 11.11.2019)

 Mandarin-Orangen von Freshona Ich habe die Vermutung, dass Mandarinen die einzige Obstsorte ist die als Konserve besser schmeckt als frisch. Mandarinen als Konserve ist in meinen Augen etwas, was man immer im ... (Laura Peterson, 07.5.2018)

 Zahnseide von Dentalux – Orange Wer kennt das nicht: Sie haben Geflügel gegessen und das Gefühl zwischen den Zähnen befindet sich noch ein großer Teil dieser Mahlzeit. Also muss Zahnseide her. Im Laufe meines Le ... (Sally Graf, 27.2.2018)

 3-Tage-Bart Pflegegel von Balea Men Ich bin eigentlich von der Sorte die sagen das Original ist das Beste. Und so habe ich lange Zeit L'Oréal benutzt. Und irgendwie hatte ich auf einmal 3-Tage-Bart Pflegegel von Bale ... (Cedric Strom, 03.3.2017)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 GLUU: Deutschlands erstes HR Experten-Abo (PR-Gateway, 30.04.2024)


-Workload und inh. Anforderungen an HR haben sich seit der Pandemie vervielfacht.

-GLUU ist ein innovativer Productized Service mit einem kuratierten HR-Experten-Pool.

-Arbeitgeber buchen Remote-HR-Consultants online zum Festpreis via gluu-berlin.de.

-Das smarte HR-Abo kann via Client Login, per Klick justiert und monatlich beendet werden.



Seit der Pandemie sind die meisten HR-Departme ...

 Fliesen als Eyecatcher der Badsanierung - Bussemas & Pollmeier zeigt wie es geht (PR-Gateway, 30.04.2024)


Die Sanierung des Badezimmers kann eine anspruchsvolle Aufgabe sein. Gerade das Thema Fliesen ist sehr sensibel. Welche Fliesen passen überhaupt, welche Fliesen sind geeignet und wie sieht das preislich aus? Doch mit den richtigen Partnern an Ihrer Seite wird dieser Prozess nicht nur einfacher, sondern auch spannender und effizienter. Das renommierte Unternehmen Bussemas & Pollmeie ...

 Urlaubskiller Zahnschmerzen ? proDente Sprachführer hilft weiter (PR-Gateway, 30.04.2024)
Der kostenfreie proDente Sprachführer übersetzt das Wichtigste rund um Zahnschmerzen in sieben Sprachen.

Zahnschmerzen können die Urlaubsstimmung erheblich trüben. Regelmäßig zur Kontrolle in die Zahnarztpraxis zu Hause mindert das Risiko, dass Zahnschmerzen den Urlaub vermiesen. Im Fall der Fälle hilft der kostenfreie proDente Sprachführer weiter. Er übersetzt das Wichtigste rund um Zahnschmerzen in sieben Sprachen.



Empfehlenswert ist es, frühzeitig vor Beginn der Re ...

 Bitpanda ist der Broker mit dem größten Kryptoangebot in Europa (PR-Gateway, 30.04.2024)


- Bitpanda und Bitpanda Technology Solutions bieten nun eine umfangreiche Liste von Assets inklusive über 400 Kryptowährungen an - mehr als jede andere europäische Krypto-Plattform

- Partner von Bitpanda Technology Solutions können auch von Bitpandas Lizenzen profitieren, einschließlich der kürzlich erweiterten MiFID II-Zulassung, um EU-weit den Eigenhandel und die Verwahrung von Finanzprodukten anzubieten

- Zahlreiche Partnerschaften wurden erweitert oder neu angek ...

 auvisio Mobile Outdoor-PA-Partyanlage & -Bluetooth-Boombox PMA-1100.k (PR-Gateway, 30.04.2024)
Spielt die Lieblings-Hits und sorgt für das passende Party-Licht

- Mehrfarbiges LED-Licht mit 8 verschiedenen Leuchteffekten

- TWS-Funktion zum kabellosen Verbinden von 2 Lautsprechern

- 20 Watt Ausgangsleistung (RMS): 140-Watt-Spitzenleistung

- Wetterfestes Gehäuse: IPX5

- Anschlüsse: Micro-SD, USB-A, USB-C, Mikrofon- und AUX-Eingang

- Bluetooth 5.3 für kabelloses Musik-Streaming vom Mobilgerät



Stimmungsgarant für jede P ...

 Energiemanagementsystem im Haus und per App von überall erreichbar (PR-Gateway, 30.04.2024)


In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz immer mehr in den Fokus rücken, setzen Hauseigentümer zunehmend auf intelligente Energiemanagementsysteme, um ihren Verbrauch zu optimieren und ihre Autarkie zu erhöhen. Das Energiemanagementsystem heißt AMPERE.IQ von der Energiekonzepte Deutschland GmbH stellt als innovatives Energiemanagementsystem eine technologische Antwort auf die Herausforderungen der Energieeffizienz dar.



Mit dem EKD365+ dem komplett ...

 Wasserspaß 2.0: em² KanuSegelTestival - Segel setzen, Neues erleben! (PR-Gateway, 30.04.2024)


Der Frühling ist da und es ist Zeit, das Wasser neu zu erobern! em² lädt DICH zu einem absolut einzigartigen Event ein, das den Segelsport völlig auf den Kopf stellt. Beim em² KanuSegelTestival kannst du die Faszination des Segelns in einer völlig neuen Form erleben - ob als Segelprofi oder Paddelneuling, wir haben etwas Spannendes für jeden Wassersportfan.



Ingo Müller, der Mastermind hinter em², hat mit seinem Team eine revolutionäre Segeltechnologie für Kanus ent ...

 Unternehmen senken Hürden für Bewerbende (PR-Gateway, 30.04.2024)
Randstad-ifo-Studie

Stellenausschreibungen für ein ganz bestimmtes Qualifikationsprofil, Bewerbungen nur schriftlich mit Anschreiben und Foto - das war einmal. Mittlerweile zeigen sich Unternehmen bei ihren Bewerbungskriterien deutlich offener und flexibler, zeigt eine Randstad Studie.



Deutschland kann New Work - nicht nur beim Arbeiten, sondern auch beim Bewerben. Über zwei Drittel der Firmen (77%) haben in den vergangenen fünf Jahren die Struktur von Stellenaussch ...

 Erfolgsstory: Nivona CUBE 4\' Kaffeeautomat räumt Designpreise ab (PR-Gateway, 30.04.2024)
Kaffeeautomat von Nivona erhält nach dem German Design Award auch Red Dot Award und iF Award 2024

Nürnberg. Die Kaffeekultur erlebt eine Renaissance in punkto Kaffeemachen. Unter dem Motto "Kaffeegenuss in bester Qualität" steht die Marke Nivona bei Kaffeevollautomaten schon seit Gründung vor 19 Jahren für ein besonderes Konzept. Mit der Einführung des Kaffeeautomaten Cube 4' wagte sich die Marke im vergangenen Jahr auf neues Terrain. Der kubisch kompakte Kaffeeautomat, eine Symbiose ...

 Machen Sie Ihre Gastro Terrasse zum Marketinginstrument (PR-Gateway, 30.04.2024)
Gewinnen Sie Neukunden, und generieren Sie Stammkunden durch eine attraktive Terrasse und kreative Aktionen!

Nutzen Sie Ihre Gastronomie Terrasse als Marketinginstrument!

Wer kennt nicht den Spruch: "Der erste Eindruck zählt"? Auch wenn es um die Gestaltung einer Gastronomie Terrasse geht, bewährt er sich. Denn die Terrasse ist sozusagen der "Türöffner" für das Restaurant. Die Sonne lockt, die Leute wollen raus und die frische Luft in Geselligkeit genießen. Eine attraktive Te ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Besteuerung von Finanzen oder Kapital

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Besteuerung von Finanzen oder Kapital