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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: GENOSSENSCHAFTEN 2012: Intelligent nach innen und außen kooperieren.

Veröffentlicht am Samstag, dem 21. April 2012 @ 18:43:30 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(356 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Das UN Jahr der Genossenschaften auch zur Modernisierung nutzen.

(NL/1174324838) Die Genossenschaftsbewegung erinnert derzeit an das Bild des Phönix: Irgendwie im Schatten stehend, erwacht sie zu neuem Glanz und neuer Hoffnung. Die Rechtsform der Genossenschaft begeistert plötzlich sogar solche Gruppen, die mit Gemeinschaft und Kooperation bisher nur wenig am Hut zu haben schienen. Ein Beispiel dazu: Der liberale Wirtschaftsminister sieht die Genossenschaft sogar für so etwas wie einen Baustein der Marktwirtschaft. Grund genug, jetzt alles zu tun, dass die Faszination nicht wieder verpufft, sondern sich zu einem dynamischen, langfristig stabilen Trend entwickelt. Wesentlich dafür ist wohl, dass mittels Genossenschaft sich auch der erwartete Erfolg einstellt, was längst nicht nur aber auch angemessene Gewinne heißt.

Die Fachkonferenz GENO 2012 des MMW VerbändeNetzwerks der Deutschen Genossenschafts- und Kooperationswirtschaft e.V. in Kassel führte dazu Experten aus Wissenschaft, Praxis und Bera-tung zusammen. Ihnen allen war aus unterschiedlicher Perspektive schauend die Aufgabe ge-stellt, Antworten zu finden auf die grundlegendste Frage jeder GENO: Wie können dauerhaft die erfolgversprechenden, kooperativen Vorteile einer Genossenschaft - langfristig gesichert - zu überlegenen praktischen Erfolgen, zugleich für Teilhaber, Mitarbeiter und Kunden werden?

Die Eröffnungsrede des MMW-Vorstandes Gerd K. Schaumann klang eher zurückhaltend, indem er von einem notwendigem, aber erforderlichen Versuch sprach. Im Schlusswort klang das bereits ganz anders: Sie (die Referenten) haben uns davon überzeugt, dass Erfolg sozusagen unvermeidlich ist, wenn intelligent umfassend kooperiert wird, sozusagen ein nachhaltiger TEAM-GEIST in alle Richtungen, bis hin zum Kunden, ausstrahlt.

Die Ergebnisse der wichtigen Arbeitsgruppen (Führung zur Selbstverantwortung Wenn immer ein Chef den Kunden bedient Erfolgsfaktor Arbeitsfreude Beteiligung am Erfolg Die WIR-KRAFT-Potenziale entfalten), fasste Lothar Kühne (Verbandsrat im pvdp Geno-Prüfungsverband e.V.) zu-sammen. Sein Resümee: Keine andere Rechtsform verfügt über quasi über so eine Art kooperatives GEN, keine andere Rechtsform kommt dem Erfolgsprinzip der Natur so nahe. Wer würde bestreiten, dass damit die Natur unschlagbar erfolgreich wirkt. Eine GENO, die nach diesem Prinzip auf allen Ebenen und in alle Richtungen wirkt muss sozusagen per se erfolgreicher sein. Wenn nicht, dann wurde irgendwo ein Fehler gemacht.

Großen Andrang hatte die Arbeitsgruppe Smart Geno-Finanz-Konzepte. Hier ging es besonders um intelligente Formen der Finanzierung von Genossenschafts-Projekten, vor allem im Energiebereich. Zahlreiche Vertreter solcher Projekte sprachen geradezu von einer Verweigerungshaltung der Banken. Auch bei überzeugendsten Business-Plänen tun sich die Banken schwer. So wurde z.B. von einem Produzenten von hocheffizienten BHKW-Anlagen berichtet, dass man sich noch nicht einmal die Mühe gemacht habe, die Technik zu würdigen, obgleich die beigefügten Wirkungsgrad-Analysen (von anerkannten Fachinstituten testiert) mehr als hinreichend hohe und gesicherte Erträge erwarten ließen.

Frank-Peter Evertz (Varitas GenoServices eG) der die Gruppenergebnisse vortrug mahnte, sich nicht allzu lange mit Kritik und Analyse aufzuhalten, sondern sich um Alternativen zu bemühen, die auch ohne eine Bankenmitwirkung zielführend seien.

Dazu stellte er das Smart Energy Coop (SEC) Konzept vor, das er für und mit dem MMW Verbände-Netzwerk entwickelt hat. Tragende Säulen des Konzeptes sind einerseits das Engagement der Mit-gliedsgenossenschaften der Verbände-Struktur selbst, andererseits das Hinzutreten von Sponsoren und privaten Finanzierungseinrichtungen, verbunden mit einem direkten Engagement einer Genossenschaft als investierendes Mitglied bei den jeweiligen Energiegenossenschaften.
Das Resümee von Evertz: Wir haben das Konzept gemeinsam mit dem pvdp Prüfungsverband e.V. (Dessau/Berlin) durchgerechnet und geprüft. Alle uns von den Gremien des VerbändeNetzwerks gestellten Vorgaben insbesondere in Richtung Absicherung und Rechtskonformität sind inzwischen erfüllt. Mit dem SEC-Konzept wird der MMW in die Lage versetzt, gerade in Startphasen von Energiegenossenschaften notwendige Aufbauhilfe beisteuern zu können. Dabei sei die Form der Eigenkapital-Aufbau-Hilfe wesentlich interessanter als eine Finanzierung mit Fremdmitteln, wie z.B. Bankkredite, weil dadurch sofort die Problematik einer möglichen Überschuldung entstehen könnte.

Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Selbsthilfe in modernster Form wurden von Hans Nollau (Vor-stand bei MMW) zusammengefasst. Nollau hob - unter den zahlreichen vorgetragenen Konzeptionen das Projekt AMD Therapy eG besonders hervor, weil hier erstmals Bürger sich zusammengeschlossen haben, um ein akutes gesundheitliches Problem einer Lösung zuzuführen. Dabei handelt es sich um die Augenkrankheit AMD, die über Jahre hinweg schleichend die Sehfähigkeit mindert und schließlich zur Erblindung führt. Neben dem wichtigen Gedanken der Betroffenen-Selbsthilfe zeigt dieses Konzept sehr gut eine weitere Perspektive auf: Die nachvollziehbaren latenten Divergenzen zwischen einerseits einer auf Sparsamkeit eingestellten Finanzpolitik und andererseits der Ansprüche betroffener Bürger an die staatliche Sozialpolitik. Dieser Konflikt muss nicht unentschieden enden und enttäuschte Bürger zurücklassen. Von solchen Projekten wie AMD Therapy eG - geht die Botschaft aus, dass zur Resignation kein Anlass besteht, wenn sich Betroffene und potenziell Betroffene zum gemeinschaftlichen Handeln befähigen. Dafür ist die Genossenschaft geradezu als traditionelle Selbsthilfe-Organisationsform herausgefordert und anerkannt. Nollau verwies darauf, dass das MMW-VerbändeNetzwerk diesbezüglich Vorschläge an die Politik formuliert habe, zu einer Art konzertierter Aktion zu kommen, wie z.B. solchen Initiativen steuerrechtliche Anreize zu geben, sofern sie quasi-staatliche Aufgaben in Selbsthilfe ausführen.

Im Schlusswort ermutigte Gerd K. Schaumann die Teilnehmer, im Jahr der Genossenschaften sich mehr als bisher auf Gegenwart und Zukunft des Genossenschaftswesens zu konzentrieren. Die Vordenker des traditionellen Genossenschaftswesens, wie Raiffeisen und Schulze-Delitzsch müssen in die Gegenwart geholt werden. Die Frage würde dann weniger lautet: Was habe sie warum gedacht und gemacht, sondern was würden sie heute und morgen und warum - denken und tun?

Das MMW VerbändeNetzwerk fühlt sich herausgefordert, genau diesen Schritt im Jahr 2012 konse-quent weiter zu verfolgen. Folgerichtig, wird sich die nächste Konferenz mit dem Schwerpunkt-Thema Genossenschaftliche Strukturen und Kommunikation im Zeitalter der Neuen Medien befassen. Dabei geht es nicht nur um Soziale Netzwerke und wirksame Öffentlichkeitsarbeit, sondern auch um so etwas wie moderne Formen der Willensbildung und warum eigentlich nicht z.B. auch eine virtuelle Generalversammlung.
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
VerbändeNetzwerk Menschen-Machen-Wirtschaft e.V.
Gerd K. Schaumann
Wasserstadt 16-18
06844 Dessau-Roßlau
info@menschen-machen-wirtschaft.de
- www.menschen-machen-wirtschaft.de



Das UN Jahr der Genossenschaften auch zur Modernisierung nutzen.

(NL/1174324838) Die Genossenschaftsbewegung erinnert derzeit an das Bild des Phönix: Irgendwie im Schatten stehend, erwacht sie zu neuem Glanz und neuer Hoffnung. Die Rechtsform der Genossenschaft begeistert plötzlich sogar solche Gruppen, die mit Gemeinschaft und Kooperation bisher nur wenig am Hut zu haben schienen. Ein Beispiel dazu: Der liberale Wirtschaftsminister sieht die Genossenschaft sogar für so etwas wie einen Baustein der Marktwirtschaft. Grund genug, jetzt alles zu tun, dass die Faszination nicht wieder verpufft, sondern sich zu einem dynamischen, langfristig stabilen Trend entwickelt. Wesentlich dafür ist wohl, dass mittels Genossenschaft sich auch der erwartete Erfolg einstellt, was längst nicht nur aber auch angemessene Gewinne heißt.

Die Fachkonferenz GENO 2012 des MMW VerbändeNetzwerks der Deutschen Genossenschafts- und Kooperationswirtschaft e.V. in Kassel führte dazu Experten aus Wissenschaft, Praxis und Bera-tung zusammen. Ihnen allen war aus unterschiedlicher Perspektive schauend die Aufgabe ge-stellt, Antworten zu finden auf die grundlegendste Frage jeder GENO: Wie können dauerhaft die erfolgversprechenden, kooperativen Vorteile einer Genossenschaft - langfristig gesichert - zu überlegenen praktischen Erfolgen, zugleich für Teilhaber, Mitarbeiter und Kunden werden?

Die Eröffnungsrede des MMW-Vorstandes Gerd K. Schaumann klang eher zurückhaltend, indem er von einem notwendigem, aber erforderlichen Versuch sprach. Im Schlusswort klang das bereits ganz anders: Sie (die Referenten) haben uns davon überzeugt, dass Erfolg sozusagen unvermeidlich ist, wenn intelligent umfassend kooperiert wird, sozusagen ein nachhaltiger TEAM-GEIST in alle Richtungen, bis hin zum Kunden, ausstrahlt.

Die Ergebnisse der wichtigen Arbeitsgruppen (Führung zur Selbstverantwortung Wenn immer ein Chef den Kunden bedient Erfolgsfaktor Arbeitsfreude Beteiligung am Erfolg Die WIR-KRAFT-Potenziale entfalten), fasste Lothar Kühne (Verbandsrat im pvdp Geno-Prüfungsverband e.V.) zu-sammen. Sein Resümee: Keine andere Rechtsform verfügt über quasi über so eine Art kooperatives GEN, keine andere Rechtsform kommt dem Erfolgsprinzip der Natur so nahe. Wer würde bestreiten, dass damit die Natur unschlagbar erfolgreich wirkt. Eine GENO, die nach diesem Prinzip auf allen Ebenen und in alle Richtungen wirkt muss sozusagen per se erfolgreicher sein. Wenn nicht, dann wurde irgendwo ein Fehler gemacht.

Großen Andrang hatte die Arbeitsgruppe Smart Geno-Finanz-Konzepte. Hier ging es besonders um intelligente Formen der Finanzierung von Genossenschafts-Projekten, vor allem im Energiebereich. Zahlreiche Vertreter solcher Projekte sprachen geradezu von einer Verweigerungshaltung der Banken. Auch bei überzeugendsten Business-Plänen tun sich die Banken schwer. So wurde z.B. von einem Produzenten von hocheffizienten BHKW-Anlagen berichtet, dass man sich noch nicht einmal die Mühe gemacht habe, die Technik zu würdigen, obgleich die beigefügten Wirkungsgrad-Analysen (von anerkannten Fachinstituten testiert) mehr als hinreichend hohe und gesicherte Erträge erwarten ließen.

Frank-Peter Evertz (Varitas GenoServices eG) der die Gruppenergebnisse vortrug mahnte, sich nicht allzu lange mit Kritik und Analyse aufzuhalten, sondern sich um Alternativen zu bemühen, die auch ohne eine Bankenmitwirkung zielführend seien.

Dazu stellte er das Smart Energy Coop (SEC) Konzept vor, das er für und mit dem MMW Verbände-Netzwerk entwickelt hat. Tragende Säulen des Konzeptes sind einerseits das Engagement der Mit-gliedsgenossenschaften der Verbände-Struktur selbst, andererseits das Hinzutreten von Sponsoren und privaten Finanzierungseinrichtungen, verbunden mit einem direkten Engagement einer Genossenschaft als investierendes Mitglied bei den jeweiligen Energiegenossenschaften.
Das Resümee von Evertz: Wir haben das Konzept gemeinsam mit dem pvdp Prüfungsverband e.V. (Dessau/Berlin) durchgerechnet und geprüft. Alle uns von den Gremien des VerbändeNetzwerks gestellten Vorgaben insbesondere in Richtung Absicherung und Rechtskonformität sind inzwischen erfüllt. Mit dem SEC-Konzept wird der MMW in die Lage versetzt, gerade in Startphasen von Energiegenossenschaften notwendige Aufbauhilfe beisteuern zu können. Dabei sei die Form der Eigenkapital-Aufbau-Hilfe wesentlich interessanter als eine Finanzierung mit Fremdmitteln, wie z.B. Bankkredite, weil dadurch sofort die Problematik einer möglichen Überschuldung entstehen könnte.

Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Selbsthilfe in modernster Form wurden von Hans Nollau (Vor-stand bei MMW) zusammengefasst. Nollau hob - unter den zahlreichen vorgetragenen Konzeptionen das Projekt AMD Therapy eG besonders hervor, weil hier erstmals Bürger sich zusammengeschlossen haben, um ein akutes gesundheitliches Problem einer Lösung zuzuführen. Dabei handelt es sich um die Augenkrankheit AMD, die über Jahre hinweg schleichend die Sehfähigkeit mindert und schließlich zur Erblindung führt. Neben dem wichtigen Gedanken der Betroffenen-Selbsthilfe zeigt dieses Konzept sehr gut eine weitere Perspektive auf: Die nachvollziehbaren latenten Divergenzen zwischen einerseits einer auf Sparsamkeit eingestellten Finanzpolitik und andererseits der Ansprüche betroffener Bürger an die staatliche Sozialpolitik. Dieser Konflikt muss nicht unentschieden enden und enttäuschte Bürger zurücklassen. Von solchen Projekten wie AMD Therapy eG - geht die Botschaft aus, dass zur Resignation kein Anlass besteht, wenn sich Betroffene und potenziell Betroffene zum gemeinschaftlichen Handeln befähigen. Dafür ist die Genossenschaft geradezu als traditionelle Selbsthilfe-Organisationsform herausgefordert und anerkannt. Nollau verwies darauf, dass das MMW-VerbändeNetzwerk diesbezüglich Vorschläge an die Politik formuliert habe, zu einer Art konzertierter Aktion zu kommen, wie z.B. solchen Initiativen steuerrechtliche Anreize zu geben, sofern sie quasi-staatliche Aufgaben in Selbsthilfe ausführen.

Im Schlusswort ermutigte Gerd K. Schaumann die Teilnehmer, im Jahr der Genossenschaften sich mehr als bisher auf Gegenwart und Zukunft des Genossenschaftswesens zu konzentrieren. Die Vordenker des traditionellen Genossenschaftswesens, wie Raiffeisen und Schulze-Delitzsch müssen in die Gegenwart geholt werden. Die Frage würde dann weniger lautet: Was habe sie warum gedacht und gemacht, sondern was würden sie heute und morgen und warum - denken und tun?

Das MMW VerbändeNetzwerk fühlt sich herausgefordert, genau diesen Schritt im Jahr 2012 konse-quent weiter zu verfolgen. Folgerichtig, wird sich die nächste Konferenz mit dem Schwerpunkt-Thema Genossenschaftliche Strukturen und Kommunikation im Zeitalter der Neuen Medien befassen. Dabei geht es nicht nur um Soziale Netzwerke und wirksame Öffentlichkeitsarbeit, sondern auch um so etwas wie moderne Formen der Willensbildung und warum eigentlich nicht z.B. auch eine virtuelle Generalversammlung.
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