Venenschwäche: Krampfadern vorbeugen

Bewegung und Kompressionsstrümpfe helfen

(mpt-243) Mit Venenschwäche haben viele Menschen zu kämpfen, vor allem, wenn man lange sitzen oder stehen muss. Liegen und gehen wären in jedem Fall besser, sofern man es sich einrichten kann. Die Venen leisten täglich Schwerstarbeit, denn sie müssen entgegen der Schwerkraft Blut von den Beinen zum Herzen pumpen - täglich sind das rund 7.000 Liter.

Leichte Übung zur Vorbeugung vor Krampfadern

Gegen Venenschwäche hilft die sogenannte Muskel-Venen-Pumpe. Sie kann jeder spielend in Gang setzen, indem man sich viel bewegt. Ideal sind Schwimmen, Radfahren und Gehen. Es gibt aber speziell für diejenigen, die wenig Bewegung haben, Übungen, um Krampfadern zu vermeiden. Der "Storchengang" ist so eine. Dabei hebt man ein Knie im rechten Winkel an und anschließend die Ferse des Standbeins. Diese Übung sollte man bis zu 20 Mal wiederholen, wobei man sie wechselweise mit beiden Beinen durchführt. So können sich die Muskeln verdicken, die die Venen zusammendrücken und so das Blut schneller Richtung Herz pressen lassen. Wenn die Muskelspannung nachlässt, dann verhindern Venenklappen den Rückfluss des Blutes.

Dadurch kann sich kein Blut in den Beinen stauen und keine Venenschwäche entstehen. Aus diesem Grund tut das Laufen gut, wenn man zu Krampfadern neigt. Aber auch im Liegen fällt es durch die waagrechte Haltung leichter, das Blut zum Herzen zurück zu transportieren. Beim Sitzen oder Stehen kann es dagegen in den Beinen versacken.

Kompressionsstrümpfe bei Bewegungsmangel

Sollten die oben genannten Tricks nicht genügen oder man wenig Bewegung haben und Krampfadern auftreten, können Kompressionsstrümpfe helfen. Diese Hilfsmittel üben einen gleichmäßigen Druck aus, wodurch sich der Venendurchmesser verengt. Die Venenklappen arbeiten wieder, der Blutfluss normalisiert sich - und das sogar dann, wenn man die Beine nicht bewegt. Dies ist besonders für Berufstätige, die überwiegend sitzen, von Vorteil. Wie hoch das Risiko einer Venenerkrankung ist, das können Venenchecks zeigen, die es für Frauen und Männer gibt.

Übrigens sind Kompressionsstrümpfe heutzutage kaum mehr auffällig. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Farben und sie lassen sich optimal mit schicken Outfits kombinieren. So zum Beispiel die Linie "Memory" von Ofa Bamberg http://www.ofa.de , die vor allem für modebewusste Frauen entwickelt wurde - modisch und elegant eben. Wer zudem noch auf eine gesunde Ernährung achtet, öfter mal barfuß läuft und die Beine kühl abduscht, der muss keine Angst mehr vor Krampfadern haben.

Mehr Informationen zum Thema "Venenschwäche" auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/venenschwaeche.html

Foto: djd/Ofa Bamberg

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern.
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(mpt-243) Mit Venenschwäche haben viele Menschen zu kämpfen, vor allem, wenn man lange sitzen oder stehen muss. Liegen und gehen wären in jedem Fall besser, sofern man es sich einrichten kann. Die Venen leisten täglich Schwerstarbeit, denn sie müssen entgegen der Schwerkraft Blut von den Beinen zum Herzen pumpen - täglich sind das rund 7.000 Liter.

Leichte Übung zur Vorbeugung vor Krampfadern

Gegen Venenschwäche hilft die sogenannte Muskel-Venen-Pumpe. Sie kann jeder spielend in Gang setzen, indem man sich viel bewegt. Ideal sind Schwimmen, Radfahren und Gehen. Es gibt aber speziell für diejenigen, die wenig Bewegung haben, Übungen, um Krampfadern zu vermeiden. Der "Storchengang" ist so eine. Dabei hebt man ein Knie im rechten Winkel an und anschließend die Ferse des Standbeins. Diese Übung sollte man bis zu 20 Mal wiederholen, wobei man sie wechselweise mit beiden Beinen durchführt. So können sich die Muskeln verdicken, die die Venen zusammendrücken und so das Blut schneller Richtung Herz pressen lassen. Wenn die Muskelspannung nachlässt, dann verhindern Venenklappen den Rückfluss des Blutes.

Dadurch kann sich kein Blut in den Beinen stauen und keine Venenschwäche entstehen. Aus diesem Grund tut das Laufen gut, wenn man zu Krampfadern neigt. Aber auch im Liegen fällt es durch die waagrechte Haltung leichter, das Blut zum Herzen zurück zu transportieren. Beim Sitzen oder Stehen kann es dagegen in den Beinen versacken.

Kompressionsstrümpfe bei Bewegungsmangel

Sollten die oben genannten Tricks nicht genügen oder man wenig Bewegung haben und Krampfadern auftreten, können Kompressionsstrümpfe helfen. Diese Hilfsmittel üben einen gleichmäßigen Druck aus, wodurch sich der Venendurchmesser verengt. Die Venenklappen arbeiten wieder, der Blutfluss normalisiert sich - und das sogar dann, wenn man die Beine nicht bewegt. Dies ist besonders für Berufstätige, die überwiegend sitzen, von Vorteil. Wie hoch das Risiko einer Venenerkrankung ist, das können Venenchecks zeigen, die es für Frauen und Männer gibt.

Übrigens sind Kompressionsstrümpfe heutzutage kaum mehr auffällig. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Farben und sie lassen sich optimal mit schicken Outfits kombinieren. So zum Beispiel die Linie "Memory" von Ofa Bamberg http://www.ofa.de , die vor allem für modebewusste Frauen entwickelt wurde - modisch und elegant eben. Wer zudem noch auf eine gesunde Ernährung achtet, öfter mal barfuß läuft und die Beine kühl abduscht, der muss keine Angst mehr vor Krampfadern haben.

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