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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Jagd nach Rohstoffen gefährdet letzte intakte Ökosysteme

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 11. April 2012 @ 15:34:24 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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Deutsche-Politik-News.de |
Der European Biodiversity Summit zeigt den Weg zur ressourceneffizienten Wirtschaft.

München/Bonn, 3. April 2012: Laut einer kürzlich erschienenen Studie der Gaia-Stiftung in London gefährdet ein weltweites Gerangel um Land und Rohstoffe die letzten intakten Ökosysteme. Angetrieben durch Investitionen in Milliardenhöhe, werden nicht nur Landschaften, sondern auch globale Süßwasserreserven und Traditionen zerstört. Wie Unternehmen an diese Herausforderungen herangehen und nachhaltig von den Leistungen, die intakte Ökosysteme bereitstellen, profitieren können, wird auf dem ersten European Biodiversity Summit am 17. und 18. April in Stuttgart diskutiert.
Selbst Weltnaturerbe-Gebiete sind nach Aussage des internationalen Naturschutzbunds IUCN vor einer Ausbeutung durch die Bergbau-, Öl- und Gasindustrie nicht mehr sicher. Dabei ist die Natur schon jetzt weit übernutzt. 2011 wurden laut Berechnungen des Global Footprint Network die natürlichen Ressourcen frühzeitig aufgebraucht. Gefragt sind deshalb vor allem Unternehmen, die diese Rohstoffsituation als Chance für eine grüne Innovationsstrategie begreifen. Der European Biodiversity Summit präsentiert Lösungen für eine ressourceneffiziente Wirtschaft und zeigt, wie Unternehmen den wirtschaftlichen Herausforderungen durch die Ressourcenverknappung erfolgreich Rechnung tragen können.
Die Ausgangslage

Weltweit werden heute jährlich annähernd 60 Mrd. Tonnen an Rohstoffen verbraucht, fast 50 % mehr als vor 30 Jahren. Im Jahr 2030 könnten es 100 Milliarden Tonnen sein. Steigende Preise, ein erhöhter Materialbedarf und eine Flut von Investitionen haben den globalen Boom der Rohstoffindustrie ausgelöst. So hat sich die Produktion von Eisenerz in der letzten Dekade um 180 Prozent, von Kobalt um 165 Prozent und von Lithium um 125 Prozent erhöht. Die wesentlichen Treiber für den zunehmenden Rohstoffverbrauch sind die wachsende Weltbevölkerung und ein zunehmender Pro-Kopf-Verbrauch in Schwellenländern wie China, Brasilien oder Indien. Der chinesische Bergbausektor weitete seine Operationen in nur fünf Jahren um 30 Prozent aus. Die Kohleproduktion zog trotz der internationalen Einsicht, dass die Klimagasemissionen dringend gesenkt werden müssen, in den letzten zehn Jahren um 44 Prozent an. Laut Earthworks und MiningWatch Canada "entsorgen" Minenunternehmen jedes Jahr mehr als 180 Millionen Tonnen Giftmüll in Flüssen, Seen und Meeren.

Die Nutzbarmachung der Rohstoffvorkommen ist mit einem hohen Naturverbrauch verbunden, da die Gewinnung und Weiterverarbeitung der Rohstoffe immer mit Flächen-, Material-, Wasser- und Energieverbrauch sowie Emissionen einhergehen. Zusätzlich werden bei der Ausbeutung der Bodenschätze Unmengen an gefährlichen Abfällen produziert. Dies führt zu Veränderungen der Ökosysteme und zu weiterem Verlust an biologischer Vielfalt.

Ressourceneffizienz als Aufgabe der Unternehmen
Der Ressourceneffizienz-Fahrplan der EU-Kommission führt mangels fehlender internationaler Implementierung von Prinzipien und Standards nicht zum Ziel weniger Natur zu verbrauchen. Um den Verlust der Biodiversität zu stoppen, braucht es deshalb verantwortungsvolle Unternehmen, die auch ohne verbindliche politische Richtlinien Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz ergreifen, um Risiken zu minimieren, Kosten zu senken und das Image zu verbessern. Es ist höchste Zeit, eine Kreislaufwirtschaft auszubauen sowie vorhandene Managementsysteme wie EMAS oder ISO 14001verstärkt zu nutzen. Verschiedene Industrien haben ein aktives Ressourcenmanagement bereits in ihre Unternehmensstrategie integriert. Die europäische Papierindustrie setzt mit einer Recyclingquote von 72 Prozent (Stand 2009) Maßstäbe für die stoffliche Wiederverwertung von Produkten.
Der erste European Biodiversity Summit
Der zweitägige Gipfel mit rund 500 Teilnehmern soll Unternehmensvertretern Wege aufzeigen, wie sich ihre Organisationen durch den Schutz der biologischen Vielfalt Wettbewerbsvorteile sichern und gleichzeitig Kosten einsparen können. Beispiele grüner Innovationsstrategien und wie Unternehmen die Chancen, die Biodiversität und Ökosystemleistungen bieten, nutzen können, werden u.a. von Referenten der EU Kommission, des Global Footprint Network und des französischen Baukonzerns Eiffage in Sessions zu "Transparent Supply Chains and Resource Efficiency" und "Burden Shifting or Burden Sharing? Legal Compliance and Biodiversity Offsetting" diskutiert. Der Biodiversitäts-Check im Rahmen des Workshops "Corporate Biodiversity Assessment: Choosing the right Tool for Companies" sowie Kooperationen zwischen Unternehmen und NGOs sind weitere wichtige Programmpunkte auf dem ersten European Biodiversity Summit am 17. und 18. April im Haus der Wirtschaft in Stuttgart, der in das 8. Deutsche CSR-Forum eingebettet ist.
Weitere Informationen: www.summit.business-biodiversity.eu und www.csrforum.eu

Über die Europäische Business & Biodiversity Kampagne

Die Europäische Business & Biodiversity Kampagne wurde von einem Konsortium aus europäischen Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) unter Führung des Global Nature Fund (GNF) initiiert. Ihre Zielsetzung ist es, die große - auch ökonomische - Bedeutung der Biodiversität darzulegen und das Engagement der Wirtschaft für den aktiven Schutz und Erhalt von biologischer Vielfalt sowie für Ökosystemdienstleistungen zu gewinnen. Die Kampagne unterstützt Unternehmen durch Biodiversity Checks, Workshops und regionale Biodiversitäts-Foren. In der Kampagnen-Community können Experten und Nicht-Experten ihr persönliches Profil, das Unternehmensprofil sowie Case Studies kostenlos präsentieren. Die Kampagne wird vom LIFE+Programm der Europäischen Union gefördert.

Weitere Informationen zur Kampagne: www.business-biodiversity.eu

Für Rückfragen:

Fritz Lietsch, Leiter der Kommunikation der Europäischen Business & Biodiversity Kampagne, ALTOP Verlag, München, Tel. 089 / 746611-11; E-Mail: f.lietsch@forum-csr.net

ALTOP Verlags- und Vertriebsgesellschaft für umweltfreundliche Produkte mbH
ALTOP Verlags- und Vertriebsgesellschaft für umweltfreundliche Produkte mbH
Fritz Lietsch
Gotzinger Str. 48
81371 München
f.lietsch@forum-csr.net
+49(0)89/746611-0
http://www.forum-csr.net



Der European Biodiversity Summit zeigt den Weg zur ressourceneffizienten Wirtschaft.

München/Bonn, 3. April 2012: Laut einer kürzlich erschienenen Studie der Gaia-Stiftung in London gefährdet ein weltweites Gerangel um Land und Rohstoffe die letzten intakten Ökosysteme. Angetrieben durch Investitionen in Milliardenhöhe, werden nicht nur Landschaften, sondern auch globale Süßwasserreserven und Traditionen zerstört. Wie Unternehmen an diese Herausforderungen herangehen und nachhaltig von den Leistungen, die intakte Ökosysteme bereitstellen, profitieren können, wird auf dem ersten European Biodiversity Summit am 17. und 18. April in Stuttgart diskutiert.
Selbst Weltnaturerbe-Gebiete sind nach Aussage des internationalen Naturschutzbunds IUCN vor einer Ausbeutung durch die Bergbau-, Öl- und Gasindustrie nicht mehr sicher. Dabei ist die Natur schon jetzt weit übernutzt. 2011 wurden laut Berechnungen des Global Footprint Network die natürlichen Ressourcen frühzeitig aufgebraucht. Gefragt sind deshalb vor allem Unternehmen, die diese Rohstoffsituation als Chance für eine grüne Innovationsstrategie begreifen. Der European Biodiversity Summit präsentiert Lösungen für eine ressourceneffiziente Wirtschaft und zeigt, wie Unternehmen den wirtschaftlichen Herausforderungen durch die Ressourcenverknappung erfolgreich Rechnung tragen können.
Die Ausgangslage

Weltweit werden heute jährlich annähernd 60 Mrd. Tonnen an Rohstoffen verbraucht, fast 50 % mehr als vor 30 Jahren. Im Jahr 2030 könnten es 100 Milliarden Tonnen sein. Steigende Preise, ein erhöhter Materialbedarf und eine Flut von Investitionen haben den globalen Boom der Rohstoffindustrie ausgelöst. So hat sich die Produktion von Eisenerz in der letzten Dekade um 180 Prozent, von Kobalt um 165 Prozent und von Lithium um 125 Prozent erhöht. Die wesentlichen Treiber für den zunehmenden Rohstoffverbrauch sind die wachsende Weltbevölkerung und ein zunehmender Pro-Kopf-Verbrauch in Schwellenländern wie China, Brasilien oder Indien. Der chinesische Bergbausektor weitete seine Operationen in nur fünf Jahren um 30 Prozent aus. Die Kohleproduktion zog trotz der internationalen Einsicht, dass die Klimagasemissionen dringend gesenkt werden müssen, in den letzten zehn Jahren um 44 Prozent an. Laut Earthworks und MiningWatch Canada "entsorgen" Minenunternehmen jedes Jahr mehr als 180 Millionen Tonnen Giftmüll in Flüssen, Seen und Meeren.

Die Nutzbarmachung der Rohstoffvorkommen ist mit einem hohen Naturverbrauch verbunden, da die Gewinnung und Weiterverarbeitung der Rohstoffe immer mit Flächen-, Material-, Wasser- und Energieverbrauch sowie Emissionen einhergehen. Zusätzlich werden bei der Ausbeutung der Bodenschätze Unmengen an gefährlichen Abfällen produziert. Dies führt zu Veränderungen der Ökosysteme und zu weiterem Verlust an biologischer Vielfalt.

Ressourceneffizienz als Aufgabe der Unternehmen
Der Ressourceneffizienz-Fahrplan der EU-Kommission führt mangels fehlender internationaler Implementierung von Prinzipien und Standards nicht zum Ziel weniger Natur zu verbrauchen. Um den Verlust der Biodiversität zu stoppen, braucht es deshalb verantwortungsvolle Unternehmen, die auch ohne verbindliche politische Richtlinien Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz ergreifen, um Risiken zu minimieren, Kosten zu senken und das Image zu verbessern. Es ist höchste Zeit, eine Kreislaufwirtschaft auszubauen sowie vorhandene Managementsysteme wie EMAS oder ISO 14001verstärkt zu nutzen. Verschiedene Industrien haben ein aktives Ressourcenmanagement bereits in ihre Unternehmensstrategie integriert. Die europäische Papierindustrie setzt mit einer Recyclingquote von 72 Prozent (Stand 2009) Maßstäbe für die stoffliche Wiederverwertung von Produkten.
Der erste European Biodiversity Summit
Der zweitägige Gipfel mit rund 500 Teilnehmern soll Unternehmensvertretern Wege aufzeigen, wie sich ihre Organisationen durch den Schutz der biologischen Vielfalt Wettbewerbsvorteile sichern und gleichzeitig Kosten einsparen können. Beispiele grüner Innovationsstrategien und wie Unternehmen die Chancen, die Biodiversität und Ökosystemleistungen bieten, nutzen können, werden u.a. von Referenten der EU Kommission, des Global Footprint Network und des französischen Baukonzerns Eiffage in Sessions zu "Transparent Supply Chains and Resource Efficiency" und "Burden Shifting or Burden Sharing? Legal Compliance and Biodiversity Offsetting" diskutiert. Der Biodiversitäts-Check im Rahmen des Workshops "Corporate Biodiversity Assessment: Choosing the right Tool for Companies" sowie Kooperationen zwischen Unternehmen und NGOs sind weitere wichtige Programmpunkte auf dem ersten European Biodiversity Summit am 17. und 18. April im Haus der Wirtschaft in Stuttgart, der in das 8. Deutsche CSR-Forum eingebettet ist.
Weitere Informationen: www.summit.business-biodiversity.eu und www.csrforum.eu

Über die Europäische Business & Biodiversity Kampagne

Die Europäische Business & Biodiversity Kampagne wurde von einem Konsortium aus europäischen Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) unter Führung des Global Nature Fund (GNF) initiiert. Ihre Zielsetzung ist es, die große - auch ökonomische - Bedeutung der Biodiversität darzulegen und das Engagement der Wirtschaft für den aktiven Schutz und Erhalt von biologischer Vielfalt sowie für Ökosystemdienstleistungen zu gewinnen. Die Kampagne unterstützt Unternehmen durch Biodiversity Checks, Workshops und regionale Biodiversitäts-Foren. In der Kampagnen-Community können Experten und Nicht-Experten ihr persönliches Profil, das Unternehmensprofil sowie Case Studies kostenlos präsentieren. Die Kampagne wird vom LIFE+Programm der Europäischen Union gefördert.

Weitere Informationen zur Kampagne: www.business-biodiversity.eu

Für Rückfragen:

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Artikel-Titel: Weitere News: Jagd nach Rohstoffen gefährdet letzte intakte Ökosysteme

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