Direktbeteiligungen an Erdöl und Erdgas - profitable Investition in Zeiten knapper Ressourcen

Eine Frage, die Wissenschaftler, Industrie gleichermaßen beschäftigt: Wie lange reichen die Reserven an Erdöl und Erdgas noch aus? Eine neue Studie sagt den Gipfel der Rohstoffförderung nun schon für 2014 voraus.

1956 prognostizierte der US-Geologe Marion King Hubbert, dass die USA den Höhepunkt ihrer Erdölförderung im Jahre 1971 erreichen würden. Hubbert hatte die Daten verschiedener Ölquellen in langwieriger Arbeit verglichen und zu einem Modell des verbleibenden Rohstoffvorrats der USA hochgerechnet. Seine Prognose wurde von der Ölindustrie zunächst ignoriert oder nur kopfschüttelnd zur Kenntnis genommen, doch die Zeit gab ihm recht: Wie von Hubbert prophezeit nimmt die Menge des in den Staaten geförderten Öls seit 1971 kontinuierlich ab. Auch für die Berechnung der Ressourcen Norwegens wurde Hubberts Modell angewandt und auch hier traf die Prognose zu.

Forscher entwickelten das Rechenmodell kontinuierlich weiter und versuchten, eine korrekte Angabe zu den weltweit verbleibenden Rohstoffvorkommen zu treffen. Was für einzelne Länder noch relativ einfach ist, wird bei einer globalen Betrachtung durch viele Faktoren verkompliziert. Kriege und Wirtschaftskrisen führen zu starken Schwankungen in den Förderzahlen, viele Förderländer lassen sich in Bezug auf die Höhe der geförderten Mengen auch nicht gerne in die Karten gucken.

Irakische Wissenschaftler haben nun erneut einen Berechnungsversuch unternommen und hierfür im Vorfeld eine Vielzahl an Variablem so exakt wie möglich bestimmt. Ihr Ergebnis ist erschreckend, sagen sie doch voraus, dass der Höhepunkt der weltweiten Ölförderung bereits 2014 erreicht wird. Bisher wurde der so genannte Peak Oil frühestens im Jahr 2026 erwartet, die neue Berechnung sorgt nun für heiße Diskussionen an den Energiemärkten. Aufstrebende Länder wie China und Indien haben ihren Bedarf an fossilen Rohstoffen in den letzten Jahren rapide erhöht, wodurch die alten Prognosen nicht mehr zutrafen. Das der neu berechnete Zeitpunkt aber schon so bald erreicht sein soll, überraschte selbst die Experten.

Viele Anleger sehen in der baldigen Verknappung der Rohstoffe eine lukrative Investitionsmöglichkeit und suchen nach einem Einstieg in das Ölgeschäft. Risikoreiche Explorationen scheuen die meisten Anleger zumeist, gerade vor dem Hintergrund, dass immer seltener neue Öl- und Gaslagerstätten erschlossen werden. AMTEX Oil & Gas Inc. bietet hier eine viel versprechende Alternative: Das texanische Unternehmen bietet Direktbeteiligungen an geprüften und bereits produzierenden Anlagen an oder erweitert mit dem eingebrachten Kapital rohstoffreiche Fördergebiete. Die Investoren erwerben somit reales und eingetragenes Eigentum.

Kunden von AMTEX profitieren unmittelbar an den Erträgen der Quellen, unabhängig von Inflation und Krisen haben sie Anspruch auf im Boden lagernden Rohstoff und somit auf real existierende Werte - anders als bei Fondsanteilen oder Staatsanleihen, deren Zahlen auf dem Papier oft keinen realen Gegenwert haben.

Investitionen in fossile Rohstoffe haben vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen allerdings ein riesiges Potential. Denn unabhängig ob in fünf oder fünfzig Jahren - fest steht, dass die Menge der fossilen Rohstoffe begrenzt ist und es in absehbarer Zeit keine brauchbaren Alternativen für sie gibt. Die Preise für Öl und Gas werden daher mit Sicherheit weiter steigen, ein Einstieg erscheint daher sehr lohnenswert.

Nähere Angaben zu den Angeboten von AMTEX finden Sie unter www.amtex.us
Das Unternehmen: AMTEX Oil & Gas Inc., Texas

Das Unternehmen wurde am 21. April1999 im State of Texas, unter Charter Nr. 01532160-00, gegründet. Geschäftsgrundlage ist der Erwerb und die Vermarktung von ausschließlich direkten Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasförderanlagen. Grundsätzlich werden alle Projekte zum Komplettpreis, als direktes und eingetragenes Eigentum, angeboten. Gründungsgesellschafter und derzeitiger Präsident ist Dirk Rosinski - seit 12 Jahren im Geschäft mit Erdöl und Erdgas tätig.

AMTEX übernimmt die gesamten Abwicklungen von Prüfung und Erwerb der Förderrechte, Auswertung der geologischen Gutachten, Bewertung der Ressourcen, Sicherstellung der Finanzierung, Bohr- und Fracplanung, Erstellung der Förder- und Tankanlagen, Pipelineanschlüsse, Prospekterstellung, Eigentumseintragung und Beurkundung der Förderrechte bis hin zur Verwaltung und Abrechnung.

Die deutschsprachige Verwaltung und Abrechnung wird durch die AMTEX GmbH in Hamburg gewährleistet. Geschäftsführer dort ist Andreas Pawlowski.

AMTEX Oil & Gas Inc. verwaltet und vermarktet aktuell Beteiligungsprojekte an 109 Förderanlagen. Bisher wurden 252 Anlagen betreut, von denen bis heute 143 erfolgreich verkauft werden konnten.

Amtex Oil & Gas Inc
Dirk Rosinski
2140 Lake Park Blvd., Suite 208
75080 Richardson/Dallas, Texas
040 / 37 85 43 - 0

http://amtex.us

Pressekontakt:
deermedia
Michel Rosinski
Bahnhofstr. 40
53721
Siegburg
mr@deermedia.de
02241598424
http://deermedia.de

Eine Frage, die Wissenschaftler, Industrie gleichermaßen beschäftigt: Wie lange reichen die Reserven an Erdöl und Erdgas noch aus? Eine neue Studie sagt den Gipfel der Rohstoffförderung nun schon für 2014 voraus.

1956 prognostizierte der US-Geologe Marion King Hubbert, dass die USA den Höhepunkt ihrer Erdölförderung im Jahre 1971 erreichen würden. Hubbert hatte die Daten verschiedener Ölquellen in langwieriger Arbeit verglichen und zu einem Modell des verbleibenden Rohstoffvorrats der USA hochgerechnet. Seine Prognose wurde von der Ölindustrie zunächst ignoriert oder nur kopfschüttelnd zur Kenntnis genommen, doch die Zeit gab ihm recht: Wie von Hubbert prophezeit nimmt die Menge des in den Staaten geförderten Öls seit 1971 kontinuierlich ab. Auch für die Berechnung der Ressourcen Norwegens wurde Hubberts Modell angewandt und auch hier traf die Prognose zu.

Forscher entwickelten das Rechenmodell kontinuierlich weiter und versuchten, eine korrekte Angabe zu den weltweit verbleibenden Rohstoffvorkommen zu treffen. Was für einzelne Länder noch relativ einfach ist, wird bei einer globalen Betrachtung durch viele Faktoren verkompliziert. Kriege und Wirtschaftskrisen führen zu starken Schwankungen in den Förderzahlen, viele Förderländer lassen sich in Bezug auf die Höhe der geförderten Mengen auch nicht gerne in die Karten gucken.

Irakische Wissenschaftler haben nun erneut einen Berechnungsversuch unternommen und hierfür im Vorfeld eine Vielzahl an Variablem so exakt wie möglich bestimmt. Ihr Ergebnis ist erschreckend, sagen sie doch voraus, dass der Höhepunkt der weltweiten Ölförderung bereits 2014 erreicht wird. Bisher wurde der so genannte Peak Oil frühestens im Jahr 2026 erwartet, die neue Berechnung sorgt nun für heiße Diskussionen an den Energiemärkten. Aufstrebende Länder wie China und Indien haben ihren Bedarf an fossilen Rohstoffen in den letzten Jahren rapide erhöht, wodurch die alten Prognosen nicht mehr zutrafen. Das der neu berechnete Zeitpunkt aber schon so bald erreicht sein soll, überraschte selbst die Experten.

Viele Anleger sehen in der baldigen Verknappung der Rohstoffe eine lukrative Investitionsmöglichkeit und suchen nach einem Einstieg in das Ölgeschäft. Risikoreiche Explorationen scheuen die meisten Anleger zumeist, gerade vor dem Hintergrund, dass immer seltener neue Öl- und Gaslagerstätten erschlossen werden. AMTEX Oil & Gas Inc. bietet hier eine viel versprechende Alternative: Das texanische Unternehmen bietet Direktbeteiligungen an geprüften und bereits produzierenden Anlagen an oder erweitert mit dem eingebrachten Kapital rohstoffreiche Fördergebiete. Die Investoren erwerben somit reales und eingetragenes Eigentum.

Kunden von AMTEX profitieren unmittelbar an den Erträgen der Quellen, unabhängig von Inflation und Krisen haben sie Anspruch auf im Boden lagernden Rohstoff und somit auf real existierende Werte - anders als bei Fondsanteilen oder Staatsanleihen, deren Zahlen auf dem Papier oft keinen realen Gegenwert haben.

Investitionen in fossile Rohstoffe haben vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen allerdings ein riesiges Potential. Denn unabhängig ob in fünf oder fünfzig Jahren - fest steht, dass die Menge der fossilen Rohstoffe begrenzt ist und es in absehbarer Zeit keine brauchbaren Alternativen für sie gibt. Die Preise für Öl und Gas werden daher mit Sicherheit weiter steigen, ein Einstieg erscheint daher sehr lohnenswert.

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Das Unternehmen wurde am 21. April1999 im State of Texas, unter Charter Nr. 01532160-00, gegründet. Geschäftsgrundlage ist der Erwerb und die Vermarktung von ausschließlich direkten Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasförderanlagen. Grundsätzlich werden alle Projekte zum Komplettpreis, als direktes und eingetragenes Eigentum, angeboten. Gründungsgesellschafter und derzeitiger Präsident ist Dirk Rosinski - seit 12 Jahren im Geschäft mit Erdöl und Erdgas tätig.

AMTEX übernimmt die gesamten Abwicklungen von Prüfung und Erwerb der Förderrechte, Auswertung der geologischen Gutachten, Bewertung der Ressourcen, Sicherstellung der Finanzierung, Bohr- und Fracplanung, Erstellung der Förder- und Tankanlagen, Pipelineanschlüsse, Prospekterstellung, Eigentumseintragung und Beurkundung der Förderrechte bis hin zur Verwaltung und Abrechnung.

Die deutschsprachige Verwaltung und Abrechnung wird durch die AMTEX GmbH in Hamburg gewährleistet. Geschäftsführer dort ist Andreas Pawlowski.

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