News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Nachhaltigkeit ist profitabler, als man glaubt

Veröffentlicht am Freitag, dem 09. März 2012 @ 13:13:12 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(359 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Prof. Dr. Jochen Pampel, Head of Sustainability Services der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, im Interview

Um zukunftsfähig zu sein, müssen Unternehmen heute mehr denn je ressourceneffizient planen, nachhaltig wirtschaften und ihre Anstrengungen transparent kommunizieren. Wie gut deutsche Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit aufgestellt sind und was ihnen ein "grünes Image" nutzt, erläutert Professor Dr. Jochen Pampel, Head of Sustainability Services der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

recyclingnews: Herr Professor Pampel, als Head of Sustainability Services der KPMG haben Sie tiefe Einblicke in die Wirtschaft. Ihre Expertenmeinung: Wie nachhaltig sind Unternehmen in Deutschland heute?

Jochen Pampel: Deutsche Unternehmen haben sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Ihnen wird immer klarer, dass Nachhaltigkeit ein relevanter Business Case ist und sie sich auf neue Herausforderungen einstellen müssen. Daraus ergeben sich zahlreiche Chancen: etwa, dass man mit der Verfolgung von CO2-Zielen auch die Energiekosten senken kann und dementsprechende Einsparungen hat, oder dass man mit neuen Verfahren Kosten senken und mit innovativen Produkten neue Märkte erschließen kann.

recyclingnews: Trifft das auch auf die Recyclingbranche zü

Jochen Pampel: Dadurch, dass aus Abfall Wertstoffe wieder herausgezogen werden, trägt die Recyclingbranche in ganz besonderer Weise dem Nachhaltigkeitsgedanken Rechnung: Einerseits spart sie die erneute Schürfung und Gewinnung sowie den erneuten Transport von Rohstoffen ein. Andererseits löst sie ein Stück weit das Abfallproblem und stellt zudem einen höheren Grad an Rohstoff-Eigenversorgung sicher.

recyclingnews: Gerade in einem von Import abhängigen Land wie Deutschland müssen Unternehmen energie- und ressourceneffizient wirtschaften, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu sein. Wie geht die Wirtschaft Ihrer Ansicht nach mit dieser Herausforderung um?

Jochen Pampel: Die westlichen Industrienationen haben die Rohstoffversorgung ein Stück weit aus der Hand gegeben. Unter dieser großen Abhängigkeit leiden sie heute. Natürlich spielt Ressourceneffizienz dann eine sehr große Rolle. Im Energieversorgungsbereich geht in Deutschland der Trend dahin, die Effizienz signifikant zu steigern, Stichwort Energiewende. Das gleiche Prinzip gilt hierzulande für den Rohstoffbereich.

recyclingnews: Besonders wichtig ist Ihnen der Anteil von Recyclingmaterialien am gesamten Materialeinsatz. Welchen Nutzen haben Unternehmen davon, diesen Anteil zu erhöhen? Und wie können sie das schaffen?

Jochen Pampel: Der Anteil von Recyclingmaterialien bildet einen großen Schwerpunkt im spezifischen Produktdesign der Industrien, um in Sachen Nachhaltigkeit voranzukommen. Ganz gleich ob das die Textilindustrie ist, die Möbelbauindustrie oder die Automobilindustrie. Sie alle müssen bereits beim Design eines Produkts an die gesamte Wertschöpfungskette denken - mit dem Ziel, ein späteres Entsorgungsproblem deutlich zu reduzieren. Hier gibt es immer wieder überraschende, sehr kreative Lösungen. Zum Beispiel habe ich kürzlich gelernt, dass es einen Teppichhersteller für Büros und den öffentlichen Bereich gibt, dem es gelungen ist, Bodenbelag zu 100 Prozent aus recyceltem Material herzustellen. Dieser Bodenbelag wiederum ist selbst zu einem großen Teil recycelfähig und trägt gleichzeitig durch Entstaubung zur Luftverbesserung in den Räumlichkeiten bei. Ich glaube, da liegt noch ganz großes Potenzial.

recyclingnews: Lässt sich daraus bereits eine Trendwende in der Ausrichtung der Unternehmenspolitik von der Produkt- hin zur Rohstoffverantwortung ableiten?

Jochen Pampel: Das ist pauschal relativ schwer zu beantworten. Ohne Zweifel sind Unternehmen bereit, schnell zu handeln, wenn sie erkennen, dass sie mit neuen Maßnahmen energieeffizienter arbeiten können - schon allein wegen des Kostendrucks. Doch um Rohstoffverantwortung zu übernehmen, müssen alle Mitglieder einer Rohstoffkette zusammenwirken: Sie müssen Produkte gemeinsam so konstruieren, dass recyceltes Material eingesetzt werden kann, sie müssen das entsprechende Recycling organisieren und so weiter. Hier sehen wir bereits deutliche Fortschritte. Der beste Gradmesser ist meiner Meinung nach das starke Wachstum der Entsorgungswirtschaft: Hier kommen immer ausgefeiltere Methoden, technische Apparate und wirtschaftliche Aktivitäten zum Einsatz, wodurch die Quote wiedergewonnener Rohstoffe ständig erhöht wird.

recyclingnews: Um rohstoffeffizient zu sein, müssen Konsumgüter lange halten. Dennoch werden Produkte oftmals besonders kurzlebig konstruiert, um den Absatz zu steigern. Was muss geschehen, damit Unternehmen ihre Produktion mehr auf Langlebigkeit ausrichten?

Jochen Pampel: Hier stecken wir in einem kleinen Dilemma. Schließlich machen Unternehmen stärker als je zuvor in kurzer Zeit große technische Fortschritte. Das Beispiel des Kühlschranks verdeutlicht, dass in wenigen Jahren eine erhebliche Steigerung der Effizienz möglich ist. Und so stellt sich die Frage, ob man daheim einen 30 Jahre alten Kühlschrank wirklich weiterhin einsetzen sollte, nur weil er noch funktioniert. Sicherlich muss sorgfältig ausbalanciert werden, was im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens das Richtige ist.

recyclingnews: Diesen Zusammenhang im Blick: Für wie realistisch halten Sie die Vision eines vollständig geschlossenen Wertstoffkreislaufs, wie sie der Rat für nachhaltige Entwicklung entwirft?

Jochen Pampel: Wir können davon ausgehen, dass großes Potenzial besteht, die Kreislaufwirtschaft weiter auszubauen. Zurzeit stößt sie noch irgendwann an eine obere Grenze, beispielsweise bedingt durch wirtschaftliche oder technische Faktoren. Mit technologischen oder wirtschaftspolitischen Fortschritten dürfte diese Grenze jedoch immer weiter nach oben verschoben werden.

recyclingnews: Welche Faktoren bestimmen Ihrer Ansicht nach maßgeblich, ob Unternehmen ihren Beitrag zur Realisierung dieser Vision leisten können?

Jochen Pampel: Ein ganz großer wirtschaftlicher Faktor sind die Materialkosten. Wenn sie hoch sind, schafft das unmittelbar einen Anreiz für die Wiederverwendung. Nicht zu unterschätzen sind auch die Aspekte Sicherheit der Rohstoffversorgung und Komplementarität von Geschäftsmodellen. Ein Industrieunternehmen, das zu wirtschaftlichen Bedingungen eine sichere Rohstoffversorgung anstrebt, passt beispielsweise sehr gut zu einem Recyclingunternehmen, das relativ sicher sagen kann, welche Rohstoffe es in welchem Maß wiedergewinnen wird. Wenn dies zusammenkommt, dürften sich solche Wertschöpfungskooperationen weiterhin prächtig entwickeln.

recyclingnews: Was wäre Ihr wichtigster Rat für Unternehmen?

Jochen Pampel: Ich habe eine starke Überzeugung gewonnen, seit ich mich mit Sustainability auseinandersetze: nämlich dass Unternehmen primär analysieren sollten, wo genau ihr Business Case für nachhaltiges Wirtschaften liegt. Unter Betrachtung aller Gesichtspunkte ist Nachhaltigkeit wahrscheinlich sogar noch profitabler, als man glaubt. Das heißt, es ist noch viel Einsatz möglich, der sich auch wirtschaftlich rechnet.

recyclingnews: Als Head of Sustainability Services der KPMG AG müssen Sie stets das "große Ganze" im Blick behalten. Können Sie sich an einen Aha-Effekt erinnern, der Sie bis nach Hause "begleitet" hat bzw. der Ihr privates Umweltmanagement prägt?

Jochen Pampel: Mein Hintergrund liegt im Controlling und Financial Management. Damit habe ich mich zehn Jahre akademisch und zehn Jahre in der Unternehmensberatungspraxis befasst. Insofern ist es für mich sehr naheliegend, danach zu fragen, ob sich etwas rechnet und wie der Business Case dafür aussieht. Unter diesem Gesichtspunkt komme ich schnell auch privat zu der Erkenntnis, dass etwa die Modernisierung einer Wohnung hochgradig sinnvoll sein kann, um die Energieeffizienz zu steigern. Sehr interessant finde ich auch das Thema CO2-Ausgleich, etwa durch Aufforstung. Es macht mir persönlich große Freude, den einen oder anderen Baum selbst zu pflanzen.

Bitte beachten Sie auch unser Onlineportal mit Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling: www.recyclingnews.info.

Die ALBA Group besteht aus den beiden Säulen Interseroh und ALBA und ist mit einem jährlichen Umsatzvolumen von 2,73 Milliarden Euro und rund 9.000 Mitarbeitern* in rund 200 Tochter- und Beteiligungsunternehmen in Deutschland und weiteren zwölf europäischen Ländern sowie in Asien und den USA aktiv. Damit ist die ALBA Group einer der führenden europäischen Umweltdienstleister und Rohstoffanbieter. Schwerpunkte der operativen Tätigkeit von Interseroh sind die Organisation der Rücknahme von Verpackungen und Produkten sowie die Vermarktung von Stahl- und Metallschrotten. Schwerpunkte der operativen Tätigkeit von ALBA sind Entsorgungsdienstleistungen im kommunalen und gewerblichen Bereich, Vermarktung von Sekundärrohstoffen, Entwicklung und Betrieb von Recycling- und Produktionsanlagen sowie Konzeption und Durchführung von Facility Services.
* Beschäftigte / inkl. Minderheitsbeteiligungen
ALBA Group plc & Co. KG
Susanne Jagenburg
Bismarckstraße 105
10625 Berlin
susanne.jagenburg@albagroup.de
+49 (30) 351 82-508
http://www.recyclingnews.info



Prof. Dr. Jochen Pampel, Head of Sustainability Services der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, im Interview

Um zukunftsfähig zu sein, müssen Unternehmen heute mehr denn je ressourceneffizient planen, nachhaltig wirtschaften und ihre Anstrengungen transparent kommunizieren. Wie gut deutsche Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit aufgestellt sind und was ihnen ein "grünes Image" nutzt, erläutert Professor Dr. Jochen Pampel, Head of Sustainability Services der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

recyclingnews: Herr Professor Pampel, als Head of Sustainability Services der KPMG haben Sie tiefe Einblicke in die Wirtschaft. Ihre Expertenmeinung: Wie nachhaltig sind Unternehmen in Deutschland heute?

Jochen Pampel: Deutsche Unternehmen haben sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Ihnen wird immer klarer, dass Nachhaltigkeit ein relevanter Business Case ist und sie sich auf neue Herausforderungen einstellen müssen. Daraus ergeben sich zahlreiche Chancen: etwa, dass man mit der Verfolgung von CO2-Zielen auch die Energiekosten senken kann und dementsprechende Einsparungen hat, oder dass man mit neuen Verfahren Kosten senken und mit innovativen Produkten neue Märkte erschließen kann.

recyclingnews: Trifft das auch auf die Recyclingbranche zü

Jochen Pampel: Dadurch, dass aus Abfall Wertstoffe wieder herausgezogen werden, trägt die Recyclingbranche in ganz besonderer Weise dem Nachhaltigkeitsgedanken Rechnung: Einerseits spart sie die erneute Schürfung und Gewinnung sowie den erneuten Transport von Rohstoffen ein. Andererseits löst sie ein Stück weit das Abfallproblem und stellt zudem einen höheren Grad an Rohstoff-Eigenversorgung sicher.

recyclingnews: Gerade in einem von Import abhängigen Land wie Deutschland müssen Unternehmen energie- und ressourceneffizient wirtschaften, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu sein. Wie geht die Wirtschaft Ihrer Ansicht nach mit dieser Herausforderung um?

Jochen Pampel: Die westlichen Industrienationen haben die Rohstoffversorgung ein Stück weit aus der Hand gegeben. Unter dieser großen Abhängigkeit leiden sie heute. Natürlich spielt Ressourceneffizienz dann eine sehr große Rolle. Im Energieversorgungsbereich geht in Deutschland der Trend dahin, die Effizienz signifikant zu steigern, Stichwort Energiewende. Das gleiche Prinzip gilt hierzulande für den Rohstoffbereich.

recyclingnews: Besonders wichtig ist Ihnen der Anteil von Recyclingmaterialien am gesamten Materialeinsatz. Welchen Nutzen haben Unternehmen davon, diesen Anteil zu erhöhen? Und wie können sie das schaffen?

Jochen Pampel: Der Anteil von Recyclingmaterialien bildet einen großen Schwerpunkt im spezifischen Produktdesign der Industrien, um in Sachen Nachhaltigkeit voranzukommen. Ganz gleich ob das die Textilindustrie ist, die Möbelbauindustrie oder die Automobilindustrie. Sie alle müssen bereits beim Design eines Produkts an die gesamte Wertschöpfungskette denken - mit dem Ziel, ein späteres Entsorgungsproblem deutlich zu reduzieren. Hier gibt es immer wieder überraschende, sehr kreative Lösungen. Zum Beispiel habe ich kürzlich gelernt, dass es einen Teppichhersteller für Büros und den öffentlichen Bereich gibt, dem es gelungen ist, Bodenbelag zu 100 Prozent aus recyceltem Material herzustellen. Dieser Bodenbelag wiederum ist selbst zu einem großen Teil recycelfähig und trägt gleichzeitig durch Entstaubung zur Luftverbesserung in den Räumlichkeiten bei. Ich glaube, da liegt noch ganz großes Potenzial.

recyclingnews: Lässt sich daraus bereits eine Trendwende in der Ausrichtung der Unternehmenspolitik von der Produkt- hin zur Rohstoffverantwortung ableiten?

Jochen Pampel: Das ist pauschal relativ schwer zu beantworten. Ohne Zweifel sind Unternehmen bereit, schnell zu handeln, wenn sie erkennen, dass sie mit neuen Maßnahmen energieeffizienter arbeiten können - schon allein wegen des Kostendrucks. Doch um Rohstoffverantwortung zu übernehmen, müssen alle Mitglieder einer Rohstoffkette zusammenwirken: Sie müssen Produkte gemeinsam so konstruieren, dass recyceltes Material eingesetzt werden kann, sie müssen das entsprechende Recycling organisieren und so weiter. Hier sehen wir bereits deutliche Fortschritte. Der beste Gradmesser ist meiner Meinung nach das starke Wachstum der Entsorgungswirtschaft: Hier kommen immer ausgefeiltere Methoden, technische Apparate und wirtschaftliche Aktivitäten zum Einsatz, wodurch die Quote wiedergewonnener Rohstoffe ständig erhöht wird.

recyclingnews: Um rohstoffeffizient zu sein, müssen Konsumgüter lange halten. Dennoch werden Produkte oftmals besonders kurzlebig konstruiert, um den Absatz zu steigern. Was muss geschehen, damit Unternehmen ihre Produktion mehr auf Langlebigkeit ausrichten?

Jochen Pampel: Hier stecken wir in einem kleinen Dilemma. Schließlich machen Unternehmen stärker als je zuvor in kurzer Zeit große technische Fortschritte. Das Beispiel des Kühlschranks verdeutlicht, dass in wenigen Jahren eine erhebliche Steigerung der Effizienz möglich ist. Und so stellt sich die Frage, ob man daheim einen 30 Jahre alten Kühlschrank wirklich weiterhin einsetzen sollte, nur weil er noch funktioniert. Sicherlich muss sorgfältig ausbalanciert werden, was im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens das Richtige ist.

recyclingnews: Diesen Zusammenhang im Blick: Für wie realistisch halten Sie die Vision eines vollständig geschlossenen Wertstoffkreislaufs, wie sie der Rat für nachhaltige Entwicklung entwirft?

Jochen Pampel: Wir können davon ausgehen, dass großes Potenzial besteht, die Kreislaufwirtschaft weiter auszubauen. Zurzeit stößt sie noch irgendwann an eine obere Grenze, beispielsweise bedingt durch wirtschaftliche oder technische Faktoren. Mit technologischen oder wirtschaftspolitischen Fortschritten dürfte diese Grenze jedoch immer weiter nach oben verschoben werden.

recyclingnews: Welche Faktoren bestimmen Ihrer Ansicht nach maßgeblich, ob Unternehmen ihren Beitrag zur Realisierung dieser Vision leisten können?

Jochen Pampel: Ein ganz großer wirtschaftlicher Faktor sind die Materialkosten. Wenn sie hoch sind, schafft das unmittelbar einen Anreiz für die Wiederverwendung. Nicht zu unterschätzen sind auch die Aspekte Sicherheit der Rohstoffversorgung und Komplementarität von Geschäftsmodellen. Ein Industrieunternehmen, das zu wirtschaftlichen Bedingungen eine sichere Rohstoffversorgung anstrebt, passt beispielsweise sehr gut zu einem Recyclingunternehmen, das relativ sicher sagen kann, welche Rohstoffe es in welchem Maß wiedergewinnen wird. Wenn dies zusammenkommt, dürften sich solche Wertschöpfungskooperationen weiterhin prächtig entwickeln.

recyclingnews: Was wäre Ihr wichtigster Rat für Unternehmen?

Jochen Pampel: Ich habe eine starke Überzeugung gewonnen, seit ich mich mit Sustainability auseinandersetze: nämlich dass Unternehmen primär analysieren sollten, wo genau ihr Business Case für nachhaltiges Wirtschaften liegt. Unter Betrachtung aller Gesichtspunkte ist Nachhaltigkeit wahrscheinlich sogar noch profitabler, als man glaubt. Das heißt, es ist noch viel Einsatz möglich, der sich auch wirtschaftlich rechnet.

recyclingnews: Als Head of Sustainability Services der KPMG AG müssen Sie stets das "große Ganze" im Blick behalten. Können Sie sich an einen Aha-Effekt erinnern, der Sie bis nach Hause "begleitet" hat bzw. der Ihr privates Umweltmanagement prägt?

Jochen Pampel: Mein Hintergrund liegt im Controlling und Financial Management. Damit habe ich mich zehn Jahre akademisch und zehn Jahre in der Unternehmensberatungspraxis befasst. Insofern ist es für mich sehr naheliegend, danach zu fragen, ob sich etwas rechnet und wie der Business Case dafür aussieht. Unter diesem Gesichtspunkt komme ich schnell auch privat zu der Erkenntnis, dass etwa die Modernisierung einer Wohnung hochgradig sinnvoll sein kann, um die Energieeffizienz zu steigern. Sehr interessant finde ich auch das Thema CO2-Ausgleich, etwa durch Aufforstung. Es macht mir persönlich große Freude, den einen oder anderen Baum selbst zu pflanzen.

Bitte beachten Sie auch unser Onlineportal mit Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling: www.recyclingnews.info.

Die ALBA Group besteht aus den beiden Säulen Interseroh und ALBA und ist mit einem jährlichen Umsatzvolumen von 2,73 Milliarden Euro und rund 9.000 Mitarbeitern* in rund 200 Tochter- und Beteiligungsunternehmen in Deutschland und weiteren zwölf europäischen Ländern sowie in Asien und den USA aktiv. Damit ist die ALBA Group einer der führenden europäischen Umweltdienstleister und Rohstoffanbieter. Schwerpunkte der operativen Tätigkeit von Interseroh sind die Organisation der Rücknahme von Verpackungen und Produkten sowie die Vermarktung von Stahl- und Metallschrotten. Schwerpunkte der operativen Tätigkeit von ALBA sind Entsorgungsdienstleistungen im kommunalen und gewerblichen Bereich, Vermarktung von Sekundärrohstoffen, Entwicklung und Betrieb von Recycling- und Produktionsanlagen sowie Konzeption und Durchführung von Facility Services.
* Beschäftigte / inkl. Minderheitsbeteiligungen
ALBA Group plc & Co. KG
Susanne Jagenburg
Bismarckstraße 105
10625 Berlin
susanne.jagenburg@albagroup.de
+49 (30) 351 82-508
http://www.recyclingnews.info


Artikel-Titel: Weitere News: Nachhaltigkeit ist profitabler, als man glaubt

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Nachhaltigkeit ist profitabler, als man glaubt" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Australien startet in das Jahr 2019 - Feuerwerk in ...

Australien startet in das Jahr 2019 - Feuerwerk in  ...
Umstrittene Löwenzucht auf Farmen für die Jagd in S ...

Umstrittene Löwenzucht auf Farmen für die Jagd in S ...
New Yorker schreddern \"schlechte Erinnerungen\" vo ...

New Yorker schreddern \

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Tierpark-Neumuenster-Schleswi ...

Deutschland-Berliner-Tierpark-2013-130810 ...

U-434-SU-Russland-Hamburg-160728-DSC_0645 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Gin Bleu Royal von der Blue Pearl Distillery Es gibt so Tage die einen so richtig runter ziehen. An solchen Tagen sollte man sich ein edles Tröpfchen gönnen. Ich hatte mir neulich einen Gin Bleu Royal von de ... (Raimund Falk, 24.4.2021)

 Leipziger Allerlei Leipziger Allerlei ist der Legende nach kreiert worden, um als "Armen- und Bettlerspeise" die damals reiche Stadt Leipzig nach den napoleonischen Kriegen (1803–1815) vor Bettlern und S ... (Bernd-Bernd, 21.4.2021)

 Handwaschpaste von DM So gut wie DIY ist, man spart Geld, lernt etwas dazu und grübelt dann wieder, wie kriege ich jetzt bloß die Hände wieder sauber? Da gibt es doch bei DM diese Herrenserie SEINZ und von S ... (Gisbert Strauss, 21.4.2021)

 Olivenöl Extra Nativ von Belessi Magoula Seit ich gelesen habe, dass Italien mehr Olivenöl exportiert als es selber herstellt kaufe ich Spanische oder eben griechisches Olivenöl im Wechsel. Diesmal habe ich, auf Em ... (Christin Nabali, 20.4.2021)

 Original Sachertorte Oma hat auch manchmal eine gebacken, die war gut. Aber wer mal in Wien war und dort eine Original Sachertorte gegessen hat weiß, das alles Andere nur Nachbauten sind. Egal ob es der Scho ... (Anatol Fuhrmann, 18.4.2021)

 Hyaluron Cellular Filler 3in1 Pflege Und wieder einmal hat Nivea eine neue Innovation auf den Markt gebracht. Ein Feuchtigkeit spendendes Make-Up mit Hyaluron. Das ganze in drei Farbtönen, damit auch äuß ... (Beatrice Beaumont, 05.4.2021)

 Knedliky - tschechisches Knödelmehl Nichts gegen bayrische Semmelknödel aber die tschechische Variante ist ein Soßenvernichter erster Klasse. Die Teller sehen hinterher aus wie abgeleckt. Die Knödel so locker und ... (Hans-Peter Stahl, 25.3.2021)

 Harry‘s Rasierer Und wieder eine nicht verlangte Werbung mit angeblich schon 20 Millionen Kunden. Und wieder ein neuer Rasierer für die Nassrasur. Zugegeben er sieht gut aus und er lieg ... (Dieter, 20.3.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Kostenlose Stellenanzeigen im Jobportal JOBKNIGHT schalten (PR-Gateway, 01.05.2024)
Ein neues deutschlandweites Jobportal revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen und Kandidaten zusammenfinden

Deutschland - JOBKNIGHT, das neue umfassende Jobportal für ganz Deutschland, lädt alle Arbeitgeber ein, ab sofort von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, kostenlose Stellenanzeigen zu schalten. Diese Plattform bietet nicht nur einen einzigartigen Talentpool, sondern unterstützt auch aktiv die Vernetzung von Unterneh ...

 Intuition trifft Big Data: Dr. Johanna Dahms visionäre Keynote (PR-Gateway, 01.05.2024)
Zwischen Intuition und Big Data: Johanna Dahms visionäre Keynote über Entscheidungsprozesse in Leipzig

Leipzig 1.5.2024 - Bei der jüngsten Handshake-Veranstaltung der Zalaris AG in Leipzig, die Experten aus Technologie, Wirtschaft und Forschung zusammenbrachte, stand eine Frage im Zentrum: Sollten Entscheidungen auf Intuition oder auf Big Data basieren? Dr. Johanna Dahm, führende Stimme im Bereich der Entscheidungsfindung und Entscheidungsforschung, lieferte in ihrer mit Spannung erwa ...

 PR & Kommunikation bei Themen-Radio: Von Account-Journeys, Kant für CEOs und Influencer-Marketing (PR-Gateway, 30.04.2024)
Impulse für das Management von und in Unternehmen / Aktuelle Themen: Die Account-Journey im B2B-Vertrieb / Was CEOs von Kant lernen können

Weilburg, im April 2024. Themen-Radio ist ein Audiokanal mit Podcasts und begeistert mit Themen rund um Business, Management und Karriere. In verschiedenen Rubriken greift Themen-Radio aktuelle Managementthemen auf, die sich unter anderem mit Konzepten und Aktivitäten erfolgreicher Unternehmen auseinandersetzen. Die Macher sprechen mit Persönlichke ...

 Praktische Kompetenzen erlangen: Workshops für Fitness- und Gesundheitsprofis (PR-Gateway, 30.04.2024)


Die BSA-Akademie bietet neben ihren mehr als 90 Lehrgängen auch Praxisworkshops an! Damit können die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Kompetenzen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit vertiefen.



Der immer weiter wachsende Zukunftsmarkt fordert auch immer weitere Qualifikationsmöglichkeiten. Die Ansprüche der Kunden sind hoch, individuelle Betreuung ist ihnen besonders wichtig. So erweitert die BSA-Akademie auch regelmäßig ihr Lehrgangsangebot, um d ...

 Olympische Spiele Paris 2024: Unvergessliches Spektakel live erleben (PR-Gateway, 30.04.2024)
Paris 2024: Erleben Sie mit Vietentours anlässlich der Olympischen Spiele Ihre einzigartige Reise nach Paris.

Paris, 30.4.2024 - Hotels und Reisen: Schon die ersten Tage der Olympischen Spiele, die vom 26. Juli bis 11. August 2024 in Paris stattfinden, versprechen ein unvergessliches Spektakel zu werden, das Sie nicht verpassen dürfen! Mit einer bahnbrechenden Eröffnungsfeier auf der Seine, die alle Konventionen sprengt und die Athleten in Booten präsentiert, wird Paris die Welt in St ...

 Uneinigkeit der Eltern: Nachname des Kinds im Losentscheid? (PR-Gateway, 30.04.2024)


(red/dpa). Leben die Eltern nach der Geburt des Kinds nicht mehr zusammen, führt die Frage, welchen Nachnamen es tragen soll, nicht selten zum Streit. Das Gericht kann in solchen Fällen ein Losverfahren vorschlagen oder nach dem Alphabet entscheiden. Es gilt: Mit Zugang der Erklärung beim Standesamt ist der Geburtsname festgelegt.



Die Eltern, die nicht zusammenleben, konnten sich nach der Geburt des Sohnes nicht auf dessen  OsaBus stärkt Position auf französischem Transportmarkt (PR-Gateway, 30.04.2024)
OsaBus priorisiert Buchungen in der Hochsaison und stärkt seine Position auf dem französischen Transportmarkt

OsaBus, ein europäisches Unternehmen für die Vermietung von Charterbussen, ist bereit, der gestiegenen Nachfrage nach Transportdienstleistungen in Paris zu begegnen.



OsaBus in Frankreich bietet eine umfassende Flotte, bestehend aus Limousinen, Minivans, Minibussen und Bussen, die den unterschiedlichsten Reisebedürfnissen gerecht wird. Ob Firmenveranstaltung, ...

 Gezielte Sichtbarkeit in der IT-Branche: PR-Gateway erschließt Fachpublikationen für effiziente Unternehmenskommunikation (PR-Gateway, 30.04.2024)
Erhöhte Online-Reichweite durch gezielte Veröffentlichung auf IT-Fachpublikationen - ein Modell für alle Sektoren

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, in einer zunehmend digitalisierten Welt gesehen und gehört zu werden. Der Online-Presseverteiler PR-Gateway bietet hierfür eine strategische Plattform, die durch ihren Zugang zu einer Vielzahl an allgemeinen und spezialisierten Presseportalen, Fach- und Themenportalen, Online-Magazinen und anderen Distributionskanälen herausragt. ...

 B-Corp Zertifizierung erfolgreich: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft (PR-Gateway, 30.04.2024)


Nach einem intensiven Bewerbungsprozess hat Leadership Choices, ansässig in Wiesbaden, erfolgreich die Zertifizierung der B-Corp-Bewegung abgeschlossen. Mit 150 Coaches in 27 Ländern unterstützt das Unternehmen Organisationen weltweit dabei, resilientere Führungskräfte zu entwickeln und eine menschlichere Unternehmenskultur zu fördern. Leadership Choices ist Deutschlands 104. B-Corp-Zertifizierung und zudem die erste in W ...

 UEFA EURO 2024: Kunst und Kultur in Stuttgart während der EM-Event-Wochen (PR-Gateway, 30.04.2024)
In wenigen Wochen startet die UEFA EURO 2024 in Deutschland und auch in der Host City Stuttgart. Zehntausenden Fans und Besucher:innen bietet Stuttgart auch abseits der Fußballspiele ein abwechslungsreiches Event- und Kulturprogramm.

Wenn am 14. Juni um 21 Uhr der Anpfiff zum Eröffnungsspiel der UEFA EURO 2024 ertönt, rollt endlich der Ball - und das große Fußballfest in Deutschland beginnt. Schon viel früher können Fußballinteressierte im StadtPalais - Museum für Stuttgart in die Ges ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Nachhaltigkeit ist profitabler, als man glaubt

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Nachhaltigkeit ist profitabler, als man glaubt