Kredite: Viele Verbraucher versichern die Restschuld

In der heutigen Zeit nehmen Verbraucher für diverse Zwecke einen Kredit auf. Sei es der Kauf eines neuen Plasmafernsehers, eine Urlaubsreise oder auch eine "vernünftige" Investition wie etwa der Kauf einer Eigentumswohnung. Dabei steht natürlich immer wieder im Vordergrund, dass der Kredit so wenig wie möglich kosten soll. Doch auch andere Aspekte, wie etwa die Restschuldversicherung sollten nicht außen vor gelassen werden.

Zunächst einmal ist zur Restschuldversicherung nämlich zu sagen, dass durch sie der Kredit insgesamt etwas teurer wird. Daher gibt es so manch einen Kreditnehmer, der eine solche Versicherung als quasi überflüssig abtut und zu Gunsten minimal günstigerer Raten auf den Abschluss einer Restschuldversicherung verzichtet. Doch ist dieses vorgehen wirklich klug?

Immer mehr Verbraucher finden: Nein! Schließlich setzt nicht umsonst ein größerer Anteil von Kreditnehmern auf diese Form der Versicherung. Eine Restschuldversicherung schützt dabei vor Risiken, die nicht kalkulierbar sind. Zwar geht man im Moment des Abschlusses eines Kredites davon aus, dass man die Kreditraten stets bezahlen kann, doch wer kann schon in die Zukunft sehen? Schließlich könnte es sein, dass man irgendwann einmal berufsunfähig wird oder seinen Jobs verliert und eine weniger ertragreiche Erwerbstätigkeit annehmen muss,

Genau bei diesen Punkten setzt die Restschuldversicherung an und schützt einen vor den finanziellen Risiken die hierdurch entstehen können. Von daher sollte man das ganze Thema nicht all zu sehr auf die leichte Schulter nehmen.

In der heutigen Zeit nehmen Verbraucher für diverse Zwecke einen Kredit auf. Sei es der Kauf eines neuen Plasmafernsehers, eine Urlaubsreise oder auch eine "vernünftige" Investition wie etwa der Kauf einer Eigentumswohnung. Dabei steht natürlich immer wieder im Vordergrund, dass der Kredit so wenig wie möglich kosten soll. Doch auch andere Aspekte, wie etwa die Restschuldversicherung sollten nicht außen vor gelassen werden.

Zunächst einmal ist zur Restschuldversicherung nämlich zu sagen, dass durch sie der Kredit insgesamt etwas teurer wird. Daher gibt es so manch einen Kreditnehmer, der eine solche Versicherung als quasi überflüssig abtut und zu Gunsten minimal günstigerer Raten auf den Abschluss einer Restschuldversicherung verzichtet. Doch ist dieses vorgehen wirklich klug?

Immer mehr Verbraucher finden: Nein! Schließlich setzt nicht umsonst ein größerer Anteil von Kreditnehmern auf diese Form der Versicherung. Eine Restschuldversicherung schützt dabei vor Risiken, die nicht kalkulierbar sind. Zwar geht man im Moment des Abschlusses eines Kredites davon aus, dass man die Kreditraten stets bezahlen kann, doch wer kann schon in die Zukunft sehen? Schließlich könnte es sein, dass man irgendwann einmal berufsunfähig wird oder seinen Jobs verliert und eine weniger ertragreiche Erwerbstätigkeit annehmen muss,

Genau bei diesen Punkten setzt die Restschuldversicherung an und schützt einen vor den finanziellen Risiken die hierdurch entstehen können. Von daher sollte man das ganze Thema nicht all zu sehr auf die leichte Schulter nehmen.

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