Audio System Car Hifi und Car Audio Shop

Audio System - Car HiFi Produkte in bestechender Qualität!Vor nunmehr über 10 Jahren begann die Geschichte von AUDIO SYSTEM in Deutschland. Die Marke, die damals in Italien entstand, fand ihren Weg nach Deutschland und wird seit jeher an Car-Hifi Fachhändler weitervertrieben. Nebst den italienischen Endstufen begannen die Gründer AUDIO SYSTEM Lautsprecher in Deutschland herzustellen. Der Bekanntheitsgrad der Marke wuchs stetig, nicht zuletzt durch zahlreiche Erfolge in renommierten Car-Hifi Fachzeitschriften. Unvergessen bleiben die legendäre STEG Masterstroke, die CLASS A oder das HX PHASE System, welche bis zum heutigen Tag in Sachen Klang und Dynamik Maßstäbe setzen.

Car Audio Test: Audio System X-ION 165 ist OberklasseDas X-ION von Audio System sieht auf den ersten Blick dem Helon zum Verwechseln ähnlich. Beide zeigen als Erkennungszeichen die gelbe Fasermembran. Diese Kevlar-Harz-Konstruktion mit gleichartiger, stabilisierender Dustcap bürgt für knackigen Sound. Der "kleine" X-ION kommt mit einen Blechkorb und mit einer Schwingspule im Standardmaß 25 mm. Er ist vollständig belüftet mit Polkernbohrung und einem Kranz Löcher unter der Spider. Hochtöner und Weiche hat das Audio System X-ION mit dem HX 165 SQ aus gleichem Hause gemeinsam, dem System, das mit herausragendem Klang im letzten Test brillierte. Der in Deutschland gefertige Audio System Hochtöner überzeugt wie immer im Messlabor durch die völlige Abwesenheit von Verzerrungen. Die 25er-Gewebekalotte mit glänzender Beschichtung profitiert dabei von ihrer Lieblingsdisziplin, nämlich dass sie bis zu für Hochtöner tiefsten Frequenzen absolut sauber spielt. Bestmarken setzt Audio System auch mit der Frequenzweiche. Sehr ordentliche Bauteile, gut gemachte Jumper und eine Fülle sinnvoller Einstellmöglichkeiten markieren zurzeit den Klassenstandard.

Klang
Das Audio System X-ION macht nicht nur alles richtig und serviert tolle Bässe und Höhen, es macht vor allem Laune! So richtig losfetzen tut es mit wachsender Begeisterung und dem nötigen Knack. Schlagzeug wie z.B. die legendäre Aufnahme von Jim Keltner auf der Sheffield Drum Record gelingt geradezu angsteinflößend. Aber auch sonore Männerstimmen können beeindrucken. Tonal recht ausgewogen und mit dem nötigen Schmelz macht das Audio System X-ION nicht nur bei lauter Musik Freude, es lässt sich auch sehr gut zum gepflegten Musikhören einsetzen. Alles prima, Audio System!

Fazit
Egal ob laut oder gepflegt, mit dem Audio System X-ION 165 ist man immer auf der sicheren Seite!

Fakten
Audio System X-ION 165 Merkmale und Auszüge aus der Fachzeitschrift
... die Kevlar-Harz-Konstruktion der Fasermembran und der gleichartigen stabilisierenden Dustcap bürgt für knackigen Sound.
... Hochtöner und Weiche hat das X--ion mit dem HX 165 SQ aus gleichem Hause gemeinsam, das mit herausragendem Klang im letzten Test brillierte.
... der in Deutschland gefertigte Audio System Hochtöner überzeugt wie immer durch die völlige Abwesenheit von Verzerrungen!
... die Audio System Weiche ist die Messlatte in dieser Klasse.
... das Audio System x--ion macht nicht nur alles richtig und serviert tolle Bässe und Höhen, es macht vor allem Laune! Alles prima!

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Car Hifi Made In Germany - Audio System weist den Weg

Audio System HX 12 Phase/HX 12 Passiv - Bass für Kenner
Es gibt eine Menge Leute, für die muss ein Subwoofer erst einmal eines sein: so richtig laut! Doch es soll ja auch Perfektionisten geben, für die auch im Bass nur feinster Klang in Frage kommt.

Die HX-Line von Audio System wendet sich an HiFi-Freunde mit höchsten Ansprüchen. Endstufen vom Feinsten und edle Lautsprecher aus deutscher Fertigung buhlen um die Gunst von Klangwettbewerbern und erwachsenen Hörern, für die Qualität alles ist. Fehlen noch Subwoofer, nämlich die Modelle HX 10 Phase und HX 12 Phase in den Größen 25 und 30 Zentimeter, die einzeln oder auch in geschlossenen und Reflexgehäusen erhältlich sind. Der jüngste Spross der Audio System HX-Familie ist jedoch kein richtiger Woofer, sondern eine Passivmembran. Diese sieht genau aus wie der HX 12 Phase, bei dem man den Antrieb vergessen hat. So eine Passivmembran erfüllt die Funktion eines Bassreflexrohrs, sie wird also zusammen mit einem Basstreiber in die Box eingebaut, um die Basswiedergabe zu tiefen Frequenzen hin auszudehnen. Wo bei einem Bassreflexsystem die Luftsäule im Rohr schwingt, da bewegt sich bei unserem Testgehäuse die Passivmembran, um Schall zu erzeugen. Beiden gemeinsam ist, dass es eine Tuningfrequenz gibt, bei der das Masse-Feder- System in Resonanz schwingt, und dass diese Tuningfrequenz bei der Gehäuseabstimmung so gewählt wird, dass der Frequenzgang des Subwoofers optimal zu tiefen Frequenzen hin verlängert wird. Dieses Verhalten lässt sich gut am Impedanzverlauf der Subwooferbox beobachten: Bei der Abstimmfrequenz von Passivmembran (oder Bassreflexrohr) tritt ein Minimum auf.
Hier arbeitet die Audio System Membran optimal mit maximalem Hub; umgekehrt muss der angetriebene Audio System Woofer nur minimalen Hub machen, daher das Impedanzminimum. Im Schalldruckfrequenzgang ist dabei zu erkennen, dass die Box bis zur Abstimmfrequenz (hier 38 Hz) mit vollem Pegel spielt und darunter keinen Nutzschall mehr produziert. Dies liegt in der Natur der Sache, es gibt einen akustischen Kurzschluss: Treibermembran und Passivmembran schwingen gegenphasig, so dass sich die Schallanteile auslöschen. Der Vorteil einer Passivmembran gegenüber dem geschlossenen Gehäuse ist der gleiche wie bei Bassreflex: mehr Tiefbass. Die Vorteile gegenüber Bassreflex sind das Fehlen von Verlusten und Pfeifgeräuschen im Rohr und eine Platzersparnis. Das kann in der Praxis sehr wertvoll sein, wenn man kompakte Gehäuse auf tiefe Frequenzen abstimmen will. Bei einem Bassreflexsystem hat man in solchen Fällen häufig mit sehr langen Rohren zu kämpfen, mit einer Passivmembran hat man kein Problem. Die Geschichte hat eigentlich nur einen einzigen Haken: Durch den offensichtlich sehr viel höheren Bauaufwand gegenüber einem Rohr ist die Passivmembran naturgemäß teurer.

Treiber
Unser Audio System HX 12 Phase wird genauso wie die Komposysteme in Deutschland gefertigt. Da darf man erwarten, dass der Audio System Woofer einwandfrei verarbeitet ist. In der Tat haben wir sogar einen bildhübschen Woofer vor uns. Allein der Antrieb mit den fein bearbeiteten Polplatten ist eine Augenweide. Auch den Weichteilen wie Zentrierung und Sicke sieht man an, dass Qualitätsmaterialien verwendet werden. Die Spider besteht aus Conex, einer Mixtur aus Baumwolle und Nomex. Die Sicke ist mit 20 mm nicht breit geraten - der Audio System HX ist ja auch ein SQ-Woofer. Dazu passt auch die Alumembran, die weder verstärkt noch übermäßig dick ausfällt. Sie gewinnt ihre Stabilität aus der sehr tiefen Form. Zusammen mit der wohldimensionierten 64-mm-Schwingspule entsteht eine Schwingeinheit, die nicht zu viel auf die Waage bringt. Auch hier zeigt sich der Klanganspruch des Audio System HX-Woofers. An Belüftungsmaßnahmen wurde dagegen überhaupt nicht gespart: Neben der Hinterlüftung der Zentrierung und der Polkernbohrung fällt der Blick wohlwollend auf weitere Lüftungslöcher in der unteren Polplatte, die dafür zuständig sind, den Raum direkt unter der Schwingspule zu ventilieren. Die Thiele-Small-Parameter des Audio System HX weisen ihn als Universalisten aus. Er funktioniert ohne Mithilfe in geschlossenen Gehäusen, eignet sich jedoch auch optimal für Reflex- oder eben Passivmembranboxen.
Sound
SQ-Serie hin oder her - der Audio System HX kann sehr wohl richtig Druck machen. Mehr als 10 mm linearer Hub beflügelt auch einen Klangwoofer zu mehr als respektablen Pegeln. Das Schönste am Audio System HX-Sound ist aber sicher die nur als hervorragend zu bezeichnende Klangqualität. Der Woofer produziert unangestrengt auch komplizierte Bassläufe, egal ob "hochfrequent" im Oberbass oder im tiefsten Frequenzkeller. Selbstverständlich kommt der Audio System HX Phase mit jeder Art von Musikprogramm zurecht, er kann genauso gut rasante Bässe wie bleischweres Gebrumme reproduzieren. Das alles funktioniert so gut, dass Klangjünger diesen Subwoofer wohl so leicht nicht mehr hergeben wollen.

Fazit
Der HX 12 Phase von Audio System ist erste Wahl für den anspruchsvollen Musikhörer. Zwar nicht ganz billig, aber gut. Als Trost gibt es den Woofer mit der Passivmembran zum Paketpreis: Einzeln fallen 400 + 200 Euro an, und das Bundle aus Audio System HX 12 Phase und HX 12 Passiv spart immerhin 50 Euro. Das kann man machen.

Quelle: Elmar Michels; Testredaktion Car & Hifi

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Car Audio Test: Audio System X-ION 165 ist OberklasseDas X-ION von Audio System sieht auf den ersten Blick dem Helon zum Verwechseln ähnlich. Beide zeigen als Erkennungszeichen die gelbe Fasermembran. Diese Kevlar-Harz-Konstruktion mit gleichartiger, stabilisierender Dustcap bürgt für knackigen Sound. Der "kleine" X-ION kommt mit einen Blechkorb und mit einer Schwingspule im Standardmaß 25 mm. Er ist vollständig belüftet mit Polkernbohrung und einem Kranz Löcher unter der Spider. Hochtöner und Weiche hat das Audio System X-ION mit dem HX 165 SQ aus gleichem Hause gemeinsam, dem System, das mit herausragendem Klang im letzten Test brillierte. Der in Deutschland gefertige Audio System Hochtöner überzeugt wie immer im Messlabor durch die völlige Abwesenheit von Verzerrungen. Die 25er-Gewebekalotte mit glänzender Beschichtung profitiert dabei von ihrer Lieblingsdisziplin, nämlich dass sie bis zu für Hochtöner tiefsten Frequenzen absolut sauber spielt. Bestmarken setzt Audio System auch mit der Frequenzweiche. Sehr ordentliche Bauteile, gut gemachte Jumper und eine Fülle sinnvoller Einstellmöglichkeiten markieren zurzeit den Klassenstandard.

Klang
Das Audio System X-ION macht nicht nur alles richtig und serviert tolle Bässe und Höhen, es macht vor allem Laune! So richtig losfetzen tut es mit wachsender Begeisterung und dem nötigen Knack. Schlagzeug wie z.B. die legendäre Aufnahme von Jim Keltner auf der Sheffield Drum Record gelingt geradezu angsteinflößend. Aber auch sonore Männerstimmen können beeindrucken. Tonal recht ausgewogen und mit dem nötigen Schmelz macht das Audio System X-ION nicht nur bei lauter Musik Freude, es lässt sich auch sehr gut zum gepflegten Musikhören einsetzen. Alles prima, Audio System!

Fazit
Egal ob laut oder gepflegt, mit dem Audio System X-ION 165 ist man immer auf der sicheren Seite!

Fakten
Audio System X-ION 165 Merkmale und Auszüge aus der Fachzeitschrift
... die Kevlar-Harz-Konstruktion der Fasermembran und der gleichartigen stabilisierenden Dustcap bürgt für knackigen Sound.
... Hochtöner und Weiche hat das X--ion mit dem HX 165 SQ aus gleichem Hause gemeinsam, das mit herausragendem Klang im letzten Test brillierte.
... der in Deutschland gefertigte Audio System Hochtöner überzeugt wie immer durch die völlige Abwesenheit von Verzerrungen!
... die Audio System Weiche ist die Messlatte in dieser Klasse.
... das Audio System x--ion macht nicht nur alles richtig und serviert tolle Bässe und Höhen, es macht vor allem Laune! Alles prima!

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Car Hifi Made In Germany - Audio System weist den Weg

Audio System HX 12 Phase/HX 12 Passiv - Bass für Kenner
Es gibt eine Menge Leute, für die muss ein Subwoofer erst einmal eines sein: so richtig laut! Doch es soll ja auch Perfektionisten geben, für die auch im Bass nur feinster Klang in Frage kommt.

Die HX-Line von Audio System wendet sich an HiFi-Freunde mit höchsten Ansprüchen. Endstufen vom Feinsten und edle Lautsprecher aus deutscher Fertigung buhlen um die Gunst von Klangwettbewerbern und erwachsenen Hörern, für die Qualität alles ist. Fehlen noch Subwoofer, nämlich die Modelle HX 10 Phase und HX 12 Phase in den Größen 25 und 30 Zentimeter, die einzeln oder auch in geschlossenen und Reflexgehäusen erhältlich sind. Der jüngste Spross der Audio System HX-Familie ist jedoch kein richtiger Woofer, sondern eine Passivmembran. Diese sieht genau aus wie der HX 12 Phase, bei dem man den Antrieb vergessen hat. So eine Passivmembran erfüllt die Funktion eines Bassreflexrohrs, sie wird also zusammen mit einem Basstreiber in die Box eingebaut, um die Basswiedergabe zu tiefen Frequenzen hin auszudehnen. Wo bei einem Bassreflexsystem die Luftsäule im Rohr schwingt, da bewegt sich bei unserem Testgehäuse die Passivmembran, um Schall zu erzeugen. Beiden gemeinsam ist, dass es eine Tuningfrequenz gibt, bei der das Masse-Feder- System in Resonanz schwingt, und dass diese Tuningfrequenz bei der Gehäuseabstimmung so gewählt wird, dass der Frequenzgang des Subwoofers optimal zu tiefen Frequenzen hin verlängert wird. Dieses Verhalten lässt sich gut am Impedanzverlauf der Subwooferbox beobachten: Bei der Abstimmfrequenz von Passivmembran (oder Bassreflexrohr) tritt ein Minimum auf.
Hier arbeitet die Audio System Membran optimal mit maximalem Hub; umgekehrt muss der angetriebene Audio System Woofer nur minimalen Hub machen, daher das Impedanzminimum. Im Schalldruckfrequenzgang ist dabei zu erkennen, dass die Box bis zur Abstimmfrequenz (hier 38 Hz) mit vollem Pegel spielt und darunter keinen Nutzschall mehr produziert. Dies liegt in der Natur der Sache, es gibt einen akustischen Kurzschluss: Treibermembran und Passivmembran schwingen gegenphasig, so dass sich die Schallanteile auslöschen. Der Vorteil einer Passivmembran gegenüber dem geschlossenen Gehäuse ist der gleiche wie bei Bassreflex: mehr Tiefbass. Die Vorteile gegenüber Bassreflex sind das Fehlen von Verlusten und Pfeifgeräuschen im Rohr und eine Platzersparnis. Das kann in der Praxis sehr wertvoll sein, wenn man kompakte Gehäuse auf tiefe Frequenzen abstimmen will. Bei einem Bassreflexsystem hat man in solchen Fällen häufig mit sehr langen Rohren zu kämpfen, mit einer Passivmembran hat man kein Problem. Die Geschichte hat eigentlich nur einen einzigen Haken: Durch den offensichtlich sehr viel höheren Bauaufwand gegenüber einem Rohr ist die Passivmembran naturgemäß teurer.

Treiber
Unser Audio System HX 12 Phase wird genauso wie die Komposysteme in Deutschland gefertigt. Da darf man erwarten, dass der Audio System Woofer einwandfrei verarbeitet ist. In der Tat haben wir sogar einen bildhübschen Woofer vor uns. Allein der Antrieb mit den fein bearbeiteten Polplatten ist eine Augenweide. Auch den Weichteilen wie Zentrierung und Sicke sieht man an, dass Qualitätsmaterialien verwendet werden. Die Spider besteht aus Conex, einer Mixtur aus Baumwolle und Nomex. Die Sicke ist mit 20 mm nicht breit geraten - der Audio System HX ist ja auch ein SQ-Woofer. Dazu passt auch die Alumembran, die weder verstärkt noch übermäßig dick ausfällt. Sie gewinnt ihre Stabilität aus der sehr tiefen Form. Zusammen mit der wohldimensionierten 64-mm-Schwingspule entsteht eine Schwingeinheit, die nicht zu viel auf die Waage bringt. Auch hier zeigt sich der Klanganspruch des Audio System HX-Woofers. An Belüftungsmaßnahmen wurde dagegen überhaupt nicht gespart: Neben der Hinterlüftung der Zentrierung und der Polkernbohrung fällt der Blick wohlwollend auf weitere Lüftungslöcher in der unteren Polplatte, die dafür zuständig sind, den Raum direkt unter der Schwingspule zu ventilieren. Die Thiele-Small-Parameter des Audio System HX weisen ihn als Universalisten aus. Er funktioniert ohne Mithilfe in geschlossenen Gehäusen, eignet sich jedoch auch optimal für Reflex- oder eben Passivmembranboxen.
Sound
SQ-Serie hin oder her - der Audio System HX kann sehr wohl richtig Druck machen. Mehr als 10 mm linearer Hub beflügelt auch einen Klangwoofer zu mehr als respektablen Pegeln. Das Schönste am Audio System HX-Sound ist aber sicher die nur als hervorragend zu bezeichnende Klangqualität. Der Woofer produziert unangestrengt auch komplizierte Bassläufe, egal ob "hochfrequent" im Oberbass oder im tiefsten Frequenzkeller. Selbstverständlich kommt der Audio System HX Phase mit jeder Art von Musikprogramm zurecht, er kann genauso gut rasante Bässe wie bleischweres Gebrumme reproduzieren. Das alles funktioniert so gut, dass Klangjünger diesen Subwoofer wohl so leicht nicht mehr hergeben wollen.

Fazit
Der HX 12 Phase von Audio System ist erste Wahl für den anspruchsvollen Musikhörer. Zwar nicht ganz billig, aber gut. Als Trost gibt es den Woofer mit der Passivmembran zum Paketpreis: Einzeln fallen 400 + 200 Euro an, und das Bundle aus Audio System HX 12 Phase und HX 12 Passiv spart immerhin 50 Euro. Das kann man machen.

Quelle: Elmar Michels; Testredaktion Car & Hifi

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