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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Freispruch für Aspartam: Der Süßstoff ist ungefährlich

Veröffentlicht am Dienstag, dem 15. September 2009 @ 17:12:09 auf Freie-Pressemitteilungen.de

(444 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Aspartam ist nicht krebserregend und besteht aus zwei natürlichen Eiweißbausteinen (Aminosäuren), die der Mensch täglich mit der Nahrung aufnimmt.
Der Süßstoff Aspartam steht praktisch ständig in der Kritik. Praktisch alle Vorwürfe gegen Aspartam sind aus der Luft gegriffen und für mich nicht nachvollziehbar, betont heute der Sven-David Müller, erster Vorsitzender des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik. Der Diätexperte und Nahrungswissenschaftler hat die Vorurteile und Behauptungen über den Süßstoff Aspartam unter die Luge genommen und bewertet. Der aus den natürlichen Eiweißbausteinen (Aminosäuren) gewonnene Süßstoff Aspartam steht ständig in der Kritik, obwohl wissenschaftliche Studien eindeutig die Unbedenklichkeit des 1965 zufällig vom Chemiker James M. Schlatter entdeckten, praktisch kalorienfreien Süßstoffes nachweisen. Der Süßstoff ist weltweit zugelassen und in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoff mit der E-Nummer 951 deklariert, wie das Medizinjournalist Sven-David Müller informiert.

Zusatzstoffe E in Lebensmitteln
Viele Menschen haben Angst vor Zusatzstoffen, da diese auf den Lebensmittelverpackungen mit einem E gekennzeichnet sind. Sie denken sofort an E 605. Hinter dem Begriff "E-Nummer" verbergen sich Zusatzstoffe für Lebensmittel nach europäischer Vorschrift. Das E steht also schlicht und ergreifend für "Europa". Seit 1983 ist Aspartam durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) zugelassen, nachdem die Ungefährlichkeit des Süßstoffs bestätigt wurde. Wissenschaftlich bewiesen ist, dass Aspartam keine Tumore auslöst, also nicht kanzerogen ist. 1990 erfolgte die Zulassung von Aspartam in Deutschland.

Tägliche Zufuhr von E-Zusatzstoffen
Bei Lebensmittelzusatzstoffen ist die Aufnahme durch den ADI-Wert geregelt. Der ADI-Wert gibt an, wie viel des Zusatzstoffes der Mensch jeden Tag gefahrlos aufnehmen kann. Die Abkürzung ADI steht für Acceptable Dialy Intake. Der Wert für Aspartam beträgt 0 bis 40 Milligramm pro Körperkilogramm. Um diesen Wert zu überschreiten, müsste ein Erwachsener mit 70 Kilogramm Körpergewicht lebenslang mehr als 26,5 Liter Cola Light täglich trinken. Süßstoffe sind Zusatzstoffe und diese unterliegen der Süßungsmittelrichtlinie der Europäischen Union. Die Süßstoffe Thaumatin und Aspartam-Acesulfam-Salz werden als völlig unbedenklich eingestuft und haben die Bewertung: "Keine Beschränkung". Eine Überschreitung der ADI-Werte ist bei normaler Ernährungsweise dauerhaft praktisch nicht möglich. Die FDA erlaubt sogar eine tägliche maximale Aufnahmemenge von 50 Milligramm Aspartam, was einer täglichen Aufnahmemenge von 358 Aspartam-Süßstofftabletten entspräche.

Insgesamt sind momentan in der Europäischen Union acht Süßstoffe zugelassen:

1.Acesulfam-Kalium (E-950), 130 - 200 x süßer als Zucker, entdeckt von Karl Clauß (1967)
2.Aspartam (E-951), 200 x süßer als Zucker, entdeckt von James M. Schlatter (1965)
3.Aspartam-Acesulfam-Salz (E-962), 350 x süßer als Zucker
4.Cyclamat (E-952), 30 - 50 x süßer als Zucker
5.Saccharin (E-954), 300 - 500 x süßer als Zucker, entdeckt von Constantin Fahlberg / Ira Remsen (1878)
6.Sucralose (E-955), 600 x süßer als Zucker, entdeckt von Shashikant Phadnis (1975)
7.Thaumatin (E-957), 2.000 - 3.000 x süßer als Zucker, Erstbeschreibung 1855
8.Neohesperidin-Dihydrochalcon (E-95), 400 - 600 x süßer als Zucker, entdeckt von Horowitz und Gentili (1963)

Aspartam besteht aus den Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure
Bei der Verwendung von Aspartam muss der Verbraucher beachten, dass der Süßstoff durch deutliche Erhitzung und lange Lagerung minimal an Süßkraft verliert. Trotzdem ist Aspartam zum Süßen von Kuchenteigen, Heißgetränken oder gekochten Speisen geeignet, da die Süßkraft nur minimal abnimmt. Der Geschmack von Aspartam ist Zucker (Saccharose) sehr ähnlich. Eine Kombination der Süßstoffe Aspartam und Acsulfam-Kalium führt zur Synergie: Die Süßkraft der Mischung ist also höher als die bloße Addierung der Einzelsüßkraft der Süßstoffe. Dadurch können die Süßstoffe geringer dosiert werden und zusätzlich ist das geschmackliche Ergebnis besser, da die Kombination aus Aspartam und Acesulfam-Kalium ein besonders zuckerähnliches Süßerlebnis ergibt. Immer wieder tauchen für den Süßstoff Bezeichnungen wie Aspartame oder Aspartan auf. Der synthetisch aus der proteinogenen Aminosäure Asparaginsäure und der aromatischen Aminosäure Phenylalanin hergestellte Süßstoff heißt jedoch Aspartam und hat die Markennamen Nutrasweet und Canderel. Durch die Verknüpfung der beiden Aminosäuren zu einem Dipeptid entsteht der Süßstoff Aspartam. Aus chemischer Sicht ist Aspartam der Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-Phenylalanin. Die Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin kommen bereits in der Muttermilch vor und sind ein normaler Bestandteil der menschlichen Ernährung. Sie kommen praktisch in allen proteinreichen Lebensmitteln in großer Menge vor. Während des Verdauungsvorganges von Aspartam entsteht Methanol. Diese geringe Menge ist aber zu vernachlässigen. Ein Glas Tomatensaft enthält fünf- bis sechsmal mehr Methanol, als bei der Verdauung eines Glases mit Aspartam gesüßten Erfrischungsgetränkes entstehen. Vor diesem Hintergrund ist eine Schädigung des Organismus ausgeschlossen.Die Aminosäuren, die von einigen Aspartamgegner als gefährlich bewertet werden, sind vollständig und nachgewiesen völlig ungefährlich.

Süßstoff Aspartam für Diabetiker gut geeignet
Aspartam ist im Gegensatz zu den meisten anderen Süßstoffen nicht vollständig kalorienfrei. Es enthält rund 4 Kilokalorien pro Gramm. Aufgrund der hohen Süßkraft, die Haushaltszucker um das 180- bis 200fache übertrifft, können Verbraucher den Kaloriengehalt jedoch vernachlässigen. Aspartam eignet sich bestens im Rahmen einer diabetesgerechten Ernährungsweise, da es keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel hat und damit auch keinen Insulinbedarf hervorruft.
Viele Menschen leiten fälschlicherweise aus dem Hinweis "enthält Phenylalanin", der auf allen mit Aspartam gesüßten Lebensmitteln angegeben sein muss, eine Gefährlichkeit ab. Dieser Hinweis ist aber kein Warnhinweis für alle Verbraucher, sondern vielmehr für Patienten, die unter der extrem seltenen, angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden. In Deutschland leben rund 2.500 Patienten, die unter PKU leiden. Jährlich gibt es rund 60 Neuerkrankungen. Für alle anderen Menschen ist die Aufnahme von Phenylalanin unbedenklich. Zudem ist die Aufnahme der Aminosäure über die normale Ernährungsweise deutlich höher, als über den Süßstoff Aspartam.

Süßstoffe helfen beim Abnehmen
Die Diskussion um Süßstoffe ist grundsätzlich von Problematik und nicht von wissenschaftlichen Fakten geprägt. Paradoxe Behauptungen wie die, dass Süßstoff Hunger und Appetit auslöse oder als Mastmittel genutzt würde, bestimmen die Berichterstattung und die Meinung der Verbraucher. Wissenschaftlich ist in einer Vielzahl von Studien belegt, dass Süßstoffe - auch Aspartam - keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und den Insulinspiegel haben. Der häufig angeführte cephalische Insulinreflex nach der Aufnahme von Süßstoff existiert nachweislich nicht. Süßstoffe haben keinen Einfluss auf die Hunger-Sättigungsregulation des Körpers. Auch führen Süßstoffe sicher nicht zur Gewichtszunahme, sondern können vielmehr beim Abnehmen helfen. Diesen Effekt konnten Forscher mehrfach bestätigen. Insbesondere der Austausch von zuckergesüßten Softdrinks durch süßstoffgesüßte Alternativen - sogenannte Lightgetränke - führt nicht nur bei Kindern und Jugendlichen zu einer Gewichtsreduktion. Andererseits dürfen Übergewichtige aber auch nicht übersehen, dass Süßstoffe keine Schlankheitsmittel sind: Süßstoffe machen nicht automatisch schlank, da sie zwar kalorienfrei sind, aber keine pharmakologische Wirkung eines Schlankheitsmittels besitzen. Für den Süßstoff Aspartam liegen Studien vor, die beweisen, dass eine Gewichtsabnahme durch Einsatz des Süßstoffes im Austausch gegen Zucker positiv beeinflusst wird. Gegenteilige Studien existieren nicht.

Aspartam verursacht keinen Krebs
Eine Vielzahl von Studien zeigt, dass der Konsum von Aspartam keine Krebsgefahr darstellt. Im Vergleich zum Süßkraut Stevia liegen zur Sicherheit von Aspartam keine kritischen Daten vor. Vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Datenlage und dem Einsatz von Stevia als Verhütungsmittel beim Mann, stellt sich die Frage, warum dieses Süßungsmittel von der Bevölkerung befürwortet und Aspartam häufig abgelehnt wird. Die Wissenschaft zeigt praktisch keinen Grund für Zweifel an der Unbedenklichkeit von Aspartam: Aktuelle Studien, die sich mit der Sicherheit beschäftigen, können alle Bedenken ausräumen. Beim Süßstoff Aspartam erscheint es so, als würden die Animositäten, die gegen den NutraSweet-Produzenten Monsanto herrschen, auf den Süßstoff übertragen. Über keinen Süßstoff gibt es mehr falsche Behauptungen und Fehleinschätzungen als über Aspartam. Eine Angst vor Aspartam ist aber nicht gerechtfertigt. Aspartam löst keine Befindlichkeitsstörungen insbesondere Kopfschmerzen aus, wie eine Studie nachweist. Auch 2009 publizierte Studien zeigen, dass Aspartam keine krebsauslösenden Eigenschaften oder Nebenwirkungen hat. Der Süßstoff ist wie die anderen sieben in der Europäischen Union zugelassenen Süßstoffe im Rahmen der ADI-Werte unbedenklich und ein sinnvoller Zuckerersatz für Menschen, die ihr Körpergewicht reduzieren oder das Gewicht stabil halten möchten, unter Diabetes mellitus leiden, erhöhte Blutfettwerte (Triglyzeride) aufweisen oder andere Süßungsmittel ablehnen beziehungsweise meiden müssen. Lediglich PKU-Patienten dürfen Aspartam nicht verwenden.

Die imedo-Gesundheitsnews klären schwerpunktmäßig über den Mythos Süßstoff auf. Fundierte Informationen rund um das Thema "Zuckerersatz" finden Sie hier:

Mit Süßstoff abnehmen? (http://imedo.de/news/1012529-mit-susstoff-abnehmen)

Stevia ist mit Vorsicht zu genießen. (http://imedo.de/news/1012960-stevia-ist-mit-vorsicht-zu-geniesen)

Das imedo-Medizinlexikon bietet weitere Informationen und Links zum Thema "Süßstoffe". (http://imedo.de/medizinlexikon/suessstoffe)

Wissenschaftliche Quellen:
http://nih.gov/pubmed/3657889?dopt=Abstract
http://nih.gov/pubmed/16985027?dopt=Abstract
http://aacrjournals.org/cgi/content/abstract/18/8/2235
http://oxfordjournals.org/cgi/content/abstract/18/1/40
http://europa.eu/EFSA/efsa_locale-1178620753812_1211902454236.htm
http://europa.eu/EFSA/efsa_locale-1178620753812_1211902454309.htm
http://europa.eu/EFSA/efsa_locale-1178620753812_1178620765743.htm
http://abstractsonline.com/viewer/viewAbstract.asp?CKey=%7B5396CF11-798D-49DF-9071-A4CB7C3D55D3%7D&MKey=%7B3B61E356-411F-435F-ACCA-167F0FDA48AD%7D&AKey=%7B728BCE9C-121B-46B9-A8EE-DC51FDFC6C15%7D&SKey=%7B0B807B23-0E48-48ED-8AD4-D3AC8138F6CE%7D

1) de la Hunty et al.: A review of the effectiveness of Aspartam in helping with weight control. British Nutrition Foundation Nutrition Bulletin 31 (2006): 115-128.
2) Gallus et al.: Artificial sweeteners and cancer risk in a network of case-control studies. Annals of Oncology, 18 (2007): 40 - 44.
3) A.G. Renwick et al.: First European Conference on Aspartame: putting safety and benefits into perspective. Food and Chemical Toxicology.
4) Ludwig et al.: Relation between consumption of sugar-sweetened drinks and childhood obesity: a prospective, observational analysis, The Lancet, Vol. 375/2001: 505-508.

Redaktion: Medizinjournalist Sven-David Müller
Die Homepage von Sven-David Müller liefert vielfältige Ernährungsinformationen. Sven-David Müller ist Diätassistent, Diabetesberater DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) und studiert Applied Nutritional Medicine an der Donau Universität Krems.

Auf seiner Homepage informiert Sven-David Müller über seine Bücher, Termine und Veranstaltungen. Zusammen mit anderen Fachjournalisten liefert er Informationen über Ernährung, Ernährungsmedizin, nutritive Medizin sowie Diätetik.

Das ZEK ist ein Zusammenschluss von Medizinjournalisten, Gesundheitspublizisten, Naturwissenschaftlern sowie Diätassistenten.
ZEK
Sven-David Müller
Wielandstraße 3
10625
Berlin
pressemueller@web.de
030-74780900
http://svendavidmueller.de



Aspartam ist nicht krebserregend und besteht aus zwei natürlichen Eiweißbausteinen (Aminosäuren), die der Mensch täglich mit der Nahrung aufnimmt.
Der Süßstoff Aspartam steht praktisch ständig in der Kritik. Praktisch alle Vorwürfe gegen Aspartam sind aus der Luft gegriffen und für mich nicht nachvollziehbar, betont heute der Sven-David Müller, erster Vorsitzender des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik. Der Diätexperte und Nahrungswissenschaftler hat die Vorurteile und Behauptungen über den Süßstoff Aspartam unter die Luge genommen und bewertet. Der aus den natürlichen Eiweißbausteinen (Aminosäuren) gewonnene Süßstoff Aspartam steht ständig in der Kritik, obwohl wissenschaftliche Studien eindeutig die Unbedenklichkeit des 1965 zufällig vom Chemiker James M. Schlatter entdeckten, praktisch kalorienfreien Süßstoffes nachweisen. Der Süßstoff ist weltweit zugelassen und in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoff mit der E-Nummer 951 deklariert, wie das Medizinjournalist Sven-David Müller informiert.

Zusatzstoffe E in Lebensmitteln
Viele Menschen haben Angst vor Zusatzstoffen, da diese auf den Lebensmittelverpackungen mit einem E gekennzeichnet sind. Sie denken sofort an E 605. Hinter dem Begriff "E-Nummer" verbergen sich Zusatzstoffe für Lebensmittel nach europäischer Vorschrift. Das E steht also schlicht und ergreifend für "Europa". Seit 1983 ist Aspartam durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) zugelassen, nachdem die Ungefährlichkeit des Süßstoffs bestätigt wurde. Wissenschaftlich bewiesen ist, dass Aspartam keine Tumore auslöst, also nicht kanzerogen ist. 1990 erfolgte die Zulassung von Aspartam in Deutschland.

Tägliche Zufuhr von E-Zusatzstoffen
Bei Lebensmittelzusatzstoffen ist die Aufnahme durch den ADI-Wert geregelt. Der ADI-Wert gibt an, wie viel des Zusatzstoffes der Mensch jeden Tag gefahrlos aufnehmen kann. Die Abkürzung ADI steht für Acceptable Dialy Intake. Der Wert für Aspartam beträgt 0 bis 40 Milligramm pro Körperkilogramm. Um diesen Wert zu überschreiten, müsste ein Erwachsener mit 70 Kilogramm Körpergewicht lebenslang mehr als 26,5 Liter Cola Light täglich trinken. Süßstoffe sind Zusatzstoffe und diese unterliegen der Süßungsmittelrichtlinie der Europäischen Union. Die Süßstoffe Thaumatin und Aspartam-Acesulfam-Salz werden als völlig unbedenklich eingestuft und haben die Bewertung: "Keine Beschränkung". Eine Überschreitung der ADI-Werte ist bei normaler Ernährungsweise dauerhaft praktisch nicht möglich. Die FDA erlaubt sogar eine tägliche maximale Aufnahmemenge von 50 Milligramm Aspartam, was einer täglichen Aufnahmemenge von 358 Aspartam-Süßstofftabletten entspräche.

Insgesamt sind momentan in der Europäischen Union acht Süßstoffe zugelassen:

1.Acesulfam-Kalium (E-950), 130 - 200 x süßer als Zucker, entdeckt von Karl Clauß (1967)
2.Aspartam (E-951), 200 x süßer als Zucker, entdeckt von James M. Schlatter (1965)
3.Aspartam-Acesulfam-Salz (E-962), 350 x süßer als Zucker
4.Cyclamat (E-952), 30 - 50 x süßer als Zucker
5.Saccharin (E-954), 300 - 500 x süßer als Zucker, entdeckt von Constantin Fahlberg / Ira Remsen (1878)
6.Sucralose (E-955), 600 x süßer als Zucker, entdeckt von Shashikant Phadnis (1975)
7.Thaumatin (E-957), 2.000 - 3.000 x süßer als Zucker, Erstbeschreibung 1855
8.Neohesperidin-Dihydrochalcon (E-95), 400 - 600 x süßer als Zucker, entdeckt von Horowitz und Gentili (1963)

Aspartam besteht aus den Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure
Bei der Verwendung von Aspartam muss der Verbraucher beachten, dass der Süßstoff durch deutliche Erhitzung und lange Lagerung minimal an Süßkraft verliert. Trotzdem ist Aspartam zum Süßen von Kuchenteigen, Heißgetränken oder gekochten Speisen geeignet, da die Süßkraft nur minimal abnimmt. Der Geschmack von Aspartam ist Zucker (Saccharose) sehr ähnlich. Eine Kombination der Süßstoffe Aspartam und Acsulfam-Kalium führt zur Synergie: Die Süßkraft der Mischung ist also höher als die bloße Addierung der Einzelsüßkraft der Süßstoffe. Dadurch können die Süßstoffe geringer dosiert werden und zusätzlich ist das geschmackliche Ergebnis besser, da die Kombination aus Aspartam und Acesulfam-Kalium ein besonders zuckerähnliches Süßerlebnis ergibt. Immer wieder tauchen für den Süßstoff Bezeichnungen wie Aspartame oder Aspartan auf. Der synthetisch aus der proteinogenen Aminosäure Asparaginsäure und der aromatischen Aminosäure Phenylalanin hergestellte Süßstoff heißt jedoch Aspartam und hat die Markennamen Nutrasweet und Canderel. Durch die Verknüpfung der beiden Aminosäuren zu einem Dipeptid entsteht der Süßstoff Aspartam. Aus chemischer Sicht ist Aspartam der Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-Phenylalanin. Die Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin kommen bereits in der Muttermilch vor und sind ein normaler Bestandteil der menschlichen Ernährung. Sie kommen praktisch in allen proteinreichen Lebensmitteln in großer Menge vor. Während des Verdauungsvorganges von Aspartam entsteht Methanol. Diese geringe Menge ist aber zu vernachlässigen. Ein Glas Tomatensaft enthält fünf- bis sechsmal mehr Methanol, als bei der Verdauung eines Glases mit Aspartam gesüßten Erfrischungsgetränkes entstehen. Vor diesem Hintergrund ist eine Schädigung des Organismus ausgeschlossen.Die Aminosäuren, die von einigen Aspartamgegner als gefährlich bewertet werden, sind vollständig und nachgewiesen völlig ungefährlich.

Süßstoff Aspartam für Diabetiker gut geeignet
Aspartam ist im Gegensatz zu den meisten anderen Süßstoffen nicht vollständig kalorienfrei. Es enthält rund 4 Kilokalorien pro Gramm. Aufgrund der hohen Süßkraft, die Haushaltszucker um das 180- bis 200fache übertrifft, können Verbraucher den Kaloriengehalt jedoch vernachlässigen. Aspartam eignet sich bestens im Rahmen einer diabetesgerechten Ernährungsweise, da es keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel hat und damit auch keinen Insulinbedarf hervorruft.
Viele Menschen leiten fälschlicherweise aus dem Hinweis "enthält Phenylalanin", der auf allen mit Aspartam gesüßten Lebensmitteln angegeben sein muss, eine Gefährlichkeit ab. Dieser Hinweis ist aber kein Warnhinweis für alle Verbraucher, sondern vielmehr für Patienten, die unter der extrem seltenen, angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden. In Deutschland leben rund 2.500 Patienten, die unter PKU leiden. Jährlich gibt es rund 60 Neuerkrankungen. Für alle anderen Menschen ist die Aufnahme von Phenylalanin unbedenklich. Zudem ist die Aufnahme der Aminosäure über die normale Ernährungsweise deutlich höher, als über den Süßstoff Aspartam.

Süßstoffe helfen beim Abnehmen
Die Diskussion um Süßstoffe ist grundsätzlich von Problematik und nicht von wissenschaftlichen Fakten geprägt. Paradoxe Behauptungen wie die, dass Süßstoff Hunger und Appetit auslöse oder als Mastmittel genutzt würde, bestimmen die Berichterstattung und die Meinung der Verbraucher. Wissenschaftlich ist in einer Vielzahl von Studien belegt, dass Süßstoffe - auch Aspartam - keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und den Insulinspiegel haben. Der häufig angeführte cephalische Insulinreflex nach der Aufnahme von Süßstoff existiert nachweislich nicht. Süßstoffe haben keinen Einfluss auf die Hunger-Sättigungsregulation des Körpers. Auch führen Süßstoffe sicher nicht zur Gewichtszunahme, sondern können vielmehr beim Abnehmen helfen. Diesen Effekt konnten Forscher mehrfach bestätigen. Insbesondere der Austausch von zuckergesüßten Softdrinks durch süßstoffgesüßte Alternativen - sogenannte Lightgetränke - führt nicht nur bei Kindern und Jugendlichen zu einer Gewichtsreduktion. Andererseits dürfen Übergewichtige aber auch nicht übersehen, dass Süßstoffe keine Schlankheitsmittel sind: Süßstoffe machen nicht automatisch schlank, da sie zwar kalorienfrei sind, aber keine pharmakologische Wirkung eines Schlankheitsmittels besitzen. Für den Süßstoff Aspartam liegen Studien vor, die beweisen, dass eine Gewichtsabnahme durch Einsatz des Süßstoffes im Austausch gegen Zucker positiv beeinflusst wird. Gegenteilige Studien existieren nicht.

Aspartam verursacht keinen Krebs
Eine Vielzahl von Studien zeigt, dass der Konsum von Aspartam keine Krebsgefahr darstellt. Im Vergleich zum Süßkraut Stevia liegen zur Sicherheit von Aspartam keine kritischen Daten vor. Vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Datenlage und dem Einsatz von Stevia als Verhütungsmittel beim Mann, stellt sich die Frage, warum dieses Süßungsmittel von der Bevölkerung befürwortet und Aspartam häufig abgelehnt wird. Die Wissenschaft zeigt praktisch keinen Grund für Zweifel an der Unbedenklichkeit von Aspartam: Aktuelle Studien, die sich mit der Sicherheit beschäftigen, können alle Bedenken ausräumen. Beim Süßstoff Aspartam erscheint es so, als würden die Animositäten, die gegen den NutraSweet-Produzenten Monsanto herrschen, auf den Süßstoff übertragen. Über keinen Süßstoff gibt es mehr falsche Behauptungen und Fehleinschätzungen als über Aspartam. Eine Angst vor Aspartam ist aber nicht gerechtfertigt. Aspartam löst keine Befindlichkeitsstörungen insbesondere Kopfschmerzen aus, wie eine Studie nachweist. Auch 2009 publizierte Studien zeigen, dass Aspartam keine krebsauslösenden Eigenschaften oder Nebenwirkungen hat. Der Süßstoff ist wie die anderen sieben in der Europäischen Union zugelassenen Süßstoffe im Rahmen der ADI-Werte unbedenklich und ein sinnvoller Zuckerersatz für Menschen, die ihr Körpergewicht reduzieren oder das Gewicht stabil halten möchten, unter Diabetes mellitus leiden, erhöhte Blutfettwerte (Triglyzeride) aufweisen oder andere Süßungsmittel ablehnen beziehungsweise meiden müssen. Lediglich PKU-Patienten dürfen Aspartam nicht verwenden.

Die imedo-Gesundheitsnews klären schwerpunktmäßig über den Mythos Süßstoff auf. Fundierte Informationen rund um das Thema "Zuckerersatz" finden Sie hier:

Mit Süßstoff abnehmen? (http://imedo.de/news/1012529-mit-susstoff-abnehmen)

Stevia ist mit Vorsicht zu genießen. (http://imedo.de/news/1012960-stevia-ist-mit-vorsicht-zu-geniesen)

Das imedo-Medizinlexikon bietet weitere Informationen und Links zum Thema "Süßstoffe". (http://imedo.de/medizinlexikon/suessstoffe)

Wissenschaftliche Quellen:
http://nih.gov/pubmed/3657889?dopt=Abstract
http://nih.gov/pubmed/16985027?dopt=Abstract
http://aacrjournals.org/cgi/content/abstract/18/8/2235
http://oxfordjournals.org/cgi/content/abstract/18/1/40
http://europa.eu/EFSA/efsa_locale-1178620753812_1211902454236.htm
http://europa.eu/EFSA/efsa_locale-1178620753812_1211902454309.htm
http://europa.eu/EFSA/efsa_locale-1178620753812_1178620765743.htm
http://abstractsonline.com/viewer/viewAbstract.asp?CKey=%7B5396CF11-798D-49DF-9071-A4CB7C3D55D3%7D&MKey=%7B3B61E356-411F-435F-ACCA-167F0FDA48AD%7D&AKey=%7B728BCE9C-121B-46B9-A8EE-DC51FDFC6C15%7D&SKey=%7B0B807B23-0E48-48ED-8AD4-D3AC8138F6CE%7D

1) de la Hunty et al.: A review of the effectiveness of Aspartam in helping with weight control. British Nutrition Foundation Nutrition Bulletin 31 (2006): 115-128.
2) Gallus et al.: Artificial sweeteners and cancer risk in a network of case-control studies. Annals of Oncology, 18 (2007): 40 - 44.
3) A.G. Renwick et al.: First European Conference on Aspartame: putting safety and benefits into perspective. Food and Chemical Toxicology.
4) Ludwig et al.: Relation between consumption of sugar-sweetened drinks and childhood obesity: a prospective, observational analysis, The Lancet, Vol. 375/2001: 505-508.

Redaktion: Medizinjournalist Sven-David Müller
Die Homepage von Sven-David Müller liefert vielfältige Ernährungsinformationen. Sven-David Müller ist Diätassistent, Diabetesberater DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) und studiert Applied Nutritional Medicine an der Donau Universität Krems.

Auf seiner Homepage informiert Sven-David Müller über seine Bücher, Termine und Veranstaltungen. Zusammen mit anderen Fachjournalisten liefert er Informationen über Ernährung, Ernährungsmedizin, nutritive Medizin sowie Diätetik.

Das ZEK ist ein Zusammenschluss von Medizinjournalisten, Gesundheitspublizisten, Naturwissenschaftlern sowie Diätassistenten.
ZEK
Sven-David Müller
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10625
Berlin
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030-74780900
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 Warum deutsche Hersteller es jetzt wie TEMU machen. (PR-Gateway, 08.05.2024)


Es war noch nie so einfach, wie heute seine Produkte online zu verkaufen. E-Commerce Online-Shops wie Shopify oder Marktplätze wie Amazon sind mit wenigen Klicks eröffnet.

Nahezu alle Mitarbeitenden aus dem Büro eines Unternehmens können dies tun.

Zum Start in den Online-Handel wählt man, zwischen einem eigenen Online-Shop oder direkt über den Marketplace Amazon zu verkaufen. Während Shopify Nutzern volle Kontrolle und Branding-Möglichkeiten bietet, ermöglicht Ama ...

 Andreas Lehner: Coaching und Mentorings für aufstrebende Friseurunternehmen (PR-Gateway, 08.05.2024)
Erfahre, wie Andreas Lehner durch Coaching und Mentoring aufstrebende Friseursalons erfolgreich unterstützt.

Andreas Lehner unterstützt Friseurunternehmen mit maßgeschneiderten Coaching- und Mentoring-Programmen dabei, ihr Geschäft erfolgreich zu starten und auszubauen. Er bietet effektive Beratung in Bereichen wie Geschäftsplanung, Marketing und Standortgestaltung, um Unternehmer dabei zu unterstützen, ihren Salon erfol ...

 Betriebliche Krankenversicherung als Magnet für Fachkräfte im Gesundheitswesen (PR-Gateway, 07.05.2024)


Die medizinische Versorgung in Deutschland steht vor einer enormen Herausforderung. Denn dem zunehmenden Fachkräftemangel, der durch den demografischen Wandel weiter verstärkt wird, muss langfristig entgegengewirkt werden. Laut einer pwc Studie wird besonders in der Pflege die körperliche und psychische Belastung als ein Hauptproblem von bis zu 72% d ...

 Neuer E-Shop für Althea und Endoskope Made in Germany (PR-Gateway, 07.05.2024)


Seit 1997 übernimmt Althea eine Vorreiterrolle als zertifizierter Hersteller im Bereich der Endoskopie und deckt zugleich den wachsenden Bedarf an gebrauchten Endoskopiegeräten und der Reparatur defekter Geräte ab. Dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes verwaltet und repariert Althea Deutschland mittlerweile über 3.000 Endoskope sowie Zubehör und verleiht rund 500 Endoskope jährlich.



Jetzt präsentiert Althea Deutschland seine umfassenden Services und Dienstleist ...

 Tunap präsentiert Limited Edition zum Jubiläum (PR-Gateway, 07.05.2024)
Ein halbes Jahrhundert Innovation für zahlreiche Branchen

Tunap, eines der führenden Unternehmen für Aerosole, Schmierstoffe und Reiniger für industrielle und technische Anwendungen, blickt 2024 auf 50 erfolgreiche Jahre zurück. Aus diesem Anlass hat das Familienunternehmen eine limitierte Edition, bestehend aus fünf Produkten, auf den Markt gebracht. Angelehnt an das Design aus dem Jahr 1974, als der Vertrieb der Marke Tunap begann, repräsentiert die Limited Edition eine Auswahl der ...

 Cannabis Hot Stock unmittelbar vor Riesendeals - Massives Kaufsignal. Neuer 297% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 294.900% mit Canopy Growth ($CGC (PR-Gateway, 07.05.2024)


Cannabis Hot Stock unmittelbar vor Riesendeals - Massives Kaufsignal. 297% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy



07.05.24

AC Research



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 Der Prinz wird versteigert. (PR-Gateway, 07.05.2024)
Ein lebensgroßes Ölgemälde des Prinzgemahls der Königin Victoria von England kommt in Bielefeld zur Kunstauktion.

Das lebensgroße Portrait des englischen Prinzgemahls Albert von Sachsen-Coburg und Gotha aus der Zeit um 1845, ehemals in den Sammlungen des Buckingham Palace wird am Samstag, dem 11. Mai auf der Bielefelder KUNSTAUKTION des Auktionshaus OWL höchstbietend versteigert.

Gemalt wurde es vom bekanntesten Portraitmalers der Zeit, Franz Xaver Winterhalter oder seiner We ...

 So lässt sich das tägliche E-Mail-Chaos beherrschen (PR-Gateway, 07.05.2024)
Wie sich in Unternehmen die Informationsflut im Outlook-Eingangsordner besser ordnen, steuern und als Aufgaben abarbeiten lässt

München, 07. Mai 2024 - Laut Statista gab es im Jahr 2023 weltweit schätzungsweise 4,37 Milliarden E-Mail-Nutzer. In Deutschland belief sich der Anteil der Bevölkerung, der das Internet für  Cortado Mobile Solutions und Fairphone starten Kooperation (PR-Gateway, 07.05.2024)


Cortado Mobile Solutions, Anbieter von Mobile Device Management-Lösungen, gibt seine Partnerschaft mit Fairphone, dem Hersteller fairer und nachhaltiger Smartphones, bekannt. Im Rahmen dieser Kooperation wird Cortado ab sofort Fairphone-Geräte als Teil seines Angebots zur Vermietung anbieten. Diese Initiative unterstreicht das Engagement beider Unternehmen für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in der Technologiebranche.



Das 2013 gegründete Unternehmen Fairph ...

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