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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Chiemgau Impakt - international:Forschung aus Bayern interessiert die Welt - Vortrag am 25.2.2011

Veröffentlicht am Dienstag, dem 22. Februar 2011 @ 19:43:05 auf Freie-Pressemitteilungen.de

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Deutsche-Politik-News.de |
Informationsveranstaltung des Chiemgau Impakt Forscherteams am Freitag, 25.Februar 2011, 20 Uhr im Sailer Keller in Traunstein - Eintritt kostenlos

Als Anfang des neuen Millenniums eine Gruppe von erfahrenen Heimatforschern und Amateurarchäologen mit behördlicher Genehmigung Sondierungen im Raum Burghausen-Altötting durchführt, fördern Schürfe nach Reaktionen ihrer Suchgeräte immer wieder rätselhafte metallische Partikel zutage, die ihnen völlig unbekannt sind. Bald stellen sie fest, dass in der Nähe häufig Geländevertiefungen auftreten, die zusammen mit einem Ringwall regelrechte Krater darstellen. Ebenso rätselhaft, finden die Heimatforscher praktisch nie menschliche Hinterlassenschaften oder andere Zeugnisse menschlicher Tätigkeit.

Inzwischen konnte das Einschlagsgebiet bis an den Rand der Chiemgau Alpen nachgewiesen werden. Besonders in die Diskussion geraten ist der Tüttensee bei Grabenstätt / Vachendorf, welcher als wärmster See Bayerns gepriesen und als beliebter Badesee mit Strandbad und einschlägig bekannten Open-Air-Parties geschätzt wird.

Für Geologen aus der Gegend ist er nie mehr als einer der vielen Seen gewesen, die sich im Alpenvorland am Ende der letzten Eiszeit vor 10 000 Jahren gebildet haben. Ein Toteisloch soll der See sein, entstanden, als sich das Eis zurückzog und beim Schmelzen zurückbleibender Eisklumpen der Gletscherschutt nachsackte und die Hohlform entstehen ließ.

Mit dieser Erklärung teilt sich der Tüttensee das Schicksal von Nördlinger Ries und Steinheimer Becken, zwei Strukturen, die 100 Jahre lang von allen Geologen als Vulkangebilde angesehen wurden, ehe man Anfang der sechziger Jahre ihrem wahren Ursprung auf die Spur kam. Seitdem ist es unbestritten, dass beide Strukturen Einschlagkrater sind, die bei einer kosmischen Kollision mit Riesenmeteoriten vor etwa 15 Millionen Jahren entstanden. Und für genau eine solche Entstehung des Tüttensees gibt es seit kurzer Zeit ebenfalls handfeste Beweise, die sehr umfangreiche geologische Untersuchungen in mehr als 60 Schürfen am Tüttensee, geophysikalische Messungen auf dem zugefrorenen See und in seiner Umgebung sowie modernste Untersuchungsmethoden der Mineralogie und Geochemie unter Zuhilfenahme der Elektronen- und Heliumionen-Mikroskopie geliefert haben. Der Tüttensee ist kein eiszeitliches Toteisloch, sondern Teil eines etwas größeren Meteoritenkraters, der sich in einer Zeit weit nach der Eiszeit gebildet hat, als die Gegend bereits von Leuten der Bronzezeit oder Keltenzeit besiedelt war.

Vor allem in seinem Umfeld decken die Forscher die Dokumente dieser kaum vorstellbaren Naturkatastrophe vor 2000 - 3000 Jahren auf. In unzähligen Schürfen bis 3 m tief zeigt sich eine mit Holzkohle durchsetzte Gesteinstrümmerschicht mit fein zersplitterten Baumresten, zerbrochenen Zähnen und Knochen von Hirsch und vermutlich Haustieren Rind und Schaf. Haarbüschel mögen vom Menschen stammen. Schmelzgesteine finden sich, die von höchsten Temperaturen zeugen, ebenso die Auswirkungen von den extremen beim Einschlag entstanden Schockdrücken, die ihre unverwechselbaren Spuren in den Gesteinen hinterlassen haben. Vom Menschen stammen in der Trümmerschicht Steinartefakte und Keramikscherben.

Massive Kritik und Widerstände von einigen nationalen Geologen und dem bayerischen Landesamt für Umwelt, welche im Gegensatz zum Chiemgau Forscherteam mit Prof. Ernstson keinerlei Erfahrung in der Impakt-Forschung haben, können das Interesse und die Unterstützung der internationalen Wissenschaft nicht bremsen.

Die ersten Peer - Reviewed - Veröffentlichungen sind bereits erschienen, sowie weitere mit internationaler Beteiligung sind in Bearbeitung oder im Peer - Reviewed Prozess. Peer Reviewed steht für begutachteter Beitrag und wird vor allem bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen in entsprechenden Journalen angewandt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt - dann besuchen Sie den Vortrag des Chiemgau Impakt Forscherteams am 25.02.2011 um 20 Uhr im Sailer Keller in Traunstein. Anfahrt unter www.sailer-keller.de. Die Veranstaltung ist kostenlos und für Jedermann verständlich.

Ansonsten gibt es die Möglichkeit die Ausstellung "Chiemgau Impakt - ein bayerisches Meteoritenkraterfeld" im Nebengebäude des Rathauses in Grabenstätt zu besuchen. Öffnungszeiten finden Sie unter www.grabenstaett.de.

Ein im letzten Jahr erschienenes Buch von Prof. Dr. Dr. Kord Ernstson mit dem Titel "Chiemgau Impakt - ein bayerisches Meteoritenkraterfeld" kann über den Buchhandel oder online über www.chiemgau-impakt.de bestellt werden.

Seit dem Jahr 2000 stieß eine Gruppe von Heimatforschern im Raum zwischen Altötting und Traunstein nahe dem Chiemsee (Südost-Bayern) immer wieder auf eigenartige metallische Stücke im Untergrund, die sich als die extrem seltenen bzw. auf der Erde in natürlicher Form nicht vorkommenden Eisensilizid-Minerale Fe3Si (Gupeiit) und Fe5Si3, (Xifengit) erwiesen. Die Gruppe um Werner Mayer (Bergen), die einen offiziellen Auftrag und eine entsprechende Genehmigung zur Suche nach archäologisch bedeutenden Objekten in der Region besaß, stellte fest, dass das ungewöhnliche Material regelmäßig in der Nähe von auffälligen Kraterstrukturen und an Stellen gefunden wurde, für die ein menschlicher Eintrag kaum vorstellbar war. Die Krater hatten meist einen ausgeprägten Ringwall; einige waren aber - deutlich sichtbar - durch Pflügen bereits eingeebnet worden.

Die Verbreitung der eigenartigen Funde und flächig korrespondierende Auffälligkeiten eines Bienenhonig-Monitoring (durch Dr. B. Raeymaekers (2005)) erregte bei Wissenschaftlern der Universitäten München und Tübingen Interesse und veranlasste die Gruppe Mayer in der Folgezeit zu einem außergewöhnlichen Programm der systematischen Erforschung der Geländebefunde, in deren Verlauf die Idee des Einschlages eines extraterrestrischen Körpers in historischer Zeit immer mehr Gestalt annahm. Nach gewissen Konflikten mit Wissenschaftlern der genannten Universitäten entschloss sich die Gruppe der Heimatforscher dazu, Dr. Michael Rappenglück, Astronom und Archäoastronom, Institut für Interdisziplinäre Forschung Gilching, Prof. Dr. Kord Ernstson, Geologe, Geophysiker und Impaktforscher von der Universität Würzburg, sowie Privatdozent Dr. Uli Schüßler, Mineraloge und Petrologe, ebenfalls von der Universität Würzburg, um wissenschaftliche Unterstützung bei der weiteren Untersuchung des Phänomens zu bitten. Es kam zu einem Zusammenschluss der Entdecker um Werner Mayer mit den genannten Wissenschaftlern zum Chiemgau Impact Research Team (CIRT), zu dem Barbara Rappenglück, M.A., als Historikerin, hinzukam, nachdem auch die geschichtliche Bedeutung des Phänomens immer offensichtlicher wurde.

Weiterhin an dem Phänomen arbeiteten und arbeiten Wissenschaftler der Universitäten Tübingen, München, Antwerpen, Freiburg und Augsburg.

Im Oktober 2004 veröffentlichte die amerikanische Zeitschrift ASTRONOMY online einen Artikel über den "Chiemgau-Kometen"; gleichzeitig wurde ein ausführlicher wissenschaftlicher Artikel des CIRT über alle bis dahin bekannten Aspekte der Entdeckung im Internet publiziert. Beide Artikel wurden über das wissenschaftliche Internetforum CCNet (Cambridge Conference, Dr. Benny Peiser) innerhalb kürzester Zeit als "Big Bang of Bavaria" (DER SPIEGEL in einem Artikel über die Entdeckung) weltweit verbreitet, und ein enormes Medieninteresse setzte ein.

Der heutige Stand der Entdeckung mit all den inzwischen erbrachten neuen Befunden und gewonnenen Erkenntnissen wird auf der Internetseite www.chiemgau-impakt.de (Version in englischer Sprache www.chiemgau-impact.com) vorgestellt, wobei aber auch die wissenschaftliche Diskussion und Konflikte nicht ausgespart bleiben.

Das Medieninteresse mit Berichten in Presse und Rundfunk sowie mit Filmen im Fernsehen hat die Erforschung des Phänomens einer breiten Bevölkerung nahegebracht, hat Institute, Institutionen, Unternehmen, Gebietskörperschaften, Politiker und viele interessierte Privatpersonen aufmerksam gemacht und zu vielfältiger Unterstützung angeregt. Mit diesem großen Interesse und der zunehmenden Unterstützung reifte die Idee, einen gemeinnützigen Verein zu gründen, was am 3.Oktober 2006 in die Tat umgesetzt wurde.

Chiemgau-Impakt e.V.
Hans-Peter Matheisl
Breslauer Ring 22
83278
Traunstein
hp.matheisl@chiemgau-comet.com
+4915123540770
http://chiemgau-impakt.de

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Informationsveranstaltung des Chiemgau Impakt Forscherteams am Freitag, 25.Februar 2011, 20 Uhr im Sailer Keller in Traunstein - Eintritt kostenlos

Als Anfang des neuen Millenniums eine Gruppe von erfahrenen Heimatforschern und Amateurarchäologen mit behördlicher Genehmigung Sondierungen im Raum Burghausen-Altötting durchführt, fördern Schürfe nach Reaktionen ihrer Suchgeräte immer wieder rätselhafte metallische Partikel zutage, die ihnen völlig unbekannt sind. Bald stellen sie fest, dass in der Nähe häufig Geländevertiefungen auftreten, die zusammen mit einem Ringwall regelrechte Krater darstellen. Ebenso rätselhaft, finden die Heimatforscher praktisch nie menschliche Hinterlassenschaften oder andere Zeugnisse menschlicher Tätigkeit.

Inzwischen konnte das Einschlagsgebiet bis an den Rand der Chiemgau Alpen nachgewiesen werden. Besonders in die Diskussion geraten ist der Tüttensee bei Grabenstätt / Vachendorf, welcher als wärmster See Bayerns gepriesen und als beliebter Badesee mit Strandbad und einschlägig bekannten Open-Air-Parties geschätzt wird.

Für Geologen aus der Gegend ist er nie mehr als einer der vielen Seen gewesen, die sich im Alpenvorland am Ende der letzten Eiszeit vor 10 000 Jahren gebildet haben. Ein Toteisloch soll der See sein, entstanden, als sich das Eis zurückzog und beim Schmelzen zurückbleibender Eisklumpen der Gletscherschutt nachsackte und die Hohlform entstehen ließ.

Mit dieser Erklärung teilt sich der Tüttensee das Schicksal von Nördlinger Ries und Steinheimer Becken, zwei Strukturen, die 100 Jahre lang von allen Geologen als Vulkangebilde angesehen wurden, ehe man Anfang der sechziger Jahre ihrem wahren Ursprung auf die Spur kam. Seitdem ist es unbestritten, dass beide Strukturen Einschlagkrater sind, die bei einer kosmischen Kollision mit Riesenmeteoriten vor etwa 15 Millionen Jahren entstanden. Und für genau eine solche Entstehung des Tüttensees gibt es seit kurzer Zeit ebenfalls handfeste Beweise, die sehr umfangreiche geologische Untersuchungen in mehr als 60 Schürfen am Tüttensee, geophysikalische Messungen auf dem zugefrorenen See und in seiner Umgebung sowie modernste Untersuchungsmethoden der Mineralogie und Geochemie unter Zuhilfenahme der Elektronen- und Heliumionen-Mikroskopie geliefert haben. Der Tüttensee ist kein eiszeitliches Toteisloch, sondern Teil eines etwas größeren Meteoritenkraters, der sich in einer Zeit weit nach der Eiszeit gebildet hat, als die Gegend bereits von Leuten der Bronzezeit oder Keltenzeit besiedelt war.

Vor allem in seinem Umfeld decken die Forscher die Dokumente dieser kaum vorstellbaren Naturkatastrophe vor 2000 - 3000 Jahren auf. In unzähligen Schürfen bis 3 m tief zeigt sich eine mit Holzkohle durchsetzte Gesteinstrümmerschicht mit fein zersplitterten Baumresten, zerbrochenen Zähnen und Knochen von Hirsch und vermutlich Haustieren Rind und Schaf. Haarbüschel mögen vom Menschen stammen. Schmelzgesteine finden sich, die von höchsten Temperaturen zeugen, ebenso die Auswirkungen von den extremen beim Einschlag entstanden Schockdrücken, die ihre unverwechselbaren Spuren in den Gesteinen hinterlassen haben. Vom Menschen stammen in der Trümmerschicht Steinartefakte und Keramikscherben.

Massive Kritik und Widerstände von einigen nationalen Geologen und dem bayerischen Landesamt für Umwelt, welche im Gegensatz zum Chiemgau Forscherteam mit Prof. Ernstson keinerlei Erfahrung in der Impakt-Forschung haben, können das Interesse und die Unterstützung der internationalen Wissenschaft nicht bremsen.

Die ersten Peer - Reviewed - Veröffentlichungen sind bereits erschienen, sowie weitere mit internationaler Beteiligung sind in Bearbeitung oder im Peer - Reviewed Prozess. Peer Reviewed steht für begutachteter Beitrag und wird vor allem bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen in entsprechenden Journalen angewandt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt - dann besuchen Sie den Vortrag des Chiemgau Impakt Forscherteams am 25.02.2011 um 20 Uhr im Sailer Keller in Traunstein. Anfahrt unter www.sailer-keller.de. Die Veranstaltung ist kostenlos und für Jedermann verständlich.

Ansonsten gibt es die Möglichkeit die Ausstellung "Chiemgau Impakt - ein bayerisches Meteoritenkraterfeld" im Nebengebäude des Rathauses in Grabenstätt zu besuchen. Öffnungszeiten finden Sie unter www.grabenstaett.de.

Ein im letzten Jahr erschienenes Buch von Prof. Dr. Dr. Kord Ernstson mit dem Titel "Chiemgau Impakt - ein bayerisches Meteoritenkraterfeld" kann über den Buchhandel oder online über www.chiemgau-impakt.de bestellt werden.

Seit dem Jahr 2000 stieß eine Gruppe von Heimatforschern im Raum zwischen Altötting und Traunstein nahe dem Chiemsee (Südost-Bayern) immer wieder auf eigenartige metallische Stücke im Untergrund, die sich als die extrem seltenen bzw. auf der Erde in natürlicher Form nicht vorkommenden Eisensilizid-Minerale Fe3Si (Gupeiit) und Fe5Si3, (Xifengit) erwiesen. Die Gruppe um Werner Mayer (Bergen), die einen offiziellen Auftrag und eine entsprechende Genehmigung zur Suche nach archäologisch bedeutenden Objekten in der Region besaß, stellte fest, dass das ungewöhnliche Material regelmäßig in der Nähe von auffälligen Kraterstrukturen und an Stellen gefunden wurde, für die ein menschlicher Eintrag kaum vorstellbar war. Die Krater hatten meist einen ausgeprägten Ringwall; einige waren aber - deutlich sichtbar - durch Pflügen bereits eingeebnet worden.

Die Verbreitung der eigenartigen Funde und flächig korrespondierende Auffälligkeiten eines Bienenhonig-Monitoring (durch Dr. B. Raeymaekers (2005)) erregte bei Wissenschaftlern der Universitäten München und Tübingen Interesse und veranlasste die Gruppe Mayer in der Folgezeit zu einem außergewöhnlichen Programm der systematischen Erforschung der Geländebefunde, in deren Verlauf die Idee des Einschlages eines extraterrestrischen Körpers in historischer Zeit immer mehr Gestalt annahm. Nach gewissen Konflikten mit Wissenschaftlern der genannten Universitäten entschloss sich die Gruppe der Heimatforscher dazu, Dr. Michael Rappenglück, Astronom und Archäoastronom, Institut für Interdisziplinäre Forschung Gilching, Prof. Dr. Kord Ernstson, Geologe, Geophysiker und Impaktforscher von der Universität Würzburg, sowie Privatdozent Dr. Uli Schüßler, Mineraloge und Petrologe, ebenfalls von der Universität Würzburg, um wissenschaftliche Unterstützung bei der weiteren Untersuchung des Phänomens zu bitten. Es kam zu einem Zusammenschluss der Entdecker um Werner Mayer mit den genannten Wissenschaftlern zum Chiemgau Impact Research Team (CIRT), zu dem Barbara Rappenglück, M.A., als Historikerin, hinzukam, nachdem auch die geschichtliche Bedeutung des Phänomens immer offensichtlicher wurde.

Weiterhin an dem Phänomen arbeiteten und arbeiten Wissenschaftler der Universitäten Tübingen, München, Antwerpen, Freiburg und Augsburg.

Im Oktober 2004 veröffentlichte die amerikanische Zeitschrift ASTRONOMY online einen Artikel über den "Chiemgau-Kometen"; gleichzeitig wurde ein ausführlicher wissenschaftlicher Artikel des CIRT über alle bis dahin bekannten Aspekte der Entdeckung im Internet publiziert. Beide Artikel wurden über das wissenschaftliche Internetforum CCNet (Cambridge Conference, Dr. Benny Peiser) innerhalb kürzester Zeit als "Big Bang of Bavaria" (DER SPIEGEL in einem Artikel über die Entdeckung) weltweit verbreitet, und ein enormes Medieninteresse setzte ein.

Der heutige Stand der Entdeckung mit all den inzwischen erbrachten neuen Befunden und gewonnenen Erkenntnissen wird auf der Internetseite www.chiemgau-impakt.de (Version in englischer Sprache www.chiemgau-impact.com) vorgestellt, wobei aber auch die wissenschaftliche Diskussion und Konflikte nicht ausgespart bleiben.

Das Medieninteresse mit Berichten in Presse und Rundfunk sowie mit Filmen im Fernsehen hat die Erforschung des Phänomens einer breiten Bevölkerung nahegebracht, hat Institute, Institutionen, Unternehmen, Gebietskörperschaften, Politiker und viele interessierte Privatpersonen aufmerksam gemacht und zu vielfältiger Unterstützung angeregt. Mit diesem großen Interesse und der zunehmenden Unterstützung reifte die Idee, einen gemeinnützigen Verein zu gründen, was am 3.Oktober 2006 in die Tat umgesetzt wurde.

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Artikel-Titel: Weitere News: Chiemgau Impakt - international:Forschung aus Bayern interessiert die Welt - Vortrag am 25.2.2011

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