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Mit einem stärkeren Engagement beim Klimaschutz wird nur das grüne Original gestärkt:
 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Deutschland-Umfrage: Grüne erstmals vor der Union auf Platz 1 - die SPD mit 12 Prozent nur noch knapp vor der AfD / Scholz schlägt Kramp-Karrenbauer beim »Kanzler-Duell«!

Veröffentlicht am Samstag, dem 01. Juni 2019 @ 13:01:37 auf Deutsche-Politik-News.de

(2.115 Leser, 1 Kommentar, 62 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 5,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Zum aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer:

Köln (ots) - Die politische Stimmung in Deutschland hat sich in der vergangenen Woche massiv verändert.

Im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer rangieren die Grünen zum ersten Mal seit ihrer Gründung vor fast 40 Jahren vor den Unionsparteien. Sie gewinnen gegenüber der Vorwoche neun Prozentpunkte und steigen auf 27 Prozent, während CDU/CSU zwei Prozentpunkte verlieren und nur noch auf 26 Prozent kommen.

Die SPD verliert weitere fünf Prozentpunkte und fällt mit 12 Prozent auf den niedrigsten jemals auf Bundesebene gemessenen Wert. Die Sozialdemokraten liegen jetzt nur noch einen Prozentpunkt vor der AfD mit 11 Prozent (ein Verlust von zwei Prozentpunkten im Vergleich zur Woche vor der Europawahl).

Einen Prozentpunkt verliert die Linkspartei, die sonstigen Parteien erreichen mit 9 Prozent einen neuen Höchststand. Lediglich die FDP bleibt unverändert.

Das große Interesse am Ausgang der Europawahl und den Reaktionen darauf hat zu einer höheren Mobilisierung der Wähler geführt, so dass sich derzeit nur 17 Prozent nicht an einer Bundestagswahl beteiligen wollen bzw. unentschlossen sind, welcher Partei sie ihre Stimme geben würden.

Wenn jetzt Bundestagswahlen wären, ergäbe sich folgende Stimmverteilung: CDU/CSU 26 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 12 Prozent (20,5%), FDP 8 Prozent (10,7%), Grüne 27 Prozent (8,9%), Linke 7 Prozent (9,2%), AfD 11 Prozent (12,6%). 9 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). 17 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen (Nichtwähler 2017: 23,8%).

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "Union und SPD haben weitgehend ignoriert, dass schon bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen viele ihrer früheren Wähler aus der liberalen Mitte zu den Grünen abgewandert sind und haben sich eher um den linken beziehungsweise rechten Rand des Wählerspektrums gekümmert.

Nach der Europawahl rächt sich zudem, dass beide Parteien sich den Abwanderern zu den Grünen mit einem stärkeren Engagement beim Klimaschutz anbiedern wollen. Doch damit stärkt man - wie die aktuellen Daten zeigen - nur das grüne Original".

Sympathieverluste für Kramp-Karrenbauer

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat in der Woche nach der Europawahl weitere deutliche Sympathie-Verluste zu verzeichnen. Im RTL/n-tv-Trendbarometer wird an jedem Wochentag gefragt, für wen die Deutschen sich entscheiden würden, wenn sie die Kanzlerin/den Kanzler direkt wählen könnten.

Wenn "AKK" gegen SPD-Chefin Andrea Nahles anträte, würden 24 Prozent der Bundesbürger sich für die CDU-Chefin entscheiden - ein Minus von sechs Prozentpunkten gegenüber der Vorwoche. Nahles käme unverändert auf 13 Prozent.

Wenn "AKK" gegen den Vizekanzler Olaf Scholz anträte, käme sie auf 21 Prozent (minus fünf Prozentpunkte). Scholz würde um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent steigen und damit erstmals vor Kramp-Karrenbauer liegen.

Kompetenz-Zuwachs für die Grünen

Bei der Frage nach der politischen Kompetenz liegen die Grünen zum ersten Mal gleichauf mit der Union. Jeweils 17 Prozent trauen den Grünen und der CDU/CSU zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden. Der SPD trauen das nur noch 3 von 100 Wahlberechtigten zu. 8 Prozent trauen einer anderen Partei, 55 Prozent keiner Partei zu, die Probleme in Deutschland lösen zu können.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "Die Urteile der Bürger im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer sind der vorläufige Höhepunkt eines seit Jahren zu beobachtenden Vertrauensverlustes der Union und vor allem der SPD, die in Gefahr ist, in die völlige Bedeutungslosigkeit abzugleiten."

Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz sowie zur Kompetenz der Parteien wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa vom 27. 5. - 31. 5. 2019 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben. Datenbasis: 2.001 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

Über die Ergebnisse des aktuellen RTL/n-tv Trendbarometers berichten heute der Nachrichtensender n-tv sowie RTL Aktuell und das RTL Nachtjournal.

Pressekontakt:

Mediengruppe RTL Deutschland
Lisa von Söhnen
Telefon 0221 - 45674102

Ansprechpartner bei forsa
Dr. Peter Matuschek
Telefon 030 - 62882442

Quellenangabe: RTL/n-tv-Trendbarometer

Original-Content von: Mediengruppe RTL Deutschland, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Deutschland" können hier nachgelesen werden.)

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WELT Nachrichtensender / REZO UND GRETA WIRKEN: Grüne erstmals stärkste Kraft in Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 01.06.2019):

Zitat: "Die Grünen haben erstmals in einer Umfrage zur Bundestagswahl die Union von Platz eins verdrängt. Im Forsa-Trendbarometer von RTL und n-tv gewinnen die Grünen eine Woche nach ihrem erdrutschartigen Erfolg bei der Europawahl 9 Prozentpunkte hinzu und landen bei 27 Prozent. CDU und CSU liegen mit 26 Prozent (minus 2 im Vergleich zur Vorwoche) nur knapp dahinter.

Die SPD stürzt nach ihrer historischen Wahlniederlage vom vergangenen Sonntag um 5 Punkte auf 12 Prozent ab - ein historisches Tief. Damit liegt sie nur noch einen Punkt vor der AfD mit 11 Prozent (minus 2). Dahinter folgen die FDP mit 8 (unverändert) und die Linke mit 7 Prozent (minus 1).

Die Umfrage fand zwischen dem 27. und dem 31. Mai, also unmittelbar nach der Europawahl, statt. Danach hätten die Grünen bei einer Regierungsbildung sogar zwei Optionen: Mit der CDU/CSU kämen sie auf eine klare und mit SPD und Linke immerhin noch auf eine hauchdünne Mehrheit.

Die Grünen waren bei der Europawahl mit 20,5 Prozent erstmals zweitstärkste Kraft geworden. Union und SPD hatten dagegen mit 28,9 beziehungsweise 15,8 Prozent ihr bisher schlechtestes Ergebnis eingefahren.

Bei der SPD hat die Wahl eine Debatte über die Zukunft von Partei- und Fraktionschefin Andrea Nahles ausgelöst, in der es am kommenden Dienstag zum Showdown kommen könnte. Dann will sich Nahles in der Bundestagsfraktion vorzeitig zur Wahl stellen. Bisher gibt es keinen Gegenkandidaten. Sollte Nahles scheitern, könnte sie auch als Parteichefin stürzen.

Die Auswirkungen der SPD-Führungskrise auf die große Koalition sind noch nicht absehbar. Die bayerische SPD machte die Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung und ein neues Klimaschutzgesetz zu Bedingungen für den Fortbestand der großen Koalition im Bund. «Nur mit derartigen Beschlüssen erscheint es überhaupt noch möglich, im September über eine Fortführung der großen Koalition zu diskutieren», heißt es in einem von der Landesvorsitzenden Natascha Kohnen auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichten Beschluss des SPD-Landesvorstandes.

Darin wird auch ein Vorziehen des Bundesparteitags auf September verlangt. Dieser solle, wie für Dezember geplant, über die Fortführung der Groko entscheiden und den Parteivorstand neu wählen. «Bis zum Bundesparteitag muss die SPD ihre Vorschläge zur sozialen und ökologischen Erneuerung zu griffigen Eckpunkten zusammenführen, grundsätzliche Fragen, aber auch offene Teilfragen müssen geklärt werden», heißt es weiter.

SPD-Vize Malu Dreyer rief ihre Partei zu einem Ende der Personaldebatten auf. «Für mich ist es eine Frage der Fairness und der Solidarität, dass wir Andrea Nahles nicht allein für die schwierige Lage der Partei verantwortlich machen», sagte die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz der Deutschen Presse-Agentur. «Wir haben gemeinsam gekämpft und müssen jetzt gemeinsam Vertrauen zurückgewinnen.»

Der SPD-Parlamentarier Bernd Westphal sagte der «Rheinischen Post» (Samstag), er sehe am Dienstag keine Mehrheit für Nahles. «Das höre ich von sehr vielen SPD-Abgeordneten, aber auch von der Parteibasis, die einen Neuanfang ohne Andrea Nahles fordern.» Auch wenn
sich bis Dienstag kein Gegenkandidat mehr melde, könne Nahles abgelöst werden. «Entweder sie übernimmt jetzt selbst die Verantwortung für die Verluste bei der Europawahl und tritt vorher zurück. Oder sie muss am Dienstag eine Niederlage einstecken», sagte Westphal. «Dann wird sich ein anderer Kandidat oder Kandidatin zur Verfügung stellen.»"




WELT Nachrichtensender / FORSA-UMFRAGE: Grüne haben ähnlich großes Wählerpotenzial wie Union
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 01.04.2019):

Zitat: "Das Wählerpotenzial der Grünen ist laut einer Umfrage aktuell annähernd so groß wie das der Union. 38 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland können sich laut dem am Montag veröffentlichten Trendbarometer von RTL und N-TV derzeit vorstellen, die Ökopartei zu wählen. Die Union kommt auf 39 Prozent. Bei der SPD sind es 31 Prozent, bei der FDP 28.

Die Zahl derer, die die Parteien derzeit aber tatsächlich wählen würden, ist kleiner: Sie liegt bei den Grünen laut der Forsa-Umfrage bei 20 Prozent, bei der Union bei 28. Die SPD liegt bei dieser sogenannten Sonntagsfrage bei 16 Prozent, die FDP bei 10, die Linke bei 8 und die AfD bei 12 Prozent. 6 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden.

Die Grünen haben den Angaben zufolge die meisten potenziellen Wähler im Westen (41 Prozent), bei den Frauen (41 Prozent), bei den 18- bis 29-Jährigen (44 Prozent) und entsprechend bei den Schülern und Studenten (44 Prozent) sowie bei den gebildeteren Wahlberechtigten mit Abitur beziehungsweise Studium (46 Prozent). Vergleichsweise geringeren Zuspruch haben die Grünen in Ostdeutschland (27 Prozent), bei den Männern (37 Prozent), bei den Arbeitern (30 Prozent) und bei Wahlberechtigten mit Hauptschulabschluss (28 Prozent).

Ein Drittel der Grünen-Anhänger lebt der Studie zufolge in Großstädten, das Haushaltsnettoeinkommen liegt mit über 3.200 Euro deutlich über dem des Durchschnitts aller Wahlberechtigten."




phoenix / phoenix trendbarometer vom 02.05.19
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 02.05.19):

Zitat: "phoenix trendbarometer vom 03.05.19 mit Reinhard Schlinkert (Generalbevollmächtigter Infratest-dimap)"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/72183/4285995, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zum aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer:

Köln (ots) - Die politische Stimmung in Deutschland hat sich in der vergangenen Woche massiv verändert.

Im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer rangieren die Grünen zum ersten Mal seit ihrer Gründung vor fast 40 Jahren vor den Unionsparteien. Sie gewinnen gegenüber der Vorwoche neun Prozentpunkte und steigen auf 27 Prozent, während CDU/CSU zwei Prozentpunkte verlieren und nur noch auf 26 Prozent kommen.

Die SPD verliert weitere fünf Prozentpunkte und fällt mit 12 Prozent auf den niedrigsten jemals auf Bundesebene gemessenen Wert. Die Sozialdemokraten liegen jetzt nur noch einen Prozentpunkt vor der AfD mit 11 Prozent (ein Verlust von zwei Prozentpunkten im Vergleich zur Woche vor der Europawahl).

Einen Prozentpunkt verliert die Linkspartei, die sonstigen Parteien erreichen mit 9 Prozent einen neuen Höchststand. Lediglich die FDP bleibt unverändert.

Das große Interesse am Ausgang der Europawahl und den Reaktionen darauf hat zu einer höheren Mobilisierung der Wähler geführt, so dass sich derzeit nur 17 Prozent nicht an einer Bundestagswahl beteiligen wollen bzw. unentschlossen sind, welcher Partei sie ihre Stimme geben würden.

Wenn jetzt Bundestagswahlen wären, ergäbe sich folgende Stimmverteilung: CDU/CSU 26 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 12 Prozent (20,5%), FDP 8 Prozent (10,7%), Grüne 27 Prozent (8,9%), Linke 7 Prozent (9,2%), AfD 11 Prozent (12,6%). 9 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). 17 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen (Nichtwähler 2017: 23,8%).

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "Union und SPD haben weitgehend ignoriert, dass schon bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen viele ihrer früheren Wähler aus der liberalen Mitte zu den Grünen abgewandert sind und haben sich eher um den linken beziehungsweise rechten Rand des Wählerspektrums gekümmert.

Nach der Europawahl rächt sich zudem, dass beide Parteien sich den Abwanderern zu den Grünen mit einem stärkeren Engagement beim Klimaschutz anbiedern wollen. Doch damit stärkt man - wie die aktuellen Daten zeigen - nur das grüne Original".

Sympathieverluste für Kramp-Karrenbauer

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat in der Woche nach der Europawahl weitere deutliche Sympathie-Verluste zu verzeichnen. Im RTL/n-tv-Trendbarometer wird an jedem Wochentag gefragt, für wen die Deutschen sich entscheiden würden, wenn sie die Kanzlerin/den Kanzler direkt wählen könnten.

Wenn "AKK" gegen SPD-Chefin Andrea Nahles anträte, würden 24 Prozent der Bundesbürger sich für die CDU-Chefin entscheiden - ein Minus von sechs Prozentpunkten gegenüber der Vorwoche. Nahles käme unverändert auf 13 Prozent.

Wenn "AKK" gegen den Vizekanzler Olaf Scholz anträte, käme sie auf 21 Prozent (minus fünf Prozentpunkte). Scholz würde um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent steigen und damit erstmals vor Kramp-Karrenbauer liegen.

Kompetenz-Zuwachs für die Grünen

Bei der Frage nach der politischen Kompetenz liegen die Grünen zum ersten Mal gleichauf mit der Union. Jeweils 17 Prozent trauen den Grünen und der CDU/CSU zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden. Der SPD trauen das nur noch 3 von 100 Wahlberechtigten zu. 8 Prozent trauen einer anderen Partei, 55 Prozent keiner Partei zu, die Probleme in Deutschland lösen zu können.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "Die Urteile der Bürger im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer sind der vorläufige Höhepunkt eines seit Jahren zu beobachtenden Vertrauensverlustes der Union und vor allem der SPD, die in Gefahr ist, in die völlige Bedeutungslosigkeit abzugleiten."

Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz sowie zur Kompetenz der Parteien wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa vom 27. 5. - 31. 5. 2019 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben. Datenbasis: 2.001 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

Über die Ergebnisse des aktuellen RTL/n-tv Trendbarometers berichten heute der Nachrichtensender n-tv sowie RTL Aktuell und das RTL Nachtjournal.

Pressekontakt:

Mediengruppe RTL Deutschland
Lisa von Söhnen
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Ansprechpartner bei forsa
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Quellenangabe: RTL/n-tv-Trendbarometer

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WELT Nachrichtensender / REZO UND GRETA WIRKEN: Grüne erstmals stärkste Kraft in Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 01.06.2019):

Zitat: "Die Grünen haben erstmals in einer Umfrage zur Bundestagswahl die Union von Platz eins verdrängt. Im Forsa-Trendbarometer von RTL und n-tv gewinnen die Grünen eine Woche nach ihrem erdrutschartigen Erfolg bei der Europawahl 9 Prozentpunkte hinzu und landen bei 27 Prozent. CDU und CSU liegen mit 26 Prozent (minus 2 im Vergleich zur Vorwoche) nur knapp dahinter.

Die SPD stürzt nach ihrer historischen Wahlniederlage vom vergangenen Sonntag um 5 Punkte auf 12 Prozent ab - ein historisches Tief. Damit liegt sie nur noch einen Punkt vor der AfD mit 11 Prozent (minus 2). Dahinter folgen die FDP mit 8 (unverändert) und die Linke mit 7 Prozent (minus 1).

Die Umfrage fand zwischen dem 27. und dem 31. Mai, also unmittelbar nach der Europawahl, statt. Danach hätten die Grünen bei einer Regierungsbildung sogar zwei Optionen: Mit der CDU/CSU kämen sie auf eine klare und mit SPD und Linke immerhin noch auf eine hauchdünne Mehrheit.

Die Grünen waren bei der Europawahl mit 20,5 Prozent erstmals zweitstärkste Kraft geworden. Union und SPD hatten dagegen mit 28,9 beziehungsweise 15,8 Prozent ihr bisher schlechtestes Ergebnis eingefahren.

Bei der SPD hat die Wahl eine Debatte über die Zukunft von Partei- und Fraktionschefin Andrea Nahles ausgelöst, in der es am kommenden Dienstag zum Showdown kommen könnte. Dann will sich Nahles in der Bundestagsfraktion vorzeitig zur Wahl stellen. Bisher gibt es keinen Gegenkandidaten. Sollte Nahles scheitern, könnte sie auch als Parteichefin stürzen.

Die Auswirkungen der SPD-Führungskrise auf die große Koalition sind noch nicht absehbar. Die bayerische SPD machte die Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung und ein neues Klimaschutzgesetz zu Bedingungen für den Fortbestand der großen Koalition im Bund. «Nur mit derartigen Beschlüssen erscheint es überhaupt noch möglich, im September über eine Fortführung der großen Koalition zu diskutieren», heißt es in einem von der Landesvorsitzenden Natascha Kohnen auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichten Beschluss des SPD-Landesvorstandes.

Darin wird auch ein Vorziehen des Bundesparteitags auf September verlangt. Dieser solle, wie für Dezember geplant, über die Fortführung der Groko entscheiden und den Parteivorstand neu wählen. «Bis zum Bundesparteitag muss die SPD ihre Vorschläge zur sozialen und ökologischen Erneuerung zu griffigen Eckpunkten zusammenführen, grundsätzliche Fragen, aber auch offene Teilfragen müssen geklärt werden», heißt es weiter.

SPD-Vize Malu Dreyer rief ihre Partei zu einem Ende der Personaldebatten auf. «Für mich ist es eine Frage der Fairness und der Solidarität, dass wir Andrea Nahles nicht allein für die schwierige Lage der Partei verantwortlich machen», sagte die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz der Deutschen Presse-Agentur. «Wir haben gemeinsam gekämpft und müssen jetzt gemeinsam Vertrauen zurückgewinnen.»

Der SPD-Parlamentarier Bernd Westphal sagte der «Rheinischen Post» (Samstag), er sehe am Dienstag keine Mehrheit für Nahles. «Das höre ich von sehr vielen SPD-Abgeordneten, aber auch von der Parteibasis, die einen Neuanfang ohne Andrea Nahles fordern.» Auch wenn
sich bis Dienstag kein Gegenkandidat mehr melde, könne Nahles abgelöst werden. «Entweder sie übernimmt jetzt selbst die Verantwortung für die Verluste bei der Europawahl und tritt vorher zurück. Oder sie muss am Dienstag eine Niederlage einstecken», sagte Westphal. «Dann wird sich ein anderer Kandidat oder Kandidatin zur Verfügung stellen.»"




WELT Nachrichtensender / FORSA-UMFRAGE: Grüne haben ähnlich großes Wählerpotenzial wie Union
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 01.04.2019):

Zitat: "Das Wählerpotenzial der Grünen ist laut einer Umfrage aktuell annähernd so groß wie das der Union. 38 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland können sich laut dem am Montag veröffentlichten Trendbarometer von RTL und N-TV derzeit vorstellen, die Ökopartei zu wählen. Die Union kommt auf 39 Prozent. Bei der SPD sind es 31 Prozent, bei der FDP 28.

Die Zahl derer, die die Parteien derzeit aber tatsächlich wählen würden, ist kleiner: Sie liegt bei den Grünen laut der Forsa-Umfrage bei 20 Prozent, bei der Union bei 28. Die SPD liegt bei dieser sogenannten Sonntagsfrage bei 16 Prozent, die FDP bei 10, die Linke bei 8 und die AfD bei 12 Prozent. 6 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden.

Die Grünen haben den Angaben zufolge die meisten potenziellen Wähler im Westen (41 Prozent), bei den Frauen (41 Prozent), bei den 18- bis 29-Jährigen (44 Prozent) und entsprechend bei den Schülern und Studenten (44 Prozent) sowie bei den gebildeteren Wahlberechtigten mit Abitur beziehungsweise Studium (46 Prozent). Vergleichsweise geringeren Zuspruch haben die Grünen in Ostdeutschland (27 Prozent), bei den Männern (37 Prozent), bei den Arbeitern (30 Prozent) und bei Wahlberechtigten mit Hauptschulabschluss (28 Prozent).

Ein Drittel der Grünen-Anhänger lebt der Studie zufolge in Großstädten, das Haushaltsnettoeinkommen liegt mit über 3.200 Euro deutlich über dem des Durchschnitts aller Wahlberechtigten."




phoenix / phoenix trendbarometer vom 02.05.19
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Zitat: "phoenix trendbarometer vom 03.05.19 mit Reinhard Schlinkert (Generalbevollmächtigter Infratest-dimap)"




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D-P-N: Der Umbau de Parteienlandschaft ist nun auch in Deutschland in vollem Gange!

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Re: Deutschland-Umfrage: Grüne erstmals vor der Union auf Platz 1 - die SPD mit 12 Prozent nur noch knapp vor der AfD / Scholz schlägt Kramp-Karrenbauer beim »Kanzler-Duell«! (Punkte: 1)
Von Moses32 am Dienstag, dem 04. Juni 2019 @ 13:42:12
(Userinfo | Persönliche Mitteilung an den Kommentator schicken)


Als erstes nach der Europawahl kam das große Jammern, wie konnte uns der Wähler das nur antun.
Es sind ganz einfach diese Berufspolitiker, die schon zu lange an der Macht sind.
Dadurch haben sie jeden Bezug zum Wähler verloren.
Es trifft aber nicht nur die SPD, sondern alle Parteien, auch die LINKEN.
Wann hat sich in letzter Zeit die LINKE mal für die Probleme und Nöte ihrer Wählerschaft gekümmert?
Ganz im Gegenteil, sie haben den einzigen Grund die LINKEN zu wählen, nämlich Sarah Wagenknecht, weg gemobbt!
Das augenblickliche Führungsduo der LINKEN ist so glaubwürdig wie Weihnachtsmann und Osterhase auf einmal.
Auch wenn die GRÜNEN im Moment in Hochstimmung sind, ihr Ergebnis ist lediglich eine Trotzreaktion auf diese sogenannten „Volksparteien“.
Es heißt noch lange nicht, dass diese „Verbotspartei“ zur nächsten Bundestagswahl genauso erfolgreich ist.



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 Callstel Mobiler Akku-Thermodrucker TD-300 mit 300 dpi, für Windows, Mac, iOS, Android (PR-Gateway, 18.07.2025)
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- Kostenlose App für iOS und Android

- Kompatibel mit Windows und macOS: einfach per USB verbi ...

 Hotel verpachten an Betreiber: Hotel Investments AG (PR-Gateway, 17.07.2025)
Hotel Investments AG bietet maßgeschneiderte Lösungen für Hotel verpachten an Betreiber: Hotelimmobilien in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Hotel verpachten an Betreiber? Die Hotel Investments AG bietet als erfahrener und zuverlässigen Partner die Lösung ( www.hotelbetreiber.com).



Das auf Hotelverpachtung, Hotelmanagement und Hotelinvestitionen spezialisierte Unternehmen bietet Eigentümern von Hotelimm ...

 PARSCH: Über 260 Jahre deutsche Schlauchtechnik-Tradition (coachingberlin, 17.07.2025)
Seit mehr als 260 Jahren steht der Name PARSCH für herausragende Qualität und Innovation in der Schlauchtechnik "Made in Germany". Als einer der ältesten Hersteller von Schläuchen und Armaturen weltweit hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und bietet heute ein breites Spektrum an Produkten für unterschiedlichste Anwendungen an. ​

Historie und Entwicklung

Die Ursprünge von PARSCH reichen bis ins Jahr 1765 zurück, als Franz A ...

 Yoga Teacher Training gegen Burnout (PR-Gateway, 17.07.2025)
Mit der 200-Stunden Yogalehrer Ausbildung in Indien neue Wege zu innerer Balance und beruflicher Neuorientierung finden

RISHIKESH, Indien - Der internationale Yoga-Ausbildungsanbieter Gyan Yog Breath eröffnet erneut seine Türen für Teilnehmer:innen aus der ganzen Welt, die auf der Suche nach einer fundierten Yoga Teacher Training in Indien sind - und dabei mehr finden wollen als nur ein Zertifikat. Mit dem ganzheitlichen Ansatz der
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