News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Kohleausstieg - und was dann?

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 14. März 2019 @ 10:02:17 auf Deutsche-Politik-News.de

(379 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



NAEB 1901

Mit großem Medienrummel wurde am 21. Dezember 2018 die letzte Steinkohlenzeche im Ruhrgebiet aufgegeben. In vielen Reden und Kommentaren zu diesem Ereignis fand ein wichtiger Grund für die über 50 Jahre lange Subvention der deutschen Steinkohleförderung keinerlei Erwähnung. Genannt wurde nur der Erhalt von Arbeitsplätzen.

Viel wichtiger war den damaligen Regierungen aber, heimische Energieträger zu nutzen, um nicht vom Ausland abhängig oder erpressbar zu sein. Man wusste damals, dass eine sichere Energieversorgung die unabdingbare Voraussetzung für Wohlstand und Aufschwung ist.

Die Steinkohle wurde bis Mitte der 1950er Jahre per Hand, also mit Presslufthammer und Schaufel gewonnen. Die Bergleute förderten rund eine Tonne Steinkohle pro Schicht. Dann überschwemmten kostengünstiges Erdöl und billige Steinkohle den Markt. Als Antwort wurde die Förderung in Deutschland mechanisiert, Schrämhobel und Förderbänder übernahmen weitgehend die Handarbeit.

Die Schichtleistung stieg innerhalb weniger Jahre auf vier Tonnen und erreichte bis zum Jahr 2000 mehr als 6 Tonnen. Bei zunächst gleichbleibender Produktion wurden nur noch zwei Drittel der Bergleute gebraucht. Steinkohle konnte dennoch nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen gefördert werden, weil man immer tiefere Lagerstätten abbauen musste. Die deutsche Steinkohle war unwirtschaftlich geworden; die Zechen hätten eigentlich schließen müssen.

Subventionsgründe
Doch die Gewerkschaften wollten möglichst viele Arbeitsplätze erhalten und die Regierungen befürchteten durch den Wegfall der Steinkohle, dem Rückgrat der Energieversorgung in Deutschland, eine kritische Abhängigkeit vom Ausland. Die Hersteller von Bergwerksmaschinen forderten aktive Zechen zur Erprobung neuer Anlagen. So einigte man sich darauf, die Zechen nur nach und nach stillzulegen und die geförderte Steinkohle zu subventionieren.

Als Subvention wurde die Differenz zwischen Förderkosten und Weltmarktpreis gezahlt. Finanziert wurde sie über viele Jahre durch den sogenannten Kohlepfennig, den die Stromverbraucher für jede Kilowattstunde zahlen mussten. Die Kohle verstromte man weitgehend und nutzte sie zur Verhüttung von Eisenerz. Heizungen wurden auf preiswerteres Öl und Erdgas umgestellt.

Energiewende viel teurer als Steinkohlesubventionen
Die gesamten Subventionen für die über 50 Jahre geförderten 3,2 Milliarden Tonnen Steinkohle liegen nach aktuellen Kenntnissen bei 125 Milliarden Euro. Im Durchschnitt wurde jede Tonne mit 40 Euro subventioniert. Der Strom aus deutscher Steinkohle war also rund einen Cent je Kilowattstunde teurer als Strom aus importierter Steinkohle.

Im Gegensatz zu den vom Wetter abhängigen "regenerativen" Energien ist die Kohle in fast beliebigen Mengen speicherbar und macht damit die Stromerzeugung planbar und regelbar. Die Steinkohlesubventionen haben zwar zu einer moderaten Verteuerung des Stromes geführt, dafür aber die Versorgungssicherheit garantiert. Die gut regelbaren Steinkohlekraftwerke waren das Rückgrat für ein stabiles Netz - das sollten sie auch bleiben!

Die "Energiewende" hat inzwischen den Strompreis mehr als verdoppelt bei einem Anteil an Fakepower (Wind- und Solarstrom) von weniger als einem Drittel. In den Leitmedien wurde von einem 40 % Anteil für 2018 berichtet. Dies ist der Bruttoanteil, von dem erhebliche Mengen als Überschuss ins Ausland exportiert oder entsorgt wurden. Der Netzanteil ist richtig angegeben.

Die Wendekosten dürften zurzeit deutlich über 35 Milliarden Euro pro Jahr liegen; eine Übersicht über diese Kosten gibt es nicht. Der Bundesrechnungshof hat zu Recht die Tatsache gerügt, dass die Energiewende unkoordiniert von mehreren Bundesministerien und von allen Landesregierungen ohne Erfolgskontrolle gefördert wird.

Die bisherigen Gesamtkosten der Energiewende müssen daher geschätzt werden. Realistisch dürften es etwa 400 Milliarden Euro sein. Das ist mehr als das Dreifache der Steinkohlesubventionen. An Fakepower wurden bisher rund 2.200 Milliarden kWh erzeugt. Mit der subventionierten Steinkohle konnten dagegen 10.000 Milliarden kWh planbarer Kraftwerkstrom in das Netz geschickt werden.

Deutschland ist erpressbar
Deutschland ist nach Aufgabe der Steinkohlenförderung auf Importe angewiesen. Als heimischen Energieträger gibt es nur noch Braunkohle, wenn man von der geringen Gas- und Ölförderung einmal absieht. Braunkohle- und Kernkraftwerke sind die preiswertesten Stromerzeuger. Die letzten Kernkraftwerke sollen in den nächsten Jahren stillgelegt werden.

Als Ersatz waren Kohlekraftwerke geplant, die jedoch nur zum Teil tatsächlich gebaut wurden. Jetzt sollen auch Braunkohlekraftwerke abgeschaltet werden, weil sie angeblich "Dreckschleudern" sind. Dabei haben die neuen Braunkohlekraftwerke im rheinischen Revier und in der Lausitz einen hohen Wirkungsgrad, indem sie weniger Braunkohle je kWh verbrauchen und einen hohen Umweltstandard.

Ein solches Kraftwerk belastet die Umwelt weit weniger als mehrere tausend Windgeneratoren, die im Jahr die gleiche Strommenge bei schwankenden Leistungen erzeugen. Die Bundesregierung hat eine Kohleausstiegskommission berufen, die Termine nennen soll. In dieser Kommission sind viele gesellschaftliche Gruppen vertreten, nur Fachleute der Energieversorgung sucht man dort vergebens.

Werden tatsächlich einige große Braunkohlekraftwerke stillgelegt, drohen Stromausfälle. Darauf weist auch die Deutsche Energie-Agentur (dena) hin. Fakepower-Anlagen können nicht einspringen, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht. Dann bedarf es zu einer verlässlichen Versorgung durch Kohlekraftwerke und zusätzlicher Gaskraftwerke. In einer solchen Situation kann das Ausland mit Russland an der Spitze Deutschland zu beliebigen politischen Zugeständnissen zwingen einschließlich der Drohung, den Gashahn zuzudrehen.

Energieträger der Zukunft
Die vorhandenen Braunkohlekraftwerke müssen daher weiter betrieben werden und dazu müssen noch neue gebaut werden. Darüber hinaus muss der Einstieg in das Fracking mit dem Abbau von Schiefergas und Schieferöl vorgenommen werden. Deutschland hat große Lagerstätten, die erschlossen werden können. Werden die Verantwortlichen in der Bundesregierung sich rechtzeitig einer realistischen Energiepolitik zuwenden oder bedarf es erst eines Stromausfalles mit großen volkswirtschaftlichen Schäden und zahllosen Toten?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

Abschied von der Steinkohle: Bergmänner singen das Steigerlied
22. Dezembere 2018 | Wie sollte es auch anders sein? Die deutschen Steinkohle-Kumpel verabschieden sich mit dem Steigerlied von der letzten Zeche Prosper-Haniel. Hier seht ihr es in voller Länge.
www.youtube.com/watch?v=HUhwJJxpFGY

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


NAEB 1901

Mit großem Medienrummel wurde am 21. Dezember 2018 die letzte Steinkohlenzeche im Ruhrgebiet aufgegeben. In vielen Reden und Kommentaren zu diesem Ereignis fand ein wichtiger Grund für die über 50 Jahre lange Subvention der deutschen Steinkohleförderung keinerlei Erwähnung. Genannt wurde nur der Erhalt von Arbeitsplätzen.

Viel wichtiger war den damaligen Regierungen aber, heimische Energieträger zu nutzen, um nicht vom Ausland abhängig oder erpressbar zu sein. Man wusste damals, dass eine sichere Energieversorgung die unabdingbare Voraussetzung für Wohlstand und Aufschwung ist.

Die Steinkohle wurde bis Mitte der 1950er Jahre per Hand, also mit Presslufthammer und Schaufel gewonnen. Die Bergleute förderten rund eine Tonne Steinkohle pro Schicht. Dann überschwemmten kostengünstiges Erdöl und billige Steinkohle den Markt. Als Antwort wurde die Förderung in Deutschland mechanisiert, Schrämhobel und Förderbänder übernahmen weitgehend die Handarbeit.

Die Schichtleistung stieg innerhalb weniger Jahre auf vier Tonnen und erreichte bis zum Jahr 2000 mehr als 6 Tonnen. Bei zunächst gleichbleibender Produktion wurden nur noch zwei Drittel der Bergleute gebraucht. Steinkohle konnte dennoch nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen gefördert werden, weil man immer tiefere Lagerstätten abbauen musste. Die deutsche Steinkohle war unwirtschaftlich geworden; die Zechen hätten eigentlich schließen müssen.

Subventionsgründe
Doch die Gewerkschaften wollten möglichst viele Arbeitsplätze erhalten und die Regierungen befürchteten durch den Wegfall der Steinkohle, dem Rückgrat der Energieversorgung in Deutschland, eine kritische Abhängigkeit vom Ausland. Die Hersteller von Bergwerksmaschinen forderten aktive Zechen zur Erprobung neuer Anlagen. So einigte man sich darauf, die Zechen nur nach und nach stillzulegen und die geförderte Steinkohle zu subventionieren.

Als Subvention wurde die Differenz zwischen Förderkosten und Weltmarktpreis gezahlt. Finanziert wurde sie über viele Jahre durch den sogenannten Kohlepfennig, den die Stromverbraucher für jede Kilowattstunde zahlen mussten. Die Kohle verstromte man weitgehend und nutzte sie zur Verhüttung von Eisenerz. Heizungen wurden auf preiswerteres Öl und Erdgas umgestellt.

Energiewende viel teurer als Steinkohlesubventionen
Die gesamten Subventionen für die über 50 Jahre geförderten 3,2 Milliarden Tonnen Steinkohle liegen nach aktuellen Kenntnissen bei 125 Milliarden Euro. Im Durchschnitt wurde jede Tonne mit 40 Euro subventioniert. Der Strom aus deutscher Steinkohle war also rund einen Cent je Kilowattstunde teurer als Strom aus importierter Steinkohle.

Im Gegensatz zu den vom Wetter abhängigen "regenerativen" Energien ist die Kohle in fast beliebigen Mengen speicherbar und macht damit die Stromerzeugung planbar und regelbar. Die Steinkohlesubventionen haben zwar zu einer moderaten Verteuerung des Stromes geführt, dafür aber die Versorgungssicherheit garantiert. Die gut regelbaren Steinkohlekraftwerke waren das Rückgrat für ein stabiles Netz - das sollten sie auch bleiben!

Die "Energiewende" hat inzwischen den Strompreis mehr als verdoppelt bei einem Anteil an Fakepower (Wind- und Solarstrom) von weniger als einem Drittel. In den Leitmedien wurde von einem 40 % Anteil für 2018 berichtet. Dies ist der Bruttoanteil, von dem erhebliche Mengen als Überschuss ins Ausland exportiert oder entsorgt wurden. Der Netzanteil ist richtig angegeben.

Die Wendekosten dürften zurzeit deutlich über 35 Milliarden Euro pro Jahr liegen; eine Übersicht über diese Kosten gibt es nicht. Der Bundesrechnungshof hat zu Recht die Tatsache gerügt, dass die Energiewende unkoordiniert von mehreren Bundesministerien und von allen Landesregierungen ohne Erfolgskontrolle gefördert wird.

Die bisherigen Gesamtkosten der Energiewende müssen daher geschätzt werden. Realistisch dürften es etwa 400 Milliarden Euro sein. Das ist mehr als das Dreifache der Steinkohlesubventionen. An Fakepower wurden bisher rund 2.200 Milliarden kWh erzeugt. Mit der subventionierten Steinkohle konnten dagegen 10.000 Milliarden kWh planbarer Kraftwerkstrom in das Netz geschickt werden.

Deutschland ist erpressbar
Deutschland ist nach Aufgabe der Steinkohlenförderung auf Importe angewiesen. Als heimischen Energieträger gibt es nur noch Braunkohle, wenn man von der geringen Gas- und Ölförderung einmal absieht. Braunkohle- und Kernkraftwerke sind die preiswertesten Stromerzeuger. Die letzten Kernkraftwerke sollen in den nächsten Jahren stillgelegt werden.

Als Ersatz waren Kohlekraftwerke geplant, die jedoch nur zum Teil tatsächlich gebaut wurden. Jetzt sollen auch Braunkohlekraftwerke abgeschaltet werden, weil sie angeblich "Dreckschleudern" sind. Dabei haben die neuen Braunkohlekraftwerke im rheinischen Revier und in der Lausitz einen hohen Wirkungsgrad, indem sie weniger Braunkohle je kWh verbrauchen und einen hohen Umweltstandard.

Ein solches Kraftwerk belastet die Umwelt weit weniger als mehrere tausend Windgeneratoren, die im Jahr die gleiche Strommenge bei schwankenden Leistungen erzeugen. Die Bundesregierung hat eine Kohleausstiegskommission berufen, die Termine nennen soll. In dieser Kommission sind viele gesellschaftliche Gruppen vertreten, nur Fachleute der Energieversorgung sucht man dort vergebens.

Werden tatsächlich einige große Braunkohlekraftwerke stillgelegt, drohen Stromausfälle. Darauf weist auch die Deutsche Energie-Agentur (dena) hin. Fakepower-Anlagen können nicht einspringen, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht. Dann bedarf es zu einer verlässlichen Versorgung durch Kohlekraftwerke und zusätzlicher Gaskraftwerke. In einer solchen Situation kann das Ausland mit Russland an der Spitze Deutschland zu beliebigen politischen Zugeständnissen zwingen einschließlich der Drohung, den Gashahn zuzudrehen.

Energieträger der Zukunft
Die vorhandenen Braunkohlekraftwerke müssen daher weiter betrieben werden und dazu müssen noch neue gebaut werden. Darüber hinaus muss der Einstieg in das Fracking mit dem Abbau von Schiefergas und Schieferöl vorgenommen werden. Deutschland hat große Lagerstätten, die erschlossen werden können. Werden die Verantwortlichen in der Bundesregierung sich rechtzeitig einer realistischen Energiepolitik zuwenden oder bedarf es erst eines Stromausfalles mit großen volkswirtschaftlichen Schäden und zahllosen Toten?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

Abschied von der Steinkohle: Bergmänner singen das Steigerlied
22. Dezembere 2018 | Wie sollte es auch anders sein? Die deutschen Steinkohle-Kumpel verabschieden sich mit dem Steigerlied von der letzten Zeche Prosper-Haniel. Hier seht ihr es in voller Länge.
www.youtube.com/watch?v=HUhwJJxpFGY

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Artikel-Titel: Weitere News: Kohleausstieg - und was dann?

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (prmaximus) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Kohleausstieg - und was dann?" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Warschauer Aufstand: Reden der Außenminister Maas & ...

Warschauer Aufstand: Reden der Außenminister Maas & ...
Bundesverfassungsgericht: Urteil zur EU-Bankenunion ...

Bundesverfassungsgericht: Urteil zur EU-Bankenunion ...
Ungarn: Neues Mediengesetz will mehr Tierbabys, wen ...

Ungarn: Neues Mediengesetz will mehr Tierbabys, wen ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Berliner-Zoo-2013-130506-DSC_ ...

Deutschland-Quedlinburg-Sachsen-Anhalt-20 ...

HanfLabyrinth-Hanstedt-2016-160710-DSC_80 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Leipziger Allerlei Leipziger Allerlei ist der Legende nach kreiert worden, um als "Armen- und Bettlerspeise" die damals reiche Stadt Leipzig nach den napoleonischen Kriegen (1803–1815) vor Bettlern und S ... (Bernd-Bernd, 21.4.2021)

 Kimchi der Wunderkohl aus Korea Gelesen und gehört hatte ich ja schon viel von ihm, diesen Wunderkohl aus Korea. Und dann wurde ich mal eingeladen und durfte eine Variante vom selbst gemachten Kimchi probieren ... (Esther Gupta, 25.3.2021)

 Apfeldirektsaft von Wiesgart Die Hitze ist unerträgich, was trinkt man? Wasser, ob Natur, Medium oder mit Kohlensäure, die richte Wohlfühlerfrischung bleibt aus. Und isotonische Getränke? Im Fachgeschäft unsi ... (Peter Brückner, 24.7.2016)

 Beck`s Lemon Das Getränk ist eine klare, hellgrüne Flüssigkeit, die recht viel Kohlensäure enthält. Trotzdem entwickelt sich nur wenig Schaum, der auch noch schnell wieder verschwindet. Geruchlich k ... (dietrich david, 06.5.2013)

 Lausitzer Porter aus Löbau Die Flasche sieht gut aus, das Etikett fällt ins Auge und paßt zur schwarzen Flasche. Nur die Zutaten machen mich schon etwas stutzig "Kohlensäure und Zucker?" Reinheitsgebot???

 Köstritzer Spezial Pils KOHLENHYDRATREDUZIERT 5,0 % - feinherb, wohlschmeckend! (Harald, 11.3.2012)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Unmittelbar vor Einstieg Institutioneller Investoren - Massives Kaufsignal. Lithium-Produktion startet. Neuer 228% Lithium Hot Stock nach 4.860% mit Albemarle ($ALB) und 43.233% mit Patriot Battery Metals ($PMET) (PR-Gateway, 17.05.2024)


Unmittelbar vor Einstieg Institutioneller Investoren. Lithium-Produktion startet - Diesen 228% Lithium Hot Stock kaufen



17.05.24 09:59

AC Research



Perth, WA ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/75623/AC-170524.001.png



...

 Feierliche Eröffnung der Kursaison 2024 in Marienbad (PR-Gateway, 16.05.2024)
Von der traditionellen Segnung des Heilwassers bis zur Lasershow - Sieben Ensana-Häuser unterschiedlicher Sterne-Kategorien - Breites Anwendungsspektrum basierend auf natürlichen Ressourcen sowie modernster medizinischer Forschung

In Marienbad, der prächtigsten Stadt des berühmten westböhmischen Bäderdreiecks, weiß man schon seit langer Zeit um die besonderen Wirkweisen der Heilquellen in dem Ort. Entsprechend kommen bereits seit vielen hundert Jahren Menschen in das tschechische Städ ...

 S-Management Services bietet cit intelliForm als Cloud Service (PR-Gateway, 14.05.2024)
Nutzung der führenden Low-Code-Plattform wird damit für IT-Dienstleister und Kommunen noch einfacher. Betrieb nach den Standards der Sparkassen-Finanzgruppe sorgt für Sicherheit und Datenschutz.

Stuttgart, 14.05.2024 - Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services (S-MS), Expertin für Formularmanagement, bietet ab sofort den Betrieb der E-Government-Plattform cit intelliForm als sicheren Cloud Service für Kommunen und IT-Dienstleister im kommunalen Umfeld.



Rund ...

 Frisches auf den Tisch bringen (Kummer, 10.05.2024)

In der schnelllebigen Zeit haben viele vergessen, was guter Geschmack ist. Das Fertigprodukt aus dem Supermarkt hat Saison. Dabei ist es so einfach, leckeres Essen zuzubereiten. Deshalb lassen Sie sich von den Rezepten in den folgenden Buchtipps inspirieren. Sie sind auch für Kochmuffel geeignet, da sie gut erklärt und nicht schwer nachzukochen sind. Die Ausrede „das ist viel zu schwer“ zählt nicht.

Kummers Schlemmerkochbuch - das etwas andere Kochbuch!
In diesem Ko ...

 FRIENDS Kochclub sammelte 41 000 Euro für ZNS-Kochclub der Hannelore Kohl Stiftung im Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte (PR-Gateway, 09.05.2024)
Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte: 41 000 Euro sammelten Spitzenköche für ZNS-Kochclub Hannelore Kohl Stiftung

Frankfurt am Main, 9.5.2024 - Die FRIENDS Küchenparty im Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte war äußerst erfolgreich. Als Höhepunkt des Abends wurde ein Scheck über 41.000 Euro an den ZNS Kochclub - der Hannelore Kohl Stiftung - Schirmherr Adel Tawil - für Menschen mit Schädelhirnverletzung übergeben, der von der ZNS Akademie jedes Jahr als kostenlos ...

 Spezialisten zum Weinkühlen von Amica (PR-Gateway, 07.05.2024)
Für jeden Raum und alle Einbausituationen ein passender Weinkühlschrank

Zeitlos Schwarz und im grifflosen Design der X-type-Serie sind die neuen Weinkühlschränke von Amica ein wertiges Accessoire für Weinliebhaber. Ob als freistehendes Standgerät im Esszimmer, Partykeller oder in der Wohnküche, als Einbaugerät, das mit einem ebenfalls schwarzen Backofen zu einer Einheit verschmilzt, als Unterbaugerät für normal hohe oder höhere Arbeitsplatten sowie als schlanke Weinschublade oder für ...

 Autofahren, Wählen, Fußball spielen... (PR-Gateway, 06.05.2024)
...und jetzt übernehmen Frauen auch noch den Grill

Frauen am Grill - sicherlich in den meisten Deutschen Gärten, auf Terrassen und Balkonen die Ausnahme, oder? Warum das so ist, weshalb es sich ändern könnte - darüber sprechen wir mit Anja Würfl. Die 41-jährige, die in Moosburg in Oberbayern lebt, hat vor sieben Jahren die Webseite Die Frau am Grill gegründet. Mit mittlerweile rund 500.000 Seitenaufrufen im Monat. Die dazugehörigen Social Media-Auftritte auf Instagram und YouTube verf ...

 Modernisierung der Heizungsanlage: Wasserführende Pelletöfen werden vom Staat gefördert (PR-Gateway, 03.05.2024)
Stufe für Stufe: So hoch ist die finanzielle Förderung

Früher oder später steht sie an: Die Sanierung der Heizungsanlage im Bestandsgebäude. Wärmepumpe und Solaranlage sind hier die gängigen Schlagworte. Wer einen Schritt weitergeht, kombiniert diese Systeme mit einem wasserführenden Pelletofen und setzt so komplett auf regenerative Energien. Denn Sonne scheint das ganze Jahr, warme Außenluft für die Wärmepumpe steht für rund neun Monate zur Verfügung und Pellets aus heimischer Produk ...

 Süß, salzig und vor allem gesund: Pink Lady-Äpfel und Grüner Spargel verleihen Risotto ganz neue Seiten (PR-Gateway, 03.05.2024)


Spargelrisotto kennen viele, aber noch leckerer wird das Ganze mit ein, zwei Pink Lady-Äpfeln. Ihre knackige, süße Frische ist eine Traum-Kombi mit dem Shooting Star am deutschen Gemüse-Himmel: grüner Spargel. Im neuen Pink Lady-Rezept ist alles drin, was gesund hält - und fantastisch schmeckt. Einfach mal ausprobieren!



Pink Lady® ist einer der beliebtesten Äpfel Deutschlands, in diesem außergewöhnlichen Rezept für Risotto trifft er auf eines der beliebtesten Gemüs ...

 Der Paulownia-Baum: Ein grüner Gigant im Kampf gegen den Klimawandel (PR-Gateway, 03.05.2024)


CO Speicher und rasant wachsend, der Paulownia Baum. Mit Ursprung in Asien zeichnet sich dieser Baum durch seine außerordentliche Wachstumsrate und seine bemerkenswerte Fähigkeit zur Absorption von Kohlendioxid aus, was ihn zu einem gefragten Akteur in der Milderung des Klimawandels macht. In der aktuellen Ära, die durch Bestrebungen nach Nachhaltigkeit und Klimaschutz geprägt ist, rückt der Paulownia-Baum, bekannt auch als Kaiserbaum oder Blauglockenbaum, deshalb in den Fokus agrarö ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Kohleausstieg - und was dann?

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Kohleausstieg - und was dann?