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Die SPD liegt erstmals seit Oktober 2006 wieder vor der Union:
 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Umfrage: SPD 32 Prozent, Union 31 Prozent, AfD 11 Prozent, Grüne 8 Prozent, Linke 7 Prozent, FDP 6 Prozent / Die Bürger befürworten mehrheitlich Korrekturpläne an der Arbeitsmarktreform Agenda 2010!

Veröffentlicht am Samstag, dem 25. Februar 2017 @ 09:01:38 auf Deutsche-Politik-News.de

(1.081 Leser, 2 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin:

Köln (ots) - Die Pläne von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, Korrekturen an der Agenda 2010 vorzunehmen, finden Zustimmung bei den Bürgern.

65 Prozent der Deutschen befürworten es, wenn Arbeitslose länger Arbeitslosengeld I bekommen, so dass sie erst später zu Hartz IV-Empfängern werden.

29 Prozent lehnen dies ab. 67 Prozent finden es richtig, dass zeitlich befristete Arbeitsverträge nur noch bei sachlichen Gründen möglich sein sollen. Jeder Vierte (25 Prozent) ist anderer Meinung.

Deutschlandtrend: SPD liegt vor der Union

In der aktuellen Sonntagsfrage erhält die SPD 32 Prozent der Stimmen und liegt damit erstmals seit Oktober 2006 wieder vor der Union.

31 Prozent der Befragten würden die CDU/CSU wählen.

Die AfD erhält elf Prozent der Stimmen, die Grünen kommen auf acht Prozent und Die Linke auf sieben Prozent. Die FDP würden sechs Prozent der befragten Bundesbürger wählen.

Im Vergleich zum Deutschlandtrend vom 2. Februar 2017 gewinnt die SPD vier Prozentpunkte hinzu. Die Union verliert drei Prozentpunkte. Die Linke und die ADF verlieren jeweils einen Prozentpunkt. Die Stimmen für die Grünen und die FDP bleiben unverändert.

Insgesamt erhält die Regierungskoalition 63 Prozent.

Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 20. bis 22. Februar 1047 Menschen.

Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten.

Die vollständige Untersuchung kann telefonisch unter 02150/20 65 62 oder 0172/24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden.

Quellenangabe: "DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin"

Die Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 24. Februar 2017 veröffentlicht.

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de

Redaktion: Martin Hövel und Verena Cappell

Pressekontakt:

Ihre Fragen richten Sie bitte an:
WDR Presse und Information
Tel. 0221 - 220-7120
E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62

Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: www.presse.WDR.de
Twitter.com/WDR_presse

Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Deutschlandtrend: SPD überholt die Union (BR 24.02.2017)
(Youtube-Video, Nachrichten HD, Standard-YouTube-Lizenz, 24.02.2017):

"Deutschlandtrend: SPD überholt die Union (BR 24.02.2017) - ©2017 Bayerischer Rundfunk"



DeutschlandTrend - SPD vor Union - Katja Kipping (DIE LINKE) im INTERVIEW - 24.2.2017
(Youtube-Video, ZG, Standard-YouTube-Lizenz, 24.02.2017):

"Erstmals seit zehn Jahren liegt die SPD in der Sonntagsfrage vor der Union. Im aktuellen DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins gewinnt die SPD im Vergleich zu den Zahlen vom 2. Februar 2017 vier Prozentpunkte dazu und kommt somit auf 32 Prozent der Stimmen.

31 Prozent der Befragten würden die CDU/CSU wählen, die drei Prozentpunkte verliert.
Die AfD und die Linkspartei verlieren jeweils einen Prozentpunkt und kommen auf elf beziehungsweise sieben Prozent der Stimmen. Die Werte der Grünen und der FDP bleiben unverändert bei acht und sechs Prozent der Stimmen.

Die SPD profitiert offenbar weiterhin vom "Martin-Schulz-Effekt". Die kürzlich bekannt gewordenen Pläne des designierten SPD-Kanzlerkandidaten zur Korrektur an der Arbeitsmarktreform Agenda 2010 finden breite Zustimmung bei den Befragten.

65 Prozent der Deutschen befürworten es demnach, wenn Arbeitslose länger Arbeitslosengeld I bekommen und damit später zu Hartz-IV-Empfängern werden. 29 Prozent lehnen dies ab.

67 Prozent finden es richtig, dass zeitlich befristete Arbeitsverträge nur noch bei sachlichen Gründen möglich sein sollen. Jeder Vierte (25 Prozent) ist anderer Meinung."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6694/3568835, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin:

Köln (ots) - Die Pläne von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, Korrekturen an der Agenda 2010 vorzunehmen, finden Zustimmung bei den Bürgern.

65 Prozent der Deutschen befürworten es, wenn Arbeitslose länger Arbeitslosengeld I bekommen, so dass sie erst später zu Hartz IV-Empfängern werden.

29 Prozent lehnen dies ab. 67 Prozent finden es richtig, dass zeitlich befristete Arbeitsverträge nur noch bei sachlichen Gründen möglich sein sollen. Jeder Vierte (25 Prozent) ist anderer Meinung.

Deutschlandtrend: SPD liegt vor der Union

In der aktuellen Sonntagsfrage erhält die SPD 32 Prozent der Stimmen und liegt damit erstmals seit Oktober 2006 wieder vor der Union.

31 Prozent der Befragten würden die CDU/CSU wählen.

Die AfD erhält elf Prozent der Stimmen, die Grünen kommen auf acht Prozent und Die Linke auf sieben Prozent. Die FDP würden sechs Prozent der befragten Bundesbürger wählen.

Im Vergleich zum Deutschlandtrend vom 2. Februar 2017 gewinnt die SPD vier Prozentpunkte hinzu. Die Union verliert drei Prozentpunkte. Die Linke und die ADF verlieren jeweils einen Prozentpunkt. Die Stimmen für die Grünen und die FDP bleiben unverändert.

Insgesamt erhält die Regierungskoalition 63 Prozent.

Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 20. bis 22. Februar 1047 Menschen.

Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten.

Die vollständige Untersuchung kann telefonisch unter 02150/20 65 62 oder 0172/24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden.

Quellenangabe: "DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin"

Die Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 24. Februar 2017 veröffentlicht.

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de

Redaktion: Martin Hövel und Verena Cappell

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WDR Presse und Information
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E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62

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Deutschlandtrend: SPD überholt die Union (BR 24.02.2017)
(Youtube-Video, Nachrichten HD, Standard-YouTube-Lizenz, 24.02.2017):

"Deutschlandtrend: SPD überholt die Union (BR 24.02.2017) - ©2017 Bayerischer Rundfunk"



DeutschlandTrend - SPD vor Union - Katja Kipping (DIE LINKE) im INTERVIEW - 24.2.2017
(Youtube-Video, ZG, Standard-YouTube-Lizenz, 24.02.2017):

"Erstmals seit zehn Jahren liegt die SPD in der Sonntagsfrage vor der Union. Im aktuellen DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins gewinnt die SPD im Vergleich zu den Zahlen vom 2. Februar 2017 vier Prozentpunkte dazu und kommt somit auf 32 Prozent der Stimmen.

31 Prozent der Befragten würden die CDU/CSU wählen, die drei Prozentpunkte verliert.
Die AfD und die Linkspartei verlieren jeweils einen Prozentpunkt und kommen auf elf beziehungsweise sieben Prozent der Stimmen. Die Werte der Grünen und der FDP bleiben unverändert bei acht und sechs Prozent der Stimmen.

Die SPD profitiert offenbar weiterhin vom "Martin-Schulz-Effekt". Die kürzlich bekannt gewordenen Pläne des designierten SPD-Kanzlerkandidaten zur Korrektur an der Arbeitsmarktreform Agenda 2010 finden breite Zustimmung bei den Befragten.

65 Prozent der Deutschen befürworten es demnach, wenn Arbeitslose länger Arbeitslosengeld I bekommen und damit später zu Hartz-IV-Empfängern werden. 29 Prozent lehnen dies ab.

67 Prozent finden es richtig, dass zeitlich befristete Arbeitsverträge nur noch bei sachlichen Gründen möglich sein sollen. Jeder Vierte (25 Prozent) ist anderer Meinung."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6694/3568835, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Artikel-Titel: Top News: Umfrage: SPD 32 Prozent, Union 31 Prozent, AfD 11 Prozent, Grüne 8 Prozent, Linke 7 Prozent, FDP 6 Prozent / Die Bürger befürworten mehrheitlich Korrekturpläne an der Arbeitsmarktreform Agenda 2010!

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SPD 32 Prozent, Union 31 Prozent, AfD 11 Prozent, Grüne 8 Prozent, Linke 7 Prozent, FDP 6 Prozent / Die Bürger befürworten mehrheitlich Korrekturpläne an der Arbeitsmarktreform Agenda 2010! (Punkte: 1)
Von Aaron1 am Samstag, dem 25. Februar 2017 @ 11:27:09
(Userinfo | Persönliche Mitteilung an den Kommentator schicken)

Es wäre die Chance, dass die Menschen wieder Vertrauen fassen und die SPD ihrem Namen gerecht wird, sozial und demokratisch.
Es gab mal eine Zeit in Deutschland da gab es in sachen Parteien ein klare Linie.
Unternehmer und Bauern wählten CDU. Börsenspekulanten, Anwälte und Apotheker FDP.
Und Arbeitnehmer wählten SPD.
Und dann kamen Schröder und seine Schnittendieben und vollzogen die Politik für die eigentlich die beiden anderen Parteien standen.
Selbst als ihre Wähler auf die Straße gingen um gegen diese "Arbeitsmarktreform" zu demonstrieren, grölte Franz, ich darf den Kanzler anfassen, Müntefering – Wir beugen uns nicht dem Druck der Straße!
Dabei hat dieser Politclown ganz vergessen, dass es gerade "diese Straße" war die ihm ein Leben in Saus und Braus beschert hat.
Und sollte Herr Martin Schulz jetzt eine ähnliche Verarsche abziehen wollen wie damals Schröder, dann können sie die SPD gleich ganz auflösen oder in SPD e.V. umbenennen.



SPD 32 Prozent, Union 31 Prozent, AfD 11 Prozent, Grüne 8 Prozent, Linke 7 Prozent, FDP 6 Prozent / Die Bürger befürworten mehrheitlich Korrekturpläne an der Arbeitsmarktreform Agenda 2010! (Punkte: 1)
Von Aaron1 am Samstag, dem 25. Februar 2017 @ 11:27:42
(Userinfo | Persönliche Mitteilung an den Kommentator schicken)
Es wäre die Chance, dass die Menschen wieder Vertrauen fassen und die SPD ihrem Namen gerecht wird, sozial und demokratisch.
Es gab mal eine Zeit in Deutschland da gab es in Sachen Parteien ein klare Linie.
Unternehmer und Bauern wählten CDU. Börsenspekulanten, Anwälte und Apotheker FDP.
Und Arbeitnehmer wählten SPD.
Und dann kamen Schröder und seine Schnittendieben und vollzogen die Politik für die eigentlich die beiden anderen Parteien standen.
Selbst als ihre Wähler auf die Straße gingen um gegen diese "Arbeitsmarktreform" zu demonstrieren, grölte Franz, ich darf den Kanzler anfassen, Müntefering – Wir beugen uns nicht dem Druck der Straße!
Dabei hat dieser Politclown ganz vergessen, dass es gerade "diese Straße" war die ihm ein Leben in Saus und Braus beschert hat.
Und sollte Herr Martin Schulz jetzt eine ähnliche Verarsche abziehen wollen wie damals Schröder, dann können sie die SPD gleich ganz auflösen oder in SPD e.V. umbenennen.




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