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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Eltern suchen Kinderbekleidung aus Baumwolle

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 22. Juni 2016 @ 11:08:45 auf Deutsche-Politik-News.de

(431 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Hochwertig, praktisch und hautfreundlich: Eltern in Deutschland kaufen am liebsten Kinder-Outfits, die sich dem Alltag von Jungen und Mädchen perfekt anpassen, kindgerecht und aus Baumwolle sind. Bei hohem Preisbewusstsein spielen namhafte Marken und nachhaltiger Kleiderkonsum eine geringere Rolle. Das geht aus der aktuellen COTTON USA Online-Verbraucherbefragung "Mein Kind braucht was Neues" hervor, an der im April 2016 über 17.000 Männer und Frauen teilgenommen haben.

Baumwolle wird bei Kinderbekleidung bevorzugt

Mit knapp 60,51% sind die meisten deutschen Eltern klare Naturfaserfans und bevorzugen Kinderbekleidung aus natürlichen Tier- oder Pflanzenfasern inklusive reiner Baumwolle (21,6 %) und Baumwollartikel mit Stretchanteil (19,6%). Auch bei Mischungen stehen Baumwollmischgewebe z.B. mit Polyester mit 20,2% in der elterlichen Gunst vor Kinderbekleidung aus 100% synthetisch hergestellten Fasern (19,3%). Kinderbekleidung aus reiner Baumwolle und solche in Mischung von Baumwolle mit Stretch oder Polyester liegen beim Kauf von Kinderbekleidung mit gesamt 61,4% deutlich vorn.

Warum die Naturfaser Baumwolle beim Kauf von Kinderbekleidung verhältnismäßig oft in den Kleiderschrank einzieht, liegt sicher vor allem an ihrer Hautfreundlichkeit (12,3%), ihrem natürlichen Komfort (11,5%) und ihrer Atmungsaktivität (11,4 %) - drei Eigenschaften, die deutsche Eltern laut Umfrage bei Baumwolle am höchsten Wertschätzen.

Blick ins Etikett: 53% sind bereit mehr für Baumwolle zu zahlen

Mehr als die Hälfte der Befragten Eltern (68,1%) achtet vor dem Kauf immer bzw. meistens aufs Etikett, um Material und Pflegeanleitung zu prüfen. Ein Drittel der Deutschen (31,9 %) kauft grundsätzlich ohne den Blick ins Etikett und lässt sich allein von der Optik und Haptik überzeugen. Mehr als die Hälfte der befragten Eltern (51,23%) hat bemerkt, dass immer mehr ehemals reine Baumwollartikel verstärkt aus Chemiefasern angeboten werden. 53,17% von ihnen wären bereit, mehr Geld auszugeben, damit wieder Baumwolle verwendet wird.

Qualität wichtiger als Markenlabel und Nachhaltigkeit

Wichtigstes Kriterium beim Kleiderkonsum für Kids ist für 52,1% der beteiligten Deutschen gute Qualität. 51,3% achten besonders auf den Preis, gefolgt von jeweils 51,2%, die das Material beziehungsweise die Optik und den Look als gleich entscheidend betrachten. Marken haben mit 48,8% bei deutschen Eltern einen leicht geringeren Stellenwert, wobei aber 19,8% nur Markenartikel für Ihren Nachwuchs erstehen und bei 19% der Preis keine Rolle spielt. 49,6% der deutschen Eltern betrachtete Nachhaltigkeit als etwas relevanter als die Marke. Auffällig ist, dass Eltern bei Jungs vor allem das Aussehen, bei Mädchen besonders die Wertigkeit der Mode am Herzen liegt.

Stehen Eltern vor der Kaufentscheidung für Qualität oder Preis, präferieren sie eine erstklassige Ware (21,1%) gegenüber einem guten Preis (19,6%) Für fast ebenso viele (20,5%) gilt allerdings die Devise "Ich kaufe was mir gefällt, mal Marke, mal No-Name". Diese Einstellung ist besonders bei Vätern und Müttern von Jungs zwischen null und vier Jahren sowie Mädchen im Alter zwischen fünf und zehn sowie zehn bis 14 Jahren zu beobachten. Der Preis ist ebenfalls richtig heiß: 19,6% halten ihn für wichtiger als die Marke. Die Aussage "Der Preis spielt keine Rolle" bejahen mit 19% demzufolge die wenigsten Befragten. Markennamen sind Eltern von Söhnen - vor allem zwischen 5 und 10 Jahren - wichtiger als von Töchtern.

Stationärer Handel liegt weit vorn

Mit 72% bevorzugen die Eltern beim Shoppen für die Zwerge ganz klar den stationären Handel mit Kinderfachgeschäften (14,6%), Modeketten (14,5%), Discountern (14,4%), Bekleidungsfilialisten (14,3%) und Kaufhäuser (14,2)%. Online-Shopping mit nur 14,1% liegt derzeit weit abgeschlagen. Flohmärkte, Second-Hand-Läden und eBay (13,9%) spielen für die wenigsten Befragten eine Rolle. Bei der Wahl der Einkaufsstätten zeigen sich klare Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während der Trend bei Töchtern eher zu preiswerten Ketten, Discountern und Warenhäusern geht, tendiert man beim Sohnemann zu Kindermodegeschäften, Filialisten wie P&C, Wöhrl oder Breuninger und Discountern. Zwischen 0-4 Jahren sind die Präferenzen noch einmal ganz anders gewichtet: So liegen bei Mädchen Bekleidungsfilialisten, bei Jungs Fashionketten vorne.

Ausgaben für Kleidung variieren nach Geschlecht

Deutsche Eltern zahlen im Schnitt selten weniger als 100 Euro (19,2%) und selten mehr als 1.000 Euro im Jahr (19,4%) für die Ausstattung ihrer kleinen Superhelden. Bei jeweils rund einem Fünftel der Konsumenten beläuft sich die jährliche Bekleidungsausstattung für den Nachwuchs auf 100-300 Euro (20,6%), 300-500 Euro (20,4%) beziehungsweise 500-1.000 Euro (20,5%). Bei Mädchen wenden Eltern in den meisten Fällen 300-500 Euro, bei Jungen 100-300 Euro pro Jahr auf. Das Niveau der Ausgaben ist für Mädchen im Alter von zehn bis vierzehn mit 300-500 Euro am höchsten. Für männliche Nachkommen hingegen greifen Väter und Mütter schon im Alter von null bis vier mit 300-500 Euro am tiefsten in den Geldbeutel.

Jeweils mehr als ein Viertel der Umfrageteilnehmer kauft zwei bis drei Mal pro Monat (25,6%) beziehungsweise einmal pro Saison (25,2%) für die Minis ein. Der größte Teil hat Shoppen sowohl bei Mädchen (11,1%) als auch bei Jungen (14,5%) zwei bis drei Mal monatlich auf dem Programm. Mädchen zwischen 0-4 Jahren werden meist zwei bis drei Mal pro Monat neu ausstaffiert. Zwischen 5-10 Jahren erhalten sie vorwiegend einmal pro Saison, zwischen 10-14 Jahren einmal in vier Wochen neue Outfits. Für Jungen gibt es im Alter von 0-4 sowie 5-10 Jahren gewöhnlich zwei bis drei Mal im Monat etwas Neues. Für 10- bis 14-jährige Jungs geht die Mehrheit der Mütter und Väter sogar etwa einmal pro Woche zum Einkaufen.

Alltagstauglich ist "in"

So oft sich Jungen und Mädchen outfitmäßig unterscheiden - das Styling der Kleinen und Kleinsten ist für mehr als zwei Drittel der Eltern von essentieller Bedeutung. 34,1% stufen die Ausstattung als "wichtig", 33,6% sogar als "sehr wichtig" ein. Immerhin fast ein Drittel (32,3%) bewertet das Outfit jedoch als "unwichtig". Bemerkenswert: Nach dem zehnten Geburtstag nimmt die kontinuierliche Aufstockung der Kindergarderobe erstmals etwas ab. Dennoch, der Kleidungsstil ist den wenigsten Mamas und Papas total egal (48,39%). Angesagt sind vor allem kind- bzw. jugend-gerechte, funktionale und alltagstaugliche Looks (51,8%). Die Hälfte der Teilnehmer (50%) kauft geschlechtsspezifisch ein, ebenso viele kaufen "coole" Mode, die dem aktuellen Zeitgeist entspricht. Romantisch-niedliche Styles finden am wenigsten Zustimmung. Entzückt sind Eltern aber auch von Jeans und Sportswear bei Mädchen und vom klassischen "Boy-Style" bei den Jungen.

Kinder bestimmen was sie anziehen

Fürs Einkaufen mit kleinen Wirbelwinden braucht man starke Nerven. Viele Eltern (32,7%) bummeln deshalb lieber ohne die Kleinen durch die Boutiquen. Die Mehrzahl der Mütter und Väter sieht trotz gelegentlicher Dramen an der Kasse aber keinen Grund, Töchter und Söhne nicht mit auf Shoppingtour zu nehmen. 34,2% haben ihre Sprösslinge immer, 33% manchmal mit dabei. Nur zwischen 0-4 Jahren müssen Mädchen meist und Jungen manchmal zu Hause bleiben. Selbst in dieser Altersgruppe haben Kinder allerdings schon oft eine genaue Vorstellung, was sie anziehen möchten. Und so dürfen bereits 7,6% der Mädchen und 9,7% der Jungs zwischen null und vier Jahren bei der Auswahl mitbestimmen. Insgesamt geben 51,4% der befragten Eltern ihren Kindern die Chance, schon früh einen eigenen Stil zu entwickeln.

Die aktuelle COTTON USA-Umfrage zeigt, dass Eltern besonders auf Kinderbekleidung aus Baumwolle achten. "Der hohe Stellenwert, den Kinderbekleidung aus dieser Naturfaser genießt, kommt nicht von ungefähr. Ob in Jeans, T-Shirt oder Kleidchen - reine Baumwolle mit ihrer hohen Hautverträglichkeit sorgt für Komfort und ein tolles Wohlgefühl beim Kuscheln, Spielen und Schlafen und lässt sich bei hohen Temperaturen waschen. Qualitätsbaumwolle wie COTTON USA sichert zudem eine gute Haltbarkeit, da Kinderbekleidung in der Regel stark beansprucht wird", sagt Edelgard Baumann, International Marketing Manager von Cotton Council International.

Einige Zahlen und Fakten kurz zusammengefasst:

-Bundesweit nahmen 17.808 Eltern mit Kindern zwischen null und 14 Jahren an der Umfrage teil.

-21,61 Prozent bevorzugen Kinderbekleidung aus reiner Baumwolle und 19,64 Baumwollartikel mit Stretchanteil. 19,26 Prozent geben anderen Naturfasern wie Wolle, Leinen oder Seide den Vorzug.

-Kinderbekleidung aus reiner Baumwolle plus solche in Mischung von Baumwolle mit Stretch oder Polyester liegen beim Kauf von Kinderbekleidung mit gesamt 61,4% deutlich vorn.

-Für mehr als zwei Drittel der Eltern ist das Outfit der Kleinen wichtig oder sehr wichtig.

-Mehr als die Hälfte der Deutschen befürwortet einen kindgerechten, praktischen Stil, der sich an den Alltag der Kids anpasst. Geschlechtsspezifische und hippe Outfits liegen ebenfalls im Trend.

-Die durchschnittlichen Ausgaben für Kleidung rangieren bei Mädchen meist zwischen 300 und 500 Euro, bei Jungen zwischen 100 und 300 Euro pro Jahr.

-Die Mehrzahl der Väter und Mütter kauft zwei bis drei Mal pro Monat neue Kinderbekleidung. Bei Mädchen gehen Eltern besonders oft im Alter von null bis vier Jahren shoppen, bei Jungs im Alter von zehn bis 14 Jahren.

-Die meisten Eltern halten Kinderfachgeschäften die Treue (14,57%). Weder Online-Shopping noch Second-Hand-Kleidung reizt die Eltern übermäßig.

-Für Verbraucher entscheidet mehrheitlich die Qualität über den Kauf. 52,11 Prozent wollen von der Wertigkeit der Ware überzeugt werden. Marken spielen ebenso wie ökologische und faire Herstellungsbedingungen eine weniger große Rolle als Preis, Material und Optik/Look.

Mehr Informationen und Videos zur Markenidentität unter www.cottonusa.org , www.cottonusa.de und www.facebook.com/COTTON.USA.GERMANY
Über COTTON USA:
COTTON USA promotet weltweit U.S.-Baumwollfasern und - Baumwollprodukte. Mit 17 Niederlassungen und Repräsentationen ist COTTON USA in mehr als 50 Ländern vor Ort. Durch die COTTON USA Programme kommen wir mit allen Lebensbereichen täglich in Berührung, in dem wir den globalen Standard für Reinheit, Qualität und Verantwortung setzen. COTTON USA steht für dauerhaft exzellente Qualität, der zu einem einzigartigen Lebensstil inspiriert.
Grayling Deutschland GmbH
Michaela Jäger
Hanauer Landstrasse 147-149
60314 Frankfurt
cottonusa@grayling.com
069/9622190
www.cottonusa.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Hochwertig, praktisch und hautfreundlich: Eltern in Deutschland kaufen am liebsten Kinder-Outfits, die sich dem Alltag von Jungen und Mädchen perfekt anpassen, kindgerecht und aus Baumwolle sind. Bei hohem Preisbewusstsein spielen namhafte Marken und nachhaltiger Kleiderkonsum eine geringere Rolle. Das geht aus der aktuellen COTTON USA Online-Verbraucherbefragung "Mein Kind braucht was Neues" hervor, an der im April 2016 über 17.000 Männer und Frauen teilgenommen haben.

Baumwolle wird bei Kinderbekleidung bevorzugt

Mit knapp 60,51% sind die meisten deutschen Eltern klare Naturfaserfans und bevorzugen Kinderbekleidung aus natürlichen Tier- oder Pflanzenfasern inklusive reiner Baumwolle (21,6 %) und Baumwollartikel mit Stretchanteil (19,6%). Auch bei Mischungen stehen Baumwollmischgewebe z.B. mit Polyester mit 20,2% in der elterlichen Gunst vor Kinderbekleidung aus 100% synthetisch hergestellten Fasern (19,3%). Kinderbekleidung aus reiner Baumwolle und solche in Mischung von Baumwolle mit Stretch oder Polyester liegen beim Kauf von Kinderbekleidung mit gesamt 61,4% deutlich vorn.

Warum die Naturfaser Baumwolle beim Kauf von Kinderbekleidung verhältnismäßig oft in den Kleiderschrank einzieht, liegt sicher vor allem an ihrer Hautfreundlichkeit (12,3%), ihrem natürlichen Komfort (11,5%) und ihrer Atmungsaktivität (11,4 %) - drei Eigenschaften, die deutsche Eltern laut Umfrage bei Baumwolle am höchsten Wertschätzen.

Blick ins Etikett: 53% sind bereit mehr für Baumwolle zu zahlen

Mehr als die Hälfte der Befragten Eltern (68,1%) achtet vor dem Kauf immer bzw. meistens aufs Etikett, um Material und Pflegeanleitung zu prüfen. Ein Drittel der Deutschen (31,9 %) kauft grundsätzlich ohne den Blick ins Etikett und lässt sich allein von der Optik und Haptik überzeugen. Mehr als die Hälfte der befragten Eltern (51,23%) hat bemerkt, dass immer mehr ehemals reine Baumwollartikel verstärkt aus Chemiefasern angeboten werden. 53,17% von ihnen wären bereit, mehr Geld auszugeben, damit wieder Baumwolle verwendet wird.

Qualität wichtiger als Markenlabel und Nachhaltigkeit

Wichtigstes Kriterium beim Kleiderkonsum für Kids ist für 52,1% der beteiligten Deutschen gute Qualität. 51,3% achten besonders auf den Preis, gefolgt von jeweils 51,2%, die das Material beziehungsweise die Optik und den Look als gleich entscheidend betrachten. Marken haben mit 48,8% bei deutschen Eltern einen leicht geringeren Stellenwert, wobei aber 19,8% nur Markenartikel für Ihren Nachwuchs erstehen und bei 19% der Preis keine Rolle spielt. 49,6% der deutschen Eltern betrachtete Nachhaltigkeit als etwas relevanter als die Marke. Auffällig ist, dass Eltern bei Jungs vor allem das Aussehen, bei Mädchen besonders die Wertigkeit der Mode am Herzen liegt.

Stehen Eltern vor der Kaufentscheidung für Qualität oder Preis, präferieren sie eine erstklassige Ware (21,1%) gegenüber einem guten Preis (19,6%) Für fast ebenso viele (20,5%) gilt allerdings die Devise "Ich kaufe was mir gefällt, mal Marke, mal No-Name". Diese Einstellung ist besonders bei Vätern und Müttern von Jungs zwischen null und vier Jahren sowie Mädchen im Alter zwischen fünf und zehn sowie zehn bis 14 Jahren zu beobachten. Der Preis ist ebenfalls richtig heiß: 19,6% halten ihn für wichtiger als die Marke. Die Aussage "Der Preis spielt keine Rolle" bejahen mit 19% demzufolge die wenigsten Befragten. Markennamen sind Eltern von Söhnen - vor allem zwischen 5 und 10 Jahren - wichtiger als von Töchtern.

Stationärer Handel liegt weit vorn

Mit 72% bevorzugen die Eltern beim Shoppen für die Zwerge ganz klar den stationären Handel mit Kinderfachgeschäften (14,6%), Modeketten (14,5%), Discountern (14,4%), Bekleidungsfilialisten (14,3%) und Kaufhäuser (14,2)%. Online-Shopping mit nur 14,1% liegt derzeit weit abgeschlagen. Flohmärkte, Second-Hand-Läden und eBay (13,9%) spielen für die wenigsten Befragten eine Rolle. Bei der Wahl der Einkaufsstätten zeigen sich klare Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während der Trend bei Töchtern eher zu preiswerten Ketten, Discountern und Warenhäusern geht, tendiert man beim Sohnemann zu Kindermodegeschäften, Filialisten wie P&C, Wöhrl oder Breuninger und Discountern. Zwischen 0-4 Jahren sind die Präferenzen noch einmal ganz anders gewichtet: So liegen bei Mädchen Bekleidungsfilialisten, bei Jungs Fashionketten vorne.

Ausgaben für Kleidung variieren nach Geschlecht

Deutsche Eltern zahlen im Schnitt selten weniger als 100 Euro (19,2%) und selten mehr als 1.000 Euro im Jahr (19,4%) für die Ausstattung ihrer kleinen Superhelden. Bei jeweils rund einem Fünftel der Konsumenten beläuft sich die jährliche Bekleidungsausstattung für den Nachwuchs auf 100-300 Euro (20,6%), 300-500 Euro (20,4%) beziehungsweise 500-1.000 Euro (20,5%). Bei Mädchen wenden Eltern in den meisten Fällen 300-500 Euro, bei Jungen 100-300 Euro pro Jahr auf. Das Niveau der Ausgaben ist für Mädchen im Alter von zehn bis vierzehn mit 300-500 Euro am höchsten. Für männliche Nachkommen hingegen greifen Väter und Mütter schon im Alter von null bis vier mit 300-500 Euro am tiefsten in den Geldbeutel.

Jeweils mehr als ein Viertel der Umfrageteilnehmer kauft zwei bis drei Mal pro Monat (25,6%) beziehungsweise einmal pro Saison (25,2%) für die Minis ein. Der größte Teil hat Shoppen sowohl bei Mädchen (11,1%) als auch bei Jungen (14,5%) zwei bis drei Mal monatlich auf dem Programm. Mädchen zwischen 0-4 Jahren werden meist zwei bis drei Mal pro Monat neu ausstaffiert. Zwischen 5-10 Jahren erhalten sie vorwiegend einmal pro Saison, zwischen 10-14 Jahren einmal in vier Wochen neue Outfits. Für Jungen gibt es im Alter von 0-4 sowie 5-10 Jahren gewöhnlich zwei bis drei Mal im Monat etwas Neues. Für 10- bis 14-jährige Jungs geht die Mehrheit der Mütter und Väter sogar etwa einmal pro Woche zum Einkaufen.

Alltagstauglich ist "in"

So oft sich Jungen und Mädchen outfitmäßig unterscheiden - das Styling der Kleinen und Kleinsten ist für mehr als zwei Drittel der Eltern von essentieller Bedeutung. 34,1% stufen die Ausstattung als "wichtig", 33,6% sogar als "sehr wichtig" ein. Immerhin fast ein Drittel (32,3%) bewertet das Outfit jedoch als "unwichtig". Bemerkenswert: Nach dem zehnten Geburtstag nimmt die kontinuierliche Aufstockung der Kindergarderobe erstmals etwas ab. Dennoch, der Kleidungsstil ist den wenigsten Mamas und Papas total egal (48,39%). Angesagt sind vor allem kind- bzw. jugend-gerechte, funktionale und alltagstaugliche Looks (51,8%). Die Hälfte der Teilnehmer (50%) kauft geschlechtsspezifisch ein, ebenso viele kaufen "coole" Mode, die dem aktuellen Zeitgeist entspricht. Romantisch-niedliche Styles finden am wenigsten Zustimmung. Entzückt sind Eltern aber auch von Jeans und Sportswear bei Mädchen und vom klassischen "Boy-Style" bei den Jungen.

Kinder bestimmen was sie anziehen

Fürs Einkaufen mit kleinen Wirbelwinden braucht man starke Nerven. Viele Eltern (32,7%) bummeln deshalb lieber ohne die Kleinen durch die Boutiquen. Die Mehrzahl der Mütter und Väter sieht trotz gelegentlicher Dramen an der Kasse aber keinen Grund, Töchter und Söhne nicht mit auf Shoppingtour zu nehmen. 34,2% haben ihre Sprösslinge immer, 33% manchmal mit dabei. Nur zwischen 0-4 Jahren müssen Mädchen meist und Jungen manchmal zu Hause bleiben. Selbst in dieser Altersgruppe haben Kinder allerdings schon oft eine genaue Vorstellung, was sie anziehen möchten. Und so dürfen bereits 7,6% der Mädchen und 9,7% der Jungs zwischen null und vier Jahren bei der Auswahl mitbestimmen. Insgesamt geben 51,4% der befragten Eltern ihren Kindern die Chance, schon früh einen eigenen Stil zu entwickeln.

Die aktuelle COTTON USA-Umfrage zeigt, dass Eltern besonders auf Kinderbekleidung aus Baumwolle achten. "Der hohe Stellenwert, den Kinderbekleidung aus dieser Naturfaser genießt, kommt nicht von ungefähr. Ob in Jeans, T-Shirt oder Kleidchen - reine Baumwolle mit ihrer hohen Hautverträglichkeit sorgt für Komfort und ein tolles Wohlgefühl beim Kuscheln, Spielen und Schlafen und lässt sich bei hohen Temperaturen waschen. Qualitätsbaumwolle wie COTTON USA sichert zudem eine gute Haltbarkeit, da Kinderbekleidung in der Regel stark beansprucht wird", sagt Edelgard Baumann, International Marketing Manager von Cotton Council International.

Einige Zahlen und Fakten kurz zusammengefasst:

-Bundesweit nahmen 17.808 Eltern mit Kindern zwischen null und 14 Jahren an der Umfrage teil.

-21,61 Prozent bevorzugen Kinderbekleidung aus reiner Baumwolle und 19,64 Baumwollartikel mit Stretchanteil. 19,26 Prozent geben anderen Naturfasern wie Wolle, Leinen oder Seide den Vorzug.

-Kinderbekleidung aus reiner Baumwolle plus solche in Mischung von Baumwolle mit Stretch oder Polyester liegen beim Kauf von Kinderbekleidung mit gesamt 61,4% deutlich vorn.

-Für mehr als zwei Drittel der Eltern ist das Outfit der Kleinen wichtig oder sehr wichtig.

-Mehr als die Hälfte der Deutschen befürwortet einen kindgerechten, praktischen Stil, der sich an den Alltag der Kids anpasst. Geschlechtsspezifische und hippe Outfits liegen ebenfalls im Trend.

-Die durchschnittlichen Ausgaben für Kleidung rangieren bei Mädchen meist zwischen 300 und 500 Euro, bei Jungen zwischen 100 und 300 Euro pro Jahr.

-Die Mehrzahl der Väter und Mütter kauft zwei bis drei Mal pro Monat neue Kinderbekleidung. Bei Mädchen gehen Eltern besonders oft im Alter von null bis vier Jahren shoppen, bei Jungs im Alter von zehn bis 14 Jahren.

-Die meisten Eltern halten Kinderfachgeschäften die Treue (14,57%). Weder Online-Shopping noch Second-Hand-Kleidung reizt die Eltern übermäßig.

-Für Verbraucher entscheidet mehrheitlich die Qualität über den Kauf. 52,11 Prozent wollen von der Wertigkeit der Ware überzeugt werden. Marken spielen ebenso wie ökologische und faire Herstellungsbedingungen eine weniger große Rolle als Preis, Material und Optik/Look.

Mehr Informationen und Videos zur Markenidentität unter www.cottonusa.org , www.cottonusa.de und www.facebook.com/COTTON.USA.GERMANY
Über COTTON USA:
COTTON USA promotet weltweit U.S.-Baumwollfasern und - Baumwollprodukte. Mit 17 Niederlassungen und Repräsentationen ist COTTON USA in mehr als 50 Ländern vor Ort. Durch die COTTON USA Programme kommen wir mit allen Lebensbereichen täglich in Berührung, in dem wir den globalen Standard für Reinheit, Qualität und Verantwortung setzen. COTTON USA steht für dauerhaft exzellente Qualität, der zu einem einzigartigen Lebensstil inspiriert.
Grayling Deutschland GmbH
Michaela Jäger
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Der Buchmarkt bietet alles, was das Leserherz begehrt. Für jeden Geschmack ist das passende Werk dabei. Aber gerade weil es so eine enorme Bandbreite an Büchern gibt, fällt es nicht immer leicht, sich für eine Lektüre zu entscheiden. Deshalb hier mal einige Buchtipps.

Sinfonie der Herzen (Alles wird gut ..., Band 5)
Wohl dem, der wahre Freunde hat, die immer zu ihm stehen und für ihn da sind. Christine, Oliver, Lydia und Jutta haben erst beim zweiten Anlauf ihr Glück gefund ...

 Fremdkapital, Schuldenzyklen und mehr: Der feine Unterschied zwischen Kredit und Geld in Unternehmen (PR-Gateway, 26.04.2024)


Fremdkapital in Unternehmen - Volkswirtschaftliche Überlegungen, von Stefan Elstermann, Finanzierungsexperte



Die Wirtschaft wird als komplexe und undurchschaubare Entität wahrgenommen, die von vielfältigen Faktoren und unvorhersehbaren Dynamiken angetrieben wird. Jedoch argumentiert eine Perspektive, dass die Grundlage der Wirtschaft durch eine einfache mechanische Struktur repräsentiert werden kann, die durch regelmäßige und wiederkehrende Transaktionen charakteri ...

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