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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: \'Es gibt eine beachtliche Dunkelziffer an positiven Fällen\'

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 13. April 2016 @ 15:57:02 auf Deutsche-Politik-News.de

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Ingenics bereitet neue Industrie-4.0-Studie vor - Fraunhofer IAO ist wieder Partner

(Ulm/Stuttgart) - Die Ingenics AG macht erneut gemeinsame Sache mit dem Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Ab April 2016 werden die Fortschritte bei der Umsetzung von Industrie-4.0-Elementen in deutschen Unternehmen abgefragt und ausgewertet. Neben der Produktion gilt das Augenmerk auch den indirekten Bereichen. Erste Ergebnisse sollen bereits im Rahmen der Ingenics Kundenveranstaltung Hamburg im Dialog am 23. Juni präsentiert werden.

Gleichermaßen motiviert durch das große Interesse ihrer Kunden am Thema Industrie 4.0 wie durch die überwältigende Resonanz auf die erste gemeinsame Studie von Ingenics und IAO, hat der Vorstand der Ingenics AG beschlossen, in diesem Jahr eine weitere Studie in Angriff zu nehmen. Dabei wird es sich nicht um eine Aktualisierung der Studie von 2014 handeln, sondern eine konsequente Weiterführung, für die ein ganz neues Studiendesign entwickelt wurde. "Wir haben uns dagegen entschieden, dieselben Fragen erneut zu stellen, nur um zu sehen, was sich in den zwei Jahren verändert hat, das wäre uns zu kurz gesprungen", sagt Ingenics CEO Prof. Oliver Herkommer. "Die Einstiegsfragen zum jeweiligen Unternehmen sind zwar weitgehend gleich, dann folgen aber ganz neue Schwerpunkte."

Nicht zuletzt geht es um die Frage, wie - trotz erheblicher Anstrengungen und auch vieler beeindruckende Fortschritte - zu erklären ist, dass das Empfinden weit verbreitet ist, die Umsetzung komme nicht richtig in Gang. "Es stimmt ja, dass man nach wie vor relativ wenig über konkrete und umfassende Anwendungsbeispiele erfährt, und wenn etwas veröffentlicht wird, handelt es sich meist immer wieder um dieselben Beispiele", sagt Dr. Jens Nitsche, Ingenics Partner und Leiter R&D. "Dieser oberflächlichen Wahrnehmung zum Trotz sind wir der festen Überzeugung, und erfahren das auch täglich, dass sich im Hintergrund sehr viel mehr tut." So scheint es, als ob sich ein Teil der Unternehmen deutlich mehr engagiere, als es nach außen kommuniziert wird. "Wir haben also eine beachtliche Dunkelziffer an positiven 4.0-Fällen, die nicht sichtbar sind", ist sich Dr. Nitsche sicher. Dennoch sei unter den KMU die Zurückhaltung nach wie vor größer als bei einigen Großunternehmen, vor allem aus der Automobilindustrie. "Viele schrecken noch vor größeren Investitionen zurück. Der Fokus liegt hier auf ganz spezifischen Anwendungsfällen und klar nachvollziehbaren Business Cases im Rahmen der strategischen Gesamtausrichtung, die von außen betrachtet nicht immer gleich nach Industrie 4.0 aussehen."

Die Wirtschaftlichkeit von Digitalisierungsmaßnahmen soll sich abbilden lassen

Dennoch sei das Thema positiv besetzt und werde allerorten intensiv diskutiert - an allererster Stelle natürlich auf der Hannover Messe Industrie. Dass die Unternehmen darauf achten, dass sich die Wirtschaftlichkeit von Digitalisierungsmaßnahmen abbilden lässt, kann aus der Sicht von Ingenics nicht falsch sein. "Wir haben ja immer vorgeschlagen, im Zweifel auf Basis einer Strategy Roadmap einzelne Maßnahmen herauszugreifen, die auch kurzfristig Effekte bringen und die übergreifende Digitalisierung nach Bedarf voranzutreiben", sagt Dr. Nitsche.

Der Schwerpunkt der neuen Studie liegt nicht in erster Linie auf der Abfrage dessen, was sich in den beiden Jahren seit der ersten Studie getan hat, sondern vor allem auf der Frage, was die Unternehmen in den komenden Jahren mit dem neu erworbenen Know-how anfangen wollen. Um dies und einiges mehr in Erfahrung zu bringen, wurde ein Fragebogen mit 34 Fragen erarbeitet, die auf den Umsetzungsstand und die zu erwartenden weiteren Entwicklungen im Bereich der Arbeitsgestaltung abzielen. "Wir wollen noch mehr positive Anwendungsfälle in der Industrie kennenlernen, über die man uns in anonymisierter Form auch Auskunft geben wird, und deutlich signalisieren, dass wir die Entwicklung nach Kräften unterstützen", erklärt Prof. Herkommer.

Argumente für die erneute Zusammenarbeit mit dem IAO gebe es viele, sagt Dr. Nitsche. "Beide Seiten hatten nie die rein technologische Perspektive im Sinn, sondern immer auch die systemgestalterische, also die Mensch-Perspektive. Industrie 4.0 ist natürlich ein hochtechnologischer Ansatz, wir wissen aber, dass solche Projekte oft scheitern, weil Arbeitsstruktur, Mensch und Organisation nicht darauf vorbereitet sind." Deshalb dürfe der Fokus auf die Technik nicht für sich alleine stehen, sondern müsse in einem Produktionsunternehmen im Gesamtsystem wirken.

Option auf dauerhaft rollierende Studie ohne zeitliches Limit

Nach dem gemeinsamen Terminplan werden die Fragebögen im April verschickt und bis Ende Mai nachbearbeitet. Bis zur Ingenics Veranstaltung Hamburg im Dialog am 23. Juni sollen erste exklusive Ergebnisse vorliegen, die komplette Auswertung dann bis zu den Ulmer Gesprächen am 20. Oktober. Völlig neu ist der Ansatz, die Studie erst einmal nicht ganz abzuschließen, sondern für eine Reihe von Fragenblöcken in ein kontinuierliches Aktualisierungsverfahren zu überführen. "Wir nennen das eine dauerhafte rollierende Studie und haben dafür erst einmal kein zeitliches Limit gesetzt, es ist sogar denkbar, dass aus der längerfristigen Perspektive eine weitere Studie mit ganz neuen Fragestellungen entwickelt wird", sagt Dr. Nitsche. So soll es möglich sein, aus neu gewonnenen Erkenntnissen kurzfristig neue Fragestellungen zu generieren, um kontinuierliche "Follow-ups" zu haben.

Ein wichtiger Schwerpunkt der Studie wird - neben der Zukunft der Arbeitsgestaltung in der Produktion - die intensivere Untersuchung der indirekten Bereiche sein. "Auch hier stellt sich ja die Frage, welche Jobprofile in der Zukunft überleben, welche sich verändern und welche neu entstehen werden", erklärt Dr. Nitsche. Zukünftig werden noch mehr hochqualifizierte Positionen mit Prozess- und Entscheidungskompetenz entstehen, wobei die konkreten Ausprägungen heute noch nicht klar umrissen werden können. "Das macht die Sache spannend, aber wir können die künftigen Bedarfe nicht klar quantifizieren, geschweige denn zuverlässig vorhersagen, wo die betriebliche Aus- und Weiterbildung in einigen Jahren ansetzen muss."

Weil man bei Ingenics grundsätzlich Wert darauf legt, über Erkenntnisse zu strategischen Handlungsempfehlungen zu gelangen, werden auch Fragen wie "Wo stehe ich in der Wertschöpfungskette - kann ich gestalten oder werde ich getrieben?" und das Thema Datensicherheit eine Rolle spielen. Ebenso die Bereiche Flexibilität und Arbeitszeitgesetze, neue Entlohnungsformen und Geschäftsmodelle.

Die Initiativen der Bundesregierung zur weiteren Entwicklung von Industrie 4.0 findet Dr. Nitsche richtig und hilfreich. "Selbst wenn viele heute noch zurückhaltende Unternehmen in den kommenden Jahren noch nicht akut gefährdet sein mögen - der Zeitpunkt kommt, an dem sie in ihr Überleben investieren müssen. Initiativen aus der Politik sind da wichtig, aber ebenso wichtig sind Studien, die geeignet sind, der Ungewissheit über die unmittelbar bevorstehenden Entwicklungen entgegenzuwirken." Letztlich sei die technische Weiterentwicklung der Unternehmen mit dem Fahrradfahren zu vergleichen: "Wenn ich aufhöre zu treten, falle ich um. Also muss ich in Bewegung bleiben, auch auf die Gefahr hin, dass ich vielleicht mal ein kurzes Stück in die falsche Richtung fahre."
Die Ingenics AG ist ein international tätiges innovatives technisches Beratungsunternehmen, das weltweit erfolgreich führende Unternehmen aus verschiedenen Branchen bei Planungs-, Optimierungs- und Qualifizierungsaufgaben entlang der gesamten Wertschöpfungskette berät. Der Fokus liegt dabei vor allem auf den Kernbereichen Fabrik, Logistik und Organisation. Zu den Kunden gehört die Elite der deutschen und europäischen Wirtschaft. Über nationale Projekte hinaus ist die Ingenics AG ein gefragter Partner für die Planung und Realisierung weltweiter Produktionsstandorte, beispielsweise in Mexiko, China, den USA und Osteuropa. Derzeit beschäftigt Ingenics 420 Mitarbeiter unterschiedlichster Ausbildungsdisziplinen. Mit hoher Methodenkompetenz und systematischem Wissensmanagement wurden in über 35 Jahren mehr als 5.100 Projekte erfolgreich durchgeführt. Ingenics begleitet seine Kunden durch das komplette Projekt, von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung der Pläne.
Ingenics AG
Helene Wilms
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Gleichermaßen motiviert durch das große Interesse ihrer Kunden am Thema Industrie 4.0 wie durch die überwältigende Resonanz auf die erste gemeinsame Studie von Ingenics und IAO, hat der Vorstand der Ingenics AG beschlossen, in diesem Jahr eine weitere Studie in Angriff zu nehmen. Dabei wird es sich nicht um eine Aktualisierung der Studie von 2014 handeln, sondern eine konsequente Weiterführung, für die ein ganz neues Studiendesign entwickelt wurde. "Wir haben uns dagegen entschieden, dieselben Fragen erneut zu stellen, nur um zu sehen, was sich in den zwei Jahren verändert hat, das wäre uns zu kurz gesprungen", sagt Ingenics CEO Prof. Oliver Herkommer. "Die Einstiegsfragen zum jeweiligen Unternehmen sind zwar weitgehend gleich, dann folgen aber ganz neue Schwerpunkte."

Nicht zuletzt geht es um die Frage, wie - trotz erheblicher Anstrengungen und auch vieler beeindruckende Fortschritte - zu erklären ist, dass das Empfinden weit verbreitet ist, die Umsetzung komme nicht richtig in Gang. "Es stimmt ja, dass man nach wie vor relativ wenig über konkrete und umfassende Anwendungsbeispiele erfährt, und wenn etwas veröffentlicht wird, handelt es sich meist immer wieder um dieselben Beispiele", sagt Dr. Jens Nitsche, Ingenics Partner und Leiter R&D. "Dieser oberflächlichen Wahrnehmung zum Trotz sind wir der festen Überzeugung, und erfahren das auch täglich, dass sich im Hintergrund sehr viel mehr tut." So scheint es, als ob sich ein Teil der Unternehmen deutlich mehr engagiere, als es nach außen kommuniziert wird. "Wir haben also eine beachtliche Dunkelziffer an positiven 4.0-Fällen, die nicht sichtbar sind", ist sich Dr. Nitsche sicher. Dennoch sei unter den KMU die Zurückhaltung nach wie vor größer als bei einigen Großunternehmen, vor allem aus der Automobilindustrie. "Viele schrecken noch vor größeren Investitionen zurück. Der Fokus liegt hier auf ganz spezifischen Anwendungsfällen und klar nachvollziehbaren Business Cases im Rahmen der strategischen Gesamtausrichtung, die von außen betrachtet nicht immer gleich nach Industrie 4.0 aussehen."

Die Wirtschaftlichkeit von Digitalisierungsmaßnahmen soll sich abbilden lassen

Dennoch sei das Thema positiv besetzt und werde allerorten intensiv diskutiert - an allererster Stelle natürlich auf der Hannover Messe Industrie. Dass die Unternehmen darauf achten, dass sich die Wirtschaftlichkeit von Digitalisierungsmaßnahmen abbilden lässt, kann aus der Sicht von Ingenics nicht falsch sein. "Wir haben ja immer vorgeschlagen, im Zweifel auf Basis einer Strategy Roadmap einzelne Maßnahmen herauszugreifen, die auch kurzfristig Effekte bringen und die übergreifende Digitalisierung nach Bedarf voranzutreiben", sagt Dr. Nitsche.

Der Schwerpunkt der neuen Studie liegt nicht in erster Linie auf der Abfrage dessen, was sich in den beiden Jahren seit der ersten Studie getan hat, sondern vor allem auf der Frage, was die Unternehmen in den komenden Jahren mit dem neu erworbenen Know-how anfangen wollen. Um dies und einiges mehr in Erfahrung zu bringen, wurde ein Fragebogen mit 34 Fragen erarbeitet, die auf den Umsetzungsstand und die zu erwartenden weiteren Entwicklungen im Bereich der Arbeitsgestaltung abzielen. "Wir wollen noch mehr positive Anwendungsfälle in der Industrie kennenlernen, über die man uns in anonymisierter Form auch Auskunft geben wird, und deutlich signalisieren, dass wir die Entwicklung nach Kräften unterstützen", erklärt Prof. Herkommer.

Argumente für die erneute Zusammenarbeit mit dem IAO gebe es viele, sagt Dr. Nitsche. "Beide Seiten hatten nie die rein technologische Perspektive im Sinn, sondern immer auch die systemgestalterische, also die Mensch-Perspektive. Industrie 4.0 ist natürlich ein hochtechnologischer Ansatz, wir wissen aber, dass solche Projekte oft scheitern, weil Arbeitsstruktur, Mensch und Organisation nicht darauf vorbereitet sind." Deshalb dürfe der Fokus auf die Technik nicht für sich alleine stehen, sondern müsse in einem Produktionsunternehmen im Gesamtsystem wirken.

Option auf dauerhaft rollierende Studie ohne zeitliches Limit

Nach dem gemeinsamen Terminplan werden die Fragebögen im April verschickt und bis Ende Mai nachbearbeitet. Bis zur Ingenics Veranstaltung Hamburg im Dialog am 23. Juni sollen erste exklusive Ergebnisse vorliegen, die komplette Auswertung dann bis zu den Ulmer Gesprächen am 20. Oktober. Völlig neu ist der Ansatz, die Studie erst einmal nicht ganz abzuschließen, sondern für eine Reihe von Fragenblöcken in ein kontinuierliches Aktualisierungsverfahren zu überführen. "Wir nennen das eine dauerhafte rollierende Studie und haben dafür erst einmal kein zeitliches Limit gesetzt, es ist sogar denkbar, dass aus der längerfristigen Perspektive eine weitere Studie mit ganz neuen Fragestellungen entwickelt wird", sagt Dr. Nitsche. So soll es möglich sein, aus neu gewonnenen Erkenntnissen kurzfristig neue Fragestellungen zu generieren, um kontinuierliche "Follow-ups" zu haben.

Ein wichtiger Schwerpunkt der Studie wird - neben der Zukunft der Arbeitsgestaltung in der Produktion - die intensivere Untersuchung der indirekten Bereiche sein. "Auch hier stellt sich ja die Frage, welche Jobprofile in der Zukunft überleben, welche sich verändern und welche neu entstehen werden", erklärt Dr. Nitsche. Zukünftig werden noch mehr hochqualifizierte Positionen mit Prozess- und Entscheidungskompetenz entstehen, wobei die konkreten Ausprägungen heute noch nicht klar umrissen werden können. "Das macht die Sache spannend, aber wir können die künftigen Bedarfe nicht klar quantifizieren, geschweige denn zuverlässig vorhersagen, wo die betriebliche Aus- und Weiterbildung in einigen Jahren ansetzen muss."

Weil man bei Ingenics grundsätzlich Wert darauf legt, über Erkenntnisse zu strategischen Handlungsempfehlungen zu gelangen, werden auch Fragen wie "Wo stehe ich in der Wertschöpfungskette - kann ich gestalten oder werde ich getrieben?" und das Thema Datensicherheit eine Rolle spielen. Ebenso die Bereiche Flexibilität und Arbeitszeitgesetze, neue Entlohnungsformen und Geschäftsmodelle.

Die Initiativen der Bundesregierung zur weiteren Entwicklung von Industrie 4.0 findet Dr. Nitsche richtig und hilfreich. "Selbst wenn viele heute noch zurückhaltende Unternehmen in den kommenden Jahren noch nicht akut gefährdet sein mögen - der Zeitpunkt kommt, an dem sie in ihr Überleben investieren müssen. Initiativen aus der Politik sind da wichtig, aber ebenso wichtig sind Studien, die geeignet sind, der Ungewissheit über die unmittelbar bevorstehenden Entwicklungen entgegenzuwirken." Letztlich sei die technische Weiterentwicklung der Unternehmen mit dem Fahrradfahren zu vergleichen: "Wenn ich aufhöre zu treten, falle ich um. Also muss ich in Bewegung bleiben, auch auf die Gefahr hin, dass ich vielleicht mal ein kurzes Stück in die falsche Richtung fahre."
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