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Die Bundesregierung sollte handeln:
 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Konfliktrohstoffe: Die EU-Verordnung darf mit schwächeren Vorschriften nicht hinter China zurückfallen / Auch die Bundesregierung ist in der Pflicht!

Veröffentlicht am Freitag, dem 29. Januar 2016 @ 15:31:25 auf Deutsche-Politik-News.de

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Deutsche-Politik-News.de |
Zur EU-Verordnung zum Handel mit Konfliktmineralien:

Berlin/Münster (ots) - Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern verbindliche Sorgfaltspflichten für Unternehmen in Europa, die Rohstoffe aus Konfliktregionen nutzen.

Sie fürchten schwächere Vorschriften als in China, falls sich die Vorstellungen von EU-Kommission und vielen Mitgliedsstaaten gegenüber dem EU-Parlament durchsetzen.

Die EU-Kommission, das Europäische Parlament und die Mitgliedsstaaten verhandeln ab dem 1. Februar eine Verordnung, um den Handel mit Konfliktmineralien einzudämmen.

Ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen aus Deutschland fordert die Einführung einer verbindlichen Sorgfaltspflicht für alle Unternehmen, die Rohstoffe aus Konfliktregionen nutzen.

"Alle Unternehmen stehen in der Verantwortung, ihre Lieferkette zu überprüfen und Maßnahmen einzuleiten, um eine direkte oder indirekte Finanzierung von Bürgerkriegen oder massiven Menschenrechtsverletzungen zu verhindern", erklärt Christian Wimberger von der Christlichen Initiative Romero (CIR).

Die Europäische Union importiert 16 Prozent der weltweit gehandelten Konfliktmineralien Zinn, Wolfram, Tantal und Gold, u.a. zur Herstellung von Technologieprodukten.

Michael Reckordt (PowerShift), Koordinator des Arbeitskreis Rohstoffe, betont: "Die USA haben bereits 2010 verpflichtende Sorgfaltspflichten eingeführt und China setzt seit 2015 den wegweisenden OECD-Standard zu Sorgfaltspflichten entlang der gesamten Lieferkette um. Es wäre ein Armutszeugnis für die EU, würde ihre Verordnung dahinter zurückfallen."

"Eine gesetzliche Regulierung darf sich nicht nur auf die Unternehmen beziehen, die die Rohstoffe schmelzen oder importieren. Stattdessen muss sich die Bundesregierung dafür einsetzen, dass sich auch die Hersteller von Autos oder Elektronik nicht länger aus der Verantwortung stehlen können", unterstreicht Johanna Sydow von Germanwatch.

Gesine Ames vom Ökumenischen Netzwerk Zentralafrika ergänzt: "Nur bei einer verpflichtenden Umsetzung von Sorgfaltspflichten entlang der gesamten Lieferkette können europäische Konsumentinnen und Konsumenten sicher sein, dass sie nicht unbeabsichtigt illegal bewaffnete Gruppen in Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, Kolumbien oder Myanmar finanzieren."

In einer wegweisenden Abstimmung hatte sich im Mai vergangenen Jahres eine Mehrheit der EU-Abgeordneten dafür ausgesprochen, alle europäischen Unternehmen auf eine verantwortungsvolle Beschaffung von sogenannten Konfliktrohstoffen wie Tantal, Wolfram, Zinn und Gold zu verpflichten.

Europäische Unternehmen müssten demnach analog zu den OECD-Standards ihre Sorgfaltspflichten einhalten und offenlegen, ob sie Konfliktrohstoffe in ihrer Wertschöpfungskette oder Produktion verwenden und wie sie etwaiger Konfliktfinanzierung oder Menschenrechtsverletzungen in Zukunft begegnen werden.

Damit hat sich das Europäische Parlament gegen den Entwurf der EU-Kommission und für strengere Vorgaben für Unternehmen ausgesprochen.

Die EU-Mitgliedsstaaten einigten sich in ihrem Verhandlungsmandat im Dezember nur auf eine freiwillige Regelung, obwohl einige Länder wie Schweden oder Deutschland sich zuvor für eine verbindliche Regelung ausgesprochen hatten.

Neben dem Europäischen Parlament und der Zivilgesellschaft unterstützen auch einige europäische Unternehmen verbindliche Vorgaben, zum Beispiel Telenor, ein skandinavisches Kommunikationsunternehmen oder Novo Nordisk, ein dänischer Pharmakonzern.

Über die Organisationen:

Der Arbeitskreis Rohstoffe ist ein Netzwerk deutscher Nichtregierungsorganisationen, die sich für Menschenrechte, soziale Standards und Umweltschutz einsetzen.

Seit 2008 tauschen sich die Organisationen im AK Rohstoffe regelmäßig aus und diskutieren angesichts der negativen Auswirkungen des Rohstoffabbaus über Ansätze einer zukunftsfähigen Rohstoffpolitik.

Seit Mai 2013 gibt es ein Koordinationsbüro in Berlin.

Hintergrund und weitere Informationen: www.ci-romero.de/presse_mappe_konfliktrohstoffe

Pressekontakt:

Christian Wimberger
Christliche Initiative Romero (CIR) / Kampagne Stop Mad Mining
Breul 23, 48143 Münster
Tel: 0251 / 89 503
Email: wimberger@ci-romero.de

Michael Reckordt
PowerShift / AK Rohstoffe
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Büro: 030 / 428 05 479
Mobil: 0151 / 211 676 18
E-Mail: michael.reckordt@power-shift.de

Johanna Sydow
Germanwatch
Stresemannstr. 72, 10963 Berlin
Büro: 030 / 288835691
Email: sydow@germanwatch.org

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58468/3237679, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Zur EU-Verordnung zum Handel mit Konfliktmineralien:

Berlin/Münster (ots) - Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern verbindliche Sorgfaltspflichten für Unternehmen in Europa, die Rohstoffe aus Konfliktregionen nutzen.

Sie fürchten schwächere Vorschriften als in China, falls sich die Vorstellungen von EU-Kommission und vielen Mitgliedsstaaten gegenüber dem EU-Parlament durchsetzen.

Die EU-Kommission, das Europäische Parlament und die Mitgliedsstaaten verhandeln ab dem 1. Februar eine Verordnung, um den Handel mit Konfliktmineralien einzudämmen.

Ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen aus Deutschland fordert die Einführung einer verbindlichen Sorgfaltspflicht für alle Unternehmen, die Rohstoffe aus Konfliktregionen nutzen.

"Alle Unternehmen stehen in der Verantwortung, ihre Lieferkette zu überprüfen und Maßnahmen einzuleiten, um eine direkte oder indirekte Finanzierung von Bürgerkriegen oder massiven Menschenrechtsverletzungen zu verhindern", erklärt Christian Wimberger von der Christlichen Initiative Romero (CIR).

Die Europäische Union importiert 16 Prozent der weltweit gehandelten Konfliktmineralien Zinn, Wolfram, Tantal und Gold, u.a. zur Herstellung von Technologieprodukten.

Michael Reckordt (PowerShift), Koordinator des Arbeitskreis Rohstoffe, betont: "Die USA haben bereits 2010 verpflichtende Sorgfaltspflichten eingeführt und China setzt seit 2015 den wegweisenden OECD-Standard zu Sorgfaltspflichten entlang der gesamten Lieferkette um. Es wäre ein Armutszeugnis für die EU, würde ihre Verordnung dahinter zurückfallen."

"Eine gesetzliche Regulierung darf sich nicht nur auf die Unternehmen beziehen, die die Rohstoffe schmelzen oder importieren. Stattdessen muss sich die Bundesregierung dafür einsetzen, dass sich auch die Hersteller von Autos oder Elektronik nicht länger aus der Verantwortung stehlen können", unterstreicht Johanna Sydow von Germanwatch.

Gesine Ames vom Ökumenischen Netzwerk Zentralafrika ergänzt: "Nur bei einer verpflichtenden Umsetzung von Sorgfaltspflichten entlang der gesamten Lieferkette können europäische Konsumentinnen und Konsumenten sicher sein, dass sie nicht unbeabsichtigt illegal bewaffnete Gruppen in Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, Kolumbien oder Myanmar finanzieren."

In einer wegweisenden Abstimmung hatte sich im Mai vergangenen Jahres eine Mehrheit der EU-Abgeordneten dafür ausgesprochen, alle europäischen Unternehmen auf eine verantwortungsvolle Beschaffung von sogenannten Konfliktrohstoffen wie Tantal, Wolfram, Zinn und Gold zu verpflichten.

Europäische Unternehmen müssten demnach analog zu den OECD-Standards ihre Sorgfaltspflichten einhalten und offenlegen, ob sie Konfliktrohstoffe in ihrer Wertschöpfungskette oder Produktion verwenden und wie sie etwaiger Konfliktfinanzierung oder Menschenrechtsverletzungen in Zukunft begegnen werden.

Damit hat sich das Europäische Parlament gegen den Entwurf der EU-Kommission und für strengere Vorgaben für Unternehmen ausgesprochen.

Die EU-Mitgliedsstaaten einigten sich in ihrem Verhandlungsmandat im Dezember nur auf eine freiwillige Regelung, obwohl einige Länder wie Schweden oder Deutschland sich zuvor für eine verbindliche Regelung ausgesprochen hatten.

Neben dem Europäischen Parlament und der Zivilgesellschaft unterstützen auch einige europäische Unternehmen verbindliche Vorgaben, zum Beispiel Telenor, ein skandinavisches Kommunikationsunternehmen oder Novo Nordisk, ein dänischer Pharmakonzern.

Über die Organisationen:

Der Arbeitskreis Rohstoffe ist ein Netzwerk deutscher Nichtregierungsorganisationen, die sich für Menschenrechte, soziale Standards und Umweltschutz einsetzen.

Seit 2008 tauschen sich die Organisationen im AK Rohstoffe regelmäßig aus und diskutieren angesichts der negativen Auswirkungen des Rohstoffabbaus über Ansätze einer zukunftsfähigen Rohstoffpolitik.

Seit Mai 2013 gibt es ein Koordinationsbüro in Berlin.

Hintergrund und weitere Informationen: www.ci-romero.de/presse_mappe_konfliktrohstoffe

Pressekontakt:

Christian Wimberger
Christliche Initiative Romero (CIR) / Kampagne Stop Mad Mining
Breul 23, 48143 Münster
Tel: 0251 / 89 503
Email: wimberger@ci-romero.de

Michael Reckordt
PowerShift / AK Rohstoffe
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Büro: 030 / 428 05 479
Mobil: 0151 / 211 676 18
E-Mail: michael.reckordt@power-shift.de

Johanna Sydow
Germanwatch
Stresemannstr. 72, 10963 Berlin
Büro: 030 / 288835691
Email: sydow@germanwatch.org

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58468/3237679, Autor siehe obiger Artikel.

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