Baby-Vater: Welche Rolle sollten die Väter bei der nächtlichen Betreuung spielen?

Der Baby-Vater spielt schon von Geburt an eine zentrale Rolle für das Baby.

Vor allem in den ersten zwei Jahren aber auch oft darüber hinaus, haben Kinder eine sehr starke, biologisch begründete Bindung an die Mutter. In den ersten Monaten oder Jahren ist das Baby schon alleine wegen des Stillens eng an die Mutter gebunden und daher gehört auch das Zubettbringen und die nächtliche Betreuung in der Regel in den Zuständigkeitsbereich der Mutter.

Ich bin aber auch der Meinung, dass der Baby-Vater schon von Geburt an eine zentrale Rolle für das Baby spielt. Zunächst eher indirekt, in dem er der Intuition seiner Partnerin vertraut und sie in ihrem Handeln wirklich unterstützt. Dabei ist es wichtig für ein Baby, dass Baby-Vater – und Mutter an einem Strang ziehen – Uneinigkeit und Spannungen sind schon für die Kleinsten spürbar.

Baby-Väter sind aber auch neben der Mutter wichtige Bezugsperson für das Baby – und das von Anfang an. Daher ist es wichtig, dass Baby-Väter Zeit mit ihren kleinen Babys verbringen und wissen, wie sie auf die Bedürfnisse der Kleinen eingehen können. Es kann ja zudem auch sein, dass Mama mal abends einen wichtigen Termin hat und Papa den Kleinen ins Bett bringen muss. Da ist es wichtig, dass Vater und Baby eine Beziehung haben und sich gut kennen.

Je älter das Kind wird, desto wichtiger werden auch andere Aspekte der Beziehung zwischen Vater und Kind, wie z.B. die wichtige Rolle des Vaters als Identifikationsfigur für den Sohn aber auch für die Tochter. Um ein gutes Vorbild zu liefern, gehört auch dazu, dass der Vater sich um die Kinder kümmert, sowohl tagsüber als auch nachts. Gerade wenn Väter tagsüber viel arbeiten, ist es z.B. sehr gut, wenn sie den Abend nutzen, um sich mit ihren Kindern zu beschäftigen und sie auch ins Bett bringen.

Eine sehr wichtige Rolle kommt den Vätern auch zu, wenn ein Geschwisterchen geboren wird. Das Erstgeborene fühlt sich eventuell entthront und vernachlässigt, da sich Mama so viel um das Baby kümmert. Da ist es gut, wenn sich der Vater stärker um das ältere Kind kümmert und ihm viel Aufmerksamkeit gibt. Viele Familien handhaben das auch so, dass der Vater in den ersten Monaten, solange das Kleine nachts noch häufig aufwacht und gestillt wird, mit dem älteren Kind gemeinsam in einem anderen Zimmer schläft. Auf diese Weise wird kein Kind vernachlässigt und die Beziehung zwischen Vater und Kind wird verstärkt.

Viele weitere Infos zum Thema „Baby-Vater“ finden Sie hier: Rolle der Baby-Väter

Der Baby-Vater spielt schon von Geburt an eine zentrale Rolle für das Baby.

Vor allem in den ersten zwei Jahren aber auch oft darüber hinaus, haben Kinder eine sehr starke, biologisch begründete Bindung an die Mutter. In den ersten Monaten oder Jahren ist das Baby schon alleine wegen des Stillens eng an die Mutter gebunden und daher gehört auch das Zubettbringen und die nächtliche Betreuung in der Regel in den Zuständigkeitsbereich der Mutter.

Ich bin aber auch der Meinung, dass der Baby-Vater schon von Geburt an eine zentrale Rolle für das Baby spielt. Zunächst eher indirekt, in dem er der Intuition seiner Partnerin vertraut und sie in ihrem Handeln wirklich unterstützt. Dabei ist es wichtig für ein Baby, dass Baby-Vater – und Mutter an einem Strang ziehen – Uneinigkeit und Spannungen sind schon für die Kleinsten spürbar.

Baby-Väter sind aber auch neben der Mutter wichtige Bezugsperson für das Baby – und das von Anfang an. Daher ist es wichtig, dass Baby-Väter Zeit mit ihren kleinen Babys verbringen und wissen, wie sie auf die Bedürfnisse der Kleinen eingehen können. Es kann ja zudem auch sein, dass Mama mal abends einen wichtigen Termin hat und Papa den Kleinen ins Bett bringen muss. Da ist es wichtig, dass Vater und Baby eine Beziehung haben und sich gut kennen.

Je älter das Kind wird, desto wichtiger werden auch andere Aspekte der Beziehung zwischen Vater und Kind, wie z.B. die wichtige Rolle des Vaters als Identifikationsfigur für den Sohn aber auch für die Tochter. Um ein gutes Vorbild zu liefern, gehört auch dazu, dass der Vater sich um die Kinder kümmert, sowohl tagsüber als auch nachts. Gerade wenn Väter tagsüber viel arbeiten, ist es z.B. sehr gut, wenn sie den Abend nutzen, um sich mit ihren Kindern zu beschäftigen und sie auch ins Bett bringen.

Eine sehr wichtige Rolle kommt den Vätern auch zu, wenn ein Geschwisterchen geboren wird. Das Erstgeborene fühlt sich eventuell entthront und vernachlässigt, da sich Mama so viel um das Baby kümmert. Da ist es gut, wenn sich der Vater stärker um das ältere Kind kümmert und ihm viel Aufmerksamkeit gibt. Viele Familien handhaben das auch so, dass der Vater in den ersten Monaten, solange das Kleine nachts noch häufig aufwacht und gestillt wird, mit dem älteren Kind gemeinsam in einem anderen Zimmer schläft. Auf diese Weise wird kein Kind vernachlässigt und die Beziehung zwischen Vater und Kind wird verstärkt.

Viele weitere Infos zum Thema „Baby-Vater“ finden Sie hier: Rolle der Baby-Väter

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